Faaabian
macht Rennlizenz
War ich noch. Für mich mit über tausend Kilometer Anfahrt verbunden - will man es funny ohne viel Autobahn gestalten gar noch weiter deshalb fahren von der Schweiz her kommend den Roadster und die Kurve maximal auskostend mal so …
Anfahrt über Grenoble an (Tag 1) und Teile der legendären N85 Route Napoléon, in La Mure (38350) gibt’s Essen – theoretisch denn es ist schon Après-Midi… egal hier wollte ich schon die letzten male stoppen als ich mit Kollegen die N85 abgedonnert bin. Nix da. Man kann nicht immer Pause machen. Ehrenbürgerrecht? Ist mein viertes mal hier in 2021. Oh je ich ich liebe die N85! Weiter nach Gap also auf der Route Napoléon und irgendwo bei Sisteron biegen wir ab Richtung Westen um den wunderschönen Parc naturel régional du Luberon https://www.parcduluberon.fr/?lang=en abzukurven. Wow nur schon Luberon hat sich wiederum gelohnt nach Südfrankreich zu fahren. nach Antibes unsere erste Station. In der Aglo im «Kettenhotel», alles ist eingezäunt, umstachelt viele dubiose Gestalten die Brasserie lässt und den Tag ausklingen. Juhee Roadster, Ferien, Sommer, Sonne, Benzingeruch endlich im Süden Pyrenäen wir kommen!
Am nächsten Tag (Tag 2) dem Mittelmeer entlang wir sind bereits um sieben Uhr auf der Strecke wie gestern und erleben einen schönen Sonnenaufgang bei Aigues-Mortes und direkt daneben Le Grau-du-Roi direkt am Beach darf die Ämma paken denn es ist schönes Küstenörtchen, Salu schnuppern alles schläft hier noch und halt Nebensaisons wo wir das Mittelmeer sehr stürmisch bei Espresso geniessen aber schnell weiter fahren bis nach Av. du Paquebot des Sables, 66420 Le Barcarès. Le Barcarès wo wir unsere Autos wiederum direkt am Meer automotiv inszenieren und unsere Roadtrip zelebrieren.
Bisschen Kunstausstellung auf grossen 33 Fuss Containern da können wir unser heiliges Blech dazwischen schmuggeln. Das wars erst mal mit dem Mittelmeer. Etappenziel ist Andorra. Wir fahren in die Berge, saugen die Pyrenäen auf bei maximalem Kurvenfaktor fernab der breiten Strassen, ich schwebe im Autohimmel, vergesse die Tankanzeige und komme gefühlt mit bloss noch paar Tropfen im Tank in Prades an. 98er ist aus. Muss E10 Plörre leider reichen für die arme Ämma. Wiederum auch an Tag 2 bereits Après-Midi. Wir essen beim Bäcker Le Pain du Jour, 29 Av. Guy Malé, 66500 Prades nen kleinen Happen und stärken uns für die ersten Pässe der Pyrenänen. Es folgt der Port de Pailhères dann kommt er der legendäre Circuit Andorra Circuit Andorra | Pas de la Casa oben auf dem Pas de la Case. Ämma reist am Lenkrad und möchte auf den Circuit. Es läuft eine Dirftveranstaltung. BMW ist King! Hier ist die automobile Welt noch in Ordnung und das ganz oben auf dem Berg rund 2000 oder 2400 Meter über Meer. Pas de la Casa. Etappenziel Andorra. Schön ist es. Der Kleinstaat und die Pyrenäen sind mir fremd. Neuland. Wiederum ein wunderschöner Tag aus Roadsterperspektive. Zweimal am Mittelmeer die Ämma nun die Pyrenäen im Fokus schon schräg Richtung Atlantik schielend …
(Tag 3) diverse Pässe in den Pyrenäen.



Anfahrt über Grenoble an (Tag 1) und Teile der legendären N85 Route Napoléon, in La Mure (38350) gibt’s Essen – theoretisch denn es ist schon Après-Midi… egal hier wollte ich schon die letzten male stoppen als ich mit Kollegen die N85 abgedonnert bin. Nix da. Man kann nicht immer Pause machen. Ehrenbürgerrecht? Ist mein viertes mal hier in 2021. Oh je ich ich liebe die N85! Weiter nach Gap also auf der Route Napoléon und irgendwo bei Sisteron biegen wir ab Richtung Westen um den wunderschönen Parc naturel régional du Luberon https://www.parcduluberon.fr/?lang=en abzukurven. Wow nur schon Luberon hat sich wiederum gelohnt nach Südfrankreich zu fahren. nach Antibes unsere erste Station. In der Aglo im «Kettenhotel», alles ist eingezäunt, umstachelt viele dubiose Gestalten die Brasserie lässt und den Tag ausklingen. Juhee Roadster, Ferien, Sommer, Sonne, Benzingeruch endlich im Süden Pyrenäen wir kommen!
Am nächsten Tag (Tag 2) dem Mittelmeer entlang wir sind bereits um sieben Uhr auf der Strecke wie gestern und erleben einen schönen Sonnenaufgang bei Aigues-Mortes und direkt daneben Le Grau-du-Roi direkt am Beach darf die Ämma paken denn es ist schönes Küstenörtchen, Salu schnuppern alles schläft hier noch und halt Nebensaisons wo wir das Mittelmeer sehr stürmisch bei Espresso geniessen aber schnell weiter fahren bis nach Av. du Paquebot des Sables, 66420 Le Barcarès. Le Barcarès wo wir unsere Autos wiederum direkt am Meer automotiv inszenieren und unsere Roadtrip zelebrieren.
Bisschen Kunstausstellung auf grossen 33 Fuss Containern da können wir unser heiliges Blech dazwischen schmuggeln. Das wars erst mal mit dem Mittelmeer. Etappenziel ist Andorra. Wir fahren in die Berge, saugen die Pyrenäen auf bei maximalem Kurvenfaktor fernab der breiten Strassen, ich schwebe im Autohimmel, vergesse die Tankanzeige und komme gefühlt mit bloss noch paar Tropfen im Tank in Prades an. 98er ist aus. Muss E10 Plörre leider reichen für die arme Ämma. Wiederum auch an Tag 2 bereits Après-Midi. Wir essen beim Bäcker Le Pain du Jour, 29 Av. Guy Malé, 66500 Prades nen kleinen Happen und stärken uns für die ersten Pässe der Pyrenänen. Es folgt der Port de Pailhères dann kommt er der legendäre Circuit Andorra Circuit Andorra | Pas de la Casa oben auf dem Pas de la Case. Ämma reist am Lenkrad und möchte auf den Circuit. Es läuft eine Dirftveranstaltung. BMW ist King! Hier ist die automobile Welt noch in Ordnung und das ganz oben auf dem Berg rund 2000 oder 2400 Meter über Meer. Pas de la Casa. Etappenziel Andorra. Schön ist es. Der Kleinstaat und die Pyrenäen sind mir fremd. Neuland. Wiederum ein wunderschöner Tag aus Roadsterperspektive. Zweimal am Mittelmeer die Ämma nun die Pyrenäen im Fokus schon schräg Richtung Atlantik schielend …
(Tag 3) diverse Pässe in den Pyrenäen.


