Robert Kubica schwer verunglückt

AW: Robert Kubica schwer verunglückt

Gute Besserung, Robert :t!!!!!

Da zeigt es sich wieder einmal, dass Rennsport - trotz aller Sicherheitsvorkehrungen - immer noch ein vergleichsweise risikobehafteter Sport ist. Darüber sind sich die Fahrer sicher im Klaren.

Trotzdem ist es für mich - als Motorsportbegeisterten - immer wieder ein Schock, von solchen Unfällen zu hören. Ich hoffe sehr, dass Robert Kubica schnell wieder genesen wird und auch wieder auf die Rennstrecke zurück kommen wird :t.
 
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MIST !

Gute Besserung Robert!!

Um 1600h solls eine Pressekonferenz vor Ort geben . . .
 
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ufffzz..

da sieht man mal wieder, dass motorsport nach wie vor gefährlich ist und auch die besste zelle nicht gegen jeden aufprall erhaben ist, vor allem nicht gegen eine eindringende leitplanke wie hier - sehr tragisch..

ich hoffe und wünsche ihm auf jeden fall alles gute, eine schnelle genesung und dass er weiterhin den mut und die kraft hat motorsport zu betreiben.
 
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Zu Dieter's Beitrag:

Habe jetzt nach langer Zeit wieder den Unfall mit dem F1-BMW in Montreal gesehen :O. Meine Güte, was hatte Kubica dort schon für ein Glück :t. Hoffentlich ist es jetzt auch so :#.
 
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auf twitter steht grad, dass wohl keine Amputation mehr droht...
hoffe es für ihn!
 
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ABer mit Formel 1 wirds das dann wohle gewesen sein.....ich weiss nicht ob man mit einer zertruemmerten Hand nochmal den Kraftaufwand hinkriegt der in nem F1 gefordert ist....schade
 
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ABer mit Formel 1 wirds das dann wohle gewesen sein.....ich weiss nicht ob man mit einer zertruemmerten Hand nochmal den Kraftaufwand hinkriegt der in nem F1 gefordert ist....schade

Auch wenn das im Moment sicherlich noch das zweitrangigere TThema ist, muss es aber nicht zwangsläufig das Ende der Motorsportkarriere bedeuten. Auch ein Alexander Zanardi, oder ein Alessandro Nannini, haben mit ihren jew. Handicaps noch beeindruckende Leistungen im Motorsport erreicht.
 
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Unglaublich, dass die beiden da überhaupt lebend rausgekommen sind:

kubica3.png
 
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Die Frage die sich mir stellt (die im Übrigen auch schon von ehemaligen Rennfahrern aufgeworfen wurde), warum macht Kubica einen Abstecher in den Rallyesport ? Müsste er dies nicht vorher genau so intensiv trainieren wie seinen F1 Boliden zu bewegen ? Ich kann mir nicht vorstellen dass man mal so eben vom F1 in ein Rallyeauto umsteigt.
 
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Er fährt ja seit Jahren immer wieder Rallyes mit, und das sind ja keine Weltmeisterschaftsläufe.
 
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Die Frage die sich mir stellt, warum macht Kubica einen Abstecher in den Rallyesport ?

Weil ihm der Rallyesport gefällt ;)

Müsste er dies nicht vorher genau so intensiv trainieren wie seinen F1 Boliden zu bewegen ?

Das hat er getan, fährt seit Jahren Rallyes. Und er hat klein angefangen. Dieser Unfall passierte ja auch "nur" mit einem S2000. Ganz anders übrigens als Räikkönen, der ziemlich schnell den Einstieg in die WRC gewagt hat.

Ich kann mir nicht vorstellen dass man mal so eben vom F1 in ein Rallyeauto umsteigt.

Ich kann mir nichtmals vorstellen, überhaupt in ein Rallyeauto einzusteigen ;)

Edith: Da war Dieter was schneller...
 
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Das hat er getan, fährt seit Jahren Rallyes. Und er hat klein angefangen.
Ja ok. Nur kann ich mir schwer vorstellen, dass er neben dem Fulltimejob F1 noch Zeit bleibt sich intensiv auf Rallyes vorzubereiten. Wenn es nur Freizeitspaß war, müsste man um so mehr überlegen was man riskiert.
 
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Unglaublich, dass die beiden da überhaupt lebend rausgekommen sind:
...

Ich als Laie finde es schon vollständig unglaublich, dass es im Rallyesport so wenig (schlimme) Unfälle gibt. Die Fahrer brettern mit geradezu perverser Geschwindigkeit durch enges, völlig unwegsames Terrain, das sie in aller Regel nicht einmal kennen, nur navigiert von einem die Karte studierenden Beifahrer, mit Menschenansammlungen an beiden Seiten der Straße, immer wieder wechselndem Untergrund und was noch so alles dazugehört.

Wie viel fahrerische(s) Können und Sensibilität muss man haben, um so etwas längerfristig ohne heftigen Unfall durchzustehen? :O
 
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Ich als Laie finde es schon vollständig unglaublich, dass es im Rallyesport so wenig (schlimme) Unfälle gibt. Die Fahrer brettern mit geradezu perverser Geschwindigkeit durch enges, völlig unwegsames Terrain, das sie in aller Regel nicht einmal kennen, nur navigiert von einem die Karte studierenden Beifahrer, mit Menschenansammlungen an beiden Seiten der Straße, immer wieder wechselndem Untergrund und was noch so alles dazugehört.

Wie viel fahrerische(s) Können und Sensibilität muss man haben, um so etwas längerfristig ohne heftigen Unfall durchzustehen? :O

Ralleyfahrer sind die besten Rennfahrer :w
 
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Unglaublich, dass die beiden da überhaupt lebend rausgekommen sind:

kubica3.png

Jo, stimmt. Bei solch einem Unfallgeschehen wie hier, da helfen nun wahrlich keine so sicheren Käfige usw. mehr..... nur das Glück "des Dummen".
Ich fand den Kommentar von Danner lächerlich, dass er über Ralleyfahrzeuge von Blechdosen ohne guten bzw. richtigen Sicherheitsmerkmalen sprach. Ist er in den 70ern geistig "stehen geblieben"? Neben der F1 ist ja gerade der Ralleysport wegweisend für alle nachfolgenden Rennserien... und zwar zeitlich eher als es die F1 "tut" :j
 
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@Brumm: Ein Laie oder doch der Blinde von der Farbe??? :b :T
 
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