Brummbrumm
Schräger, fetter Typ
Das Dach des QP in Carbonoptik war schon immer eine Sache, die mir sehr gut gefallen hat.
Da ich mir nicht so ganz sicher war, hatte ich mich fürs Erste entschieden, das Dach erst mal mit einer Carbonfolie beziehen zu lassen. Gesagt getan. Das Dach wurde bezogen und es sah fürt Erste auch ganz gut aus. Nur hat mich die matte Optik gestört, die mit den getönten Scheiben gar nicht zusammenpasste, also Folie wieder runter.
Nachdem ich mich mit dem Thema "Carbondach" einige Zeit auseinandergesetzt hab und auch einen netten Kontakt hier im Forum gefunden hab, der mir gute Pro-Contra-Infos geben konnte war ich erst mal weg von der Umbauaktion.
Ein Echtcarbondach, welches fast nix wiegt und dafür fast 2,8K€ für inkl Einbau kostet war mir dann doch erstmal eine (sehr) weitere Denkphase wert, zumal ich den Umbau ja Prio1 wegen der Optik machen wollte.
Gut 9kg wiegt das Blechdach, Da nehm ich lieber die Kilos selbst ab
.
Aber den Wurm hatte ich gefressen
. Carbondach.....
Also weitere Recherche.
Die Arbeit der carbon-factory hat mir schon immer gut gefallen (Spiegelkappen, Überrollbügel...) und Rainers Threat hat mich dann auf die Idee gebracht einfach mal bei Austermann nachzufragen, ob auch das Dach in Echtcarbon veredelt werden kann; Antwort: Ja.
Kurzum hab ich das Teil dort komplett bestellt (Und meine
Überzeugt, dass ich mir noch die Spiegelkappen zum Geburtstag wünsche
).
Als Vorgabe, wie ich die Laminierung gerne hätte, hab ich der Factory ein paar Fotos meines Carbonspoilers gemailt.
Diesen Montag ist das Paket dann angekommen; Auspacken und bewundern: Wow. Super Arbeit
.
Aber das war erst der Anfang. Jetz gings dem Dach dan den Kragen.
Innenverkleidung ausbauen; und Vorsicht der Himmel ist empfindlich und S**teuer, wenn er kaputtgeht. Clipse raus und den Teilen zuordnen.
Kleber und Abstandshalter besorgt. Dazu noch den Scheibendraht.
Dann alles vorbereitet. Die Lackteile abkleben, bei denen man mit dem Draht was kaputtmachen könnte, Handschuhe an und los gings.
Erst die vier Schrauben lösen und dann an die Verklebung ran. Mensch, das war eine Arbeit. Wie auf der englischen Seite beschrieben (schwitz). Vooooorsichtig den Kleber durchschneiden um nix am Lack zu zerstören (Gut der Lack am Austauschdach leidet schon, aber es kommt ja weg).
Nach gut 2/3 der Arbeit konnte ich dann den Draht beiseite legen und mit einem scharfen Messer weiterarbeiten, was wesentlich schonender (für mich und den Wagen) war. Nach gut einer Stunden dann das Ergebnis, was mich den Roadsterfreunden erheblich näherbrachte. Open Air:
Jetzt noch die Klebereste entfernen und etwaige Lackkratzer wieder versiegeln.
Dann die Kleberaupe aufbringen und das neue Dach einsetzen und ausrichten; 24h Warten.
Jetzt warte ich nur noch auf die bestellte Isolierung (ich dachte erst, ich könnte die Alte ablösen und wiederverwenden; Trugschluss).
Nach dem Dichtheitstest dann wieder der Innenteileeinbau.
Fotos vom Eingebauten Zustand sind weiter unten.
Da ich mir nicht so ganz sicher war, hatte ich mich fürs Erste entschieden, das Dach erst mal mit einer Carbonfolie beziehen zu lassen. Gesagt getan. Das Dach wurde bezogen und es sah fürt Erste auch ganz gut aus. Nur hat mich die matte Optik gestört, die mit den getönten Scheiben gar nicht zusammenpasste, also Folie wieder runter.
Nachdem ich mich mit dem Thema "Carbondach" einige Zeit auseinandergesetzt hab und auch einen netten Kontakt hier im Forum gefunden hab, der mir gute Pro-Contra-Infos geben konnte war ich erst mal weg von der Umbauaktion.
Ein Echtcarbondach, welches fast nix wiegt und dafür fast 2,8K€ für inkl Einbau kostet war mir dann doch erstmal eine (sehr) weitere Denkphase wert, zumal ich den Umbau ja Prio1 wegen der Optik machen wollte.
Gut 9kg wiegt das Blechdach, Da nehm ich lieber die Kilos selbst ab
.Aber den Wurm hatte ich gefressen
. Carbondach.....Also weitere Recherche.
Die Arbeit der carbon-factory hat mir schon immer gut gefallen (Spiegelkappen, Überrollbügel...) und Rainers Threat hat mich dann auf die Idee gebracht einfach mal bei Austermann nachzufragen, ob auch das Dach in Echtcarbon veredelt werden kann; Antwort: Ja.
Kurzum hab ich das Teil dort komplett bestellt (Und meine
Überzeugt, dass ich mir noch die Spiegelkappen zum Geburtstag wünsche
).Als Vorgabe, wie ich die Laminierung gerne hätte, hab ich der Factory ein paar Fotos meines Carbonspoilers gemailt.
Diesen Montag ist das Paket dann angekommen; Auspacken und bewundern: Wow. Super Arbeit
Aber das war erst der Anfang. Jetz gings dem Dach dan den Kragen.
Innenverkleidung ausbauen; und Vorsicht der Himmel ist empfindlich und S**teuer, wenn er kaputtgeht. Clipse raus und den Teilen zuordnen.
Kleber und Abstandshalter besorgt. Dazu noch den Scheibendraht.
Dann alles vorbereitet. Die Lackteile abkleben, bei denen man mit dem Draht was kaputtmachen könnte, Handschuhe an und los gings.
Erst die vier Schrauben lösen und dann an die Verklebung ran. Mensch, das war eine Arbeit. Wie auf der englischen Seite beschrieben (schwitz). Vooooorsichtig den Kleber durchschneiden um nix am Lack zu zerstören (Gut der Lack am Austauschdach leidet schon, aber es kommt ja weg).
Nach gut 2/3 der Arbeit konnte ich dann den Draht beiseite legen und mit einem scharfen Messer weiterarbeiten, was wesentlich schonender (für mich und den Wagen) war. Nach gut einer Stunden dann das Ergebnis, was mich den Roadsterfreunden erheblich näherbrachte. Open Air:
Jetzt noch die Klebereste entfernen und etwaige Lackkratzer wieder versiegeln.
Dann die Kleberaupe aufbringen und das neue Dach einsetzen und ausrichten; 24h Warten.
Jetzt warte ich nur noch auf die bestellte Isolierung (ich dachte erst, ich könnte die Alte ablösen und wiederverwenden; Trugschluss).
Nach dem Dichtheitstest dann wieder der Innenteileeinbau.
Fotos vom Eingebauten Zustand sind weiter unten.



