Repairlackierung bei Leasingfahrzeugen

jowp

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19 Januar 2008
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Würzburg
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anderer Wagen
Liebe Gemeinde,

im Dezember muß ich mein geleastes T-Car (120d) wieder abgeben.
Leider habe ich in zwei der Türen tiefe Kratzer (von "ich-bin-beim-Parken-zu-doof-zum-aussteigen-mitmenschen), die sich durch smart repair leider nicht beheben lassen. Also müssen die Türen neu lackiert werden.
Wenn ich dies bei einem professionellem Lackierer machen lasse, kostet mich das einige Hundert Euro weniger, als BMW dafür haben will.

Nun die Frage: Muß BMW die Arbeiten von einem professionellem Lackierer anerkennen. Gibt es da rechtliche Urteile?
Vielen Dank
Grüße
Jörg
 
AW: Repairlackierung bei Leasingfahrzeugen

Und warum lässt Du nicht von demjenigen beraten, der das Auto zurücknehmen wird?

Bei meinen Leasingrückgaben war es grundsätzlich so, dass am Fahrzueg vorhandene Schäden nicht so schlimm waren. Schlimmer sind reparierte Schäden, deren Ausmaß nicht so einfach mehr zu erkennen ist.

Bei zwei komplett lackierten Türen - oh wei ... das willst Du nicht tun. Der Lackansatz wird immer erkennbar sein.

Damit nichts erkennbar ist, müsste die Tür komplett nackich gemacht werden, aber dennoch am Fahrzeug angeschraubt bleiben.
 
AW: Repairlackierung bei Leasingfahrzeugen

Hallo,

Ich lasse lass alle Teile die beschädigt wurde vor Rückgabe immer wo anders machen, das kosted weniger.
Z.B. an dem 5er der nun gerade aus unserem Fuhrpark zurück ging habe ich Stoßstange vorne und hinten abgebaut und Lackieren lassen.
Kosten waren 300 Euro und 2 Stunden aufwand.
Der :) wollte 800 Euro .

Ich glaube nicht das es ein prob. ist wenn es saubr gamcht wurde.
 
AW: Repairlackierung bei Leasingfahrzeugen

Und warum lässt Du nicht von demjenigen beraten, der das Auto zurücknehmen wird?

Weil derjenige der BMW Händler ist und 700 Euro pro Tür haben will...!

Bei meinen Leasingrückgaben war es grundsätzlich so, dass am Fahrzueg vorhandene Schäden nicht so schlimm waren.

Bei meinen Leasingrückgaben haben die BMW Jungs leider aus einer Mücke einen Elephanten gemacht.

Damit nichts erkennbar ist, müsste die Tür komplett nackich gemacht werden, aber dennoch am Fahrzeug angeschraubt bleiben.

Tür wird vom Profi ausgebaut. Die meisten BMW Händler haben ja keine eigene Lackiererei. Die geben den Wagen eh nur in die gleiche Lackiererei, zahlen 400 Euro und berechnen mir 700.
Nur zum Verständnis: Die Arbeit würde genauso professionell gemacht werden, nur dass es nicht über BMW geht und die Jungs sich damit nicht bereichern können. Daher die Frage ob dies rechtlich OK ist.

Grüße
Jörg
 
AW: Repairlackierung bei Leasingfahrzeugen

"Daher die Frage ob dies rechtlich OK ist"
Sofern im Vertrag nichts anderes steht, musst Du nur ein Fahrzeug ohne Mängel oder Schäden zurückgeben, kannst es fachgemäss reparieren lassen wo Du willst.

Es ist sowieso ein ewiges Rätsel, warum ein Fahrzeug bei Leasingrückgabe in einem besseren Zustand sein muss als bei Neuwagenauslieferung&:
 
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