AW: soll ich einen z4m roadster kaufen....
Also, auf das dreifache komm ich auch nicht, aber dann ist man wenigstens erfreut wenn man so rechnet.
- Sprit: ca 40% mehr, und das Super Plus was vorher Super war, vorher 9 -10 , jetzt ca. 13 Liter
- Versicherung: Ziemlich genau das doppelte
- Steuer ist dezent höher, das kann man wirklich eher vernachlässigen.
- Kundendienste: Ziemlich genau das doppelte ( schaut euch mal die Service-Inklusive Angebote von BMW an,
dann wisst ihr woher ich diese Zahl hab)
- Wertverlust .... Da breiten wir lieber das Handtuch des Schweigens drüber
- Die Kundendienste kommen m.E. sicher früher. Ich hab das mittlerweile von vielen Z4 M
Fahrern gehört. Mein 25.000er war bei 19000. Obwohl ich nicht dauernd grob fahr.
Beim Vorgänger (3.0i) waren es immer um die 24.000km.
Bei einem Arbeitskollegen ists genauso. Mein Gefühl: Bei jedem Anlassen werden 50km abgezogen, egal
wie weit Du fährst.
Gibt es einen hier, der wirklich 25.000km vor dem ersten Service ( nach dem Einfahrservice, um blöden Bemerkugnen gleich vorzubeugen
)
mit seinem M gefahren ist ?
- Verschleissteilekosten sind teilweise deutlich höher
( Reifen witzigerweise eher billiger...) Die Scheiben / Beläge halten eher nicht so lange.
Gelochte Scheiben haben eher einen höheren Verschleiss. Die Reifen je nach Fahrweise.( obwohl ich zumindest diesbezüglich von den Conti eher
positiv überrascht bin, beim 3.0i waren nach 20000 die ersten Hinterreifen platt... )
Insbesondere bei den fortgeschrittenen Kundendiensten gibts soweit ich mich erinnere
erhöhte "Standardaufwendungen", ( z.B. irgendwann Ventilspiel einstellen ...)
Ich benötige bei 17.000km/Jahr ziemlich exakt 250€ Sprit pro Monat.
Ich komme bei relativ exakter Buchführung auf rund 80%-120% Mehrkosten im Vergleich zum 3.0i ., je nachdem was ich alles einrechne und einplane.
Ich plan meinem mit einer Laufzeit von 4 Jahren und hab ihn neu erworben.
Bei Leasing eines gebrauchten ändert sich die Rechnung sicher.
Also, auf das dreifache komm ich auch nicht, aber dann ist man wenigstens erfreut wenn man so rechnet.
- Sprit: ca 40% mehr, und das Super Plus was vorher Super war, vorher 9 -10 , jetzt ca. 13 Liter
- Versicherung: Ziemlich genau das doppelte
- Steuer ist dezent höher, das kann man wirklich eher vernachlässigen.
- Kundendienste: Ziemlich genau das doppelte ( schaut euch mal die Service-Inklusive Angebote von BMW an,
dann wisst ihr woher ich diese Zahl hab)
- Wertverlust .... Da breiten wir lieber das Handtuch des Schweigens drüber

- Die Kundendienste kommen m.E. sicher früher. Ich hab das mittlerweile von vielen Z4 M
Fahrern gehört. Mein 25.000er war bei 19000. Obwohl ich nicht dauernd grob fahr.
Beim Vorgänger (3.0i) waren es immer um die 24.000km.
Bei einem Arbeitskollegen ists genauso. Mein Gefühl: Bei jedem Anlassen werden 50km abgezogen, egal
wie weit Du fährst.
Gibt es einen hier, der wirklich 25.000km vor dem ersten Service ( nach dem Einfahrservice, um blöden Bemerkugnen gleich vorzubeugen

mit seinem M gefahren ist ?
- Verschleissteilekosten sind teilweise deutlich höher
( Reifen witzigerweise eher billiger...) Die Scheiben / Beläge halten eher nicht so lange.
Gelochte Scheiben haben eher einen höheren Verschleiss. Die Reifen je nach Fahrweise.( obwohl ich zumindest diesbezüglich von den Conti eher
positiv überrascht bin, beim 3.0i waren nach 20000 die ersten Hinterreifen platt... )
Insbesondere bei den fortgeschrittenen Kundendiensten gibts soweit ich mich erinnere
erhöhte "Standardaufwendungen", ( z.B. irgendwann Ventilspiel einstellen ...)
Ich benötige bei 17.000km/Jahr ziemlich exakt 250€ Sprit pro Monat.
Ich komme bei relativ exakter Buchführung auf rund 80%-120% Mehrkosten im Vergleich zum 3.0i ., je nachdem was ich alles einrechne und einplane.
Ich plan meinem mit einer Laufzeit von 4 Jahren und hab ihn neu erworben.
Bei Leasing eines gebrauchten ändert sich die Rechnung sicher.