Da fehlt die Angabe der 2. Größe. Bei Inzahlungsnahme hat der Händler einen finanziellen Spielraum, den er auf Nachlass und Ankaufspreis verteilen kann. Entweder sieht der Nachlass oder Ankaufpreis gut aus. Die Summe beider bleibt konstant. Die ändert sich nur, wenn externe Faktoren hinzu kommen. (z.B. Modell wird stark/wenig nachgefragt, Absatzkrise überwunden usw.)
Irgendwie haust du mir zu viele Faktoren durcheinander. Du hast einen gebrauchten Z4 gekauft ? Dann kannst du die zwei Angebote eh nicht direkt vergleichen. Klar, in Bezug auf deine Präferenzen schon, jedoch nicht auf die betriebswirtschaftliche Rechnung des Händlers.
Es wird klarerNein, der Z4 war ein Neuwagen (FL), den ich nach meinen Wünschen konfiguriert habe. Er war weder tageszugelassen noch sonstwas.
Den Z3 fuhr ich von 1998 bis 2006. Nun seit 3 Jahren den Z4.
Alles klar?
Aber gerade in der Absatzkrise kann er den Ankauf deutlich schlechter verkaufen. Deswegen wird er den Ankaufspreis dennoch anheben, soll ja gut aussehen, und es vom Nachlass abziehen, oder dir empfehlen das Auto doch lieber privat zu verkaufen. Denn der Händler muss beim Wiederverkauf mind. 20% drauf schlagen um auf +/- 0 zu kommen.Grad bei `ner Absatzkrise sollte der Händler doch noch mehr Nachlässe geben?
Sehe ich auch so, Rolf!
Nur mal so für´s Protokoll: Ich habe meinen jetzt mit 100.000 KM verkauft und hatte einen mtl. Wertverlust von 307€
