AW: Schalthebel vom Z4 eingebaut
Hallo Freunde,
ich möchte meine obige Anfrage zurücknehmen und präzisieren.
Erstens freut es mich sehr, daß es dieses Forum mit seinen hilfsbereiten und pfiffigen Mitgliedern gibt. Aus gegebenem Anlaß möchte ich Hrn. "RainerW" danken, denn die Zusammenstellung der verschiedenen Schalthebel ist ein Highlight. Und von der Multimedia-Montageanleitung des Hrn. "piozzz" bin ich überhaupt völlig überwältigt.
Nun zu mir:
Ich bin mir meiner Rolle völlig bewußt. Ein netter montrealblauer 1,9 vFL, mit dem ich viele Jahre Entspannung erleben möchte. Jetzt habe ich alle verfügbaren Beiträge gelesen, (den crazy Amerikaner mit seiner Doktorarbeit habe nur bewundernd überflogen), und werde den Eindruck nicht los, daß bei den nicht-M-Ausführungen der Schalthebel einen Knick haben MUSS. Das führt dazu, daß nach dem Umbau das Schaltgeschehen "an den Rand gedrängt" ist.
Deshalb meine Frage:
> Hat auch mein 1,9 vFL einen Knick im Gestänge, oder nur die 2,8+ Modelle?
Dann, vom Vergleichs-Foto der Hebel ausgehend: Wenn ich (=1,9) nicht "knackiger" schalten möchte, sondern nur ein gekürztes Gestänge haben will, dann sollte ich -meiner Meinung nach- den "Z4-2.5" montieren. Der hat in etwa die selbe Geometrie wie der "Z3-1.9" aber baut im Fahrgastraum nicht so hoch.
Daraus die 2. Frage:
> a) Stimmt meine obige Überlegung?
> b) Könnte es sein, daß da irgendeine Gefahr, auf mich lauert, deren ich mir jetzt gar nicht bewußt bin, wie z.B. Knick-Erfordernis, Abnutzung der Gelenksbuchsen durch schräge Belastung, zu tiefer Schaltknauf und Zerstörung des Schaltsacks durch seitliches Schleifen, Schwergängigkeit und frühzeitige Alterung des Getriebes nach längere Zeit, weil Hebelgeometrie nicht exakt stimmt, etc ?
Bitte um Info, wenn Euch dazu etwas einfällt, und viel Freude bei den ersten Ausfahrten.
MfG Andreas Fastl