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Das alte, aber immer aktuelle Thema!
Bei uns ist vor Jahren ein Motorradfahrer zu Tode gekommen, als er sich um einen Starenkasten gewickelt hat.
Dieses Teil war ganz neu, der Fahrer hatte sich wohl erschreckt, als er geblitzt wurde, ist dabei abgeschmiert und gegen den Kasten gerutscht.
...
Mich nervt es nur,wenn die Leute meinen an solch festen Anlagen vorbei schleichen zu müssen.Teils mit 20Km/h weniger als erlaubt.
Irgendwas scheint dran zu sein...
Recht simpel. Schreckbremsung bei Erkennen des Geräts oder durch den Blitz, Vorderrad überbremst, blockiert, die stabilisierende Kreiselkraft fehlt plötzlich und die Fuhre schmiert ab. Kommt leider noch sehr häufig vor, da die Ausrüstungsquote der Motorräder mit ABS noch nicht so hoch ist. Durchaus auch weil es immer noch ganz harte Sportfahrer gibt die meinen, besser als ein Computer bremsen zu können. Bei bekannter Strecke und kontrolliertem Bremsmanöver (z.B. auf dem Kringel) funktioniert das. Beim ungeplanten Reinlangen reichen die berühmten zwei Finger und eine moderne Motorradbremse beisst unbarmherzig zu.Wie soll das bitte gehen?
der bürger verspürt halt ein gutes gefühl, wenn er sich an die regeln hält. drum fährt er demonstrativ langsam durch die radarfalle oder legt beim ersten aufblitzen einer gelben ampel eine vollbremsung ein um - immer noch bei gelb - zum stehen zu kommen.:) außerdem ist es in dem moment auch ein sieg des kleinen mannes über das system, wenn er am stummbleibenden blitzer vorbeifährt. dieses erfolgserlebnis ist manchmal so intensiv, dass es im anschluß mit mitmenschen geteilt wird...Mich nervt es nur,wenn die Leute meinen an solch festen Anlagen vorbei schleichen zu müssen.Teils mit 20Km/h weniger als erlaubt.

Recht simpel. Schreckbremsung bei Erkennen des Geräts oder durch den Blitz, Vorderrad überbremst, blockiert, die stabilisierende Kreiselkraft fehlt plötzlich und die Fuhre schmiert ab. Kommt leider noch sehr häufig vor, da die Ausrüstungsquote der Motorräder mit ABS noch nicht so hoch ist. Durchaus auch weil es immer noch ganz harte Sportfahrer gibt die meinen, besser als ein Computer bremsen zu können. Bei bekannter Strecke und kontrolliertem Bremsmanöver (z.B. auf dem Kringel) funktioniert das. Beim ungeplanten Reinlangen reichen die berühmten zwei Finger und eine moderne Motorradbremse beisst unbarmherzig zu.
)Hast du den Artikel oder nur die Schlagzeile gelesen und dir daraufhin deine Meinung geBILDet?. Es wird nicht die Verkehrsüberwachung an sich in Frage gestellt, sondern die gängige Praxis in Bezug auf die "Ansprache" verschiedener Ziel- und Risikogruppen. Damit verbunden die Frage nach einer geeigneten und längerfristigen erzieherischen Wirkung.Man stelle sich vor, es gäbe im ganzen Land keine Blitzer mehr. Was würde mit euch gottgleichen Herrenfahrern auf den Straßen passieren - mit über 200 PS unter der Haube und dem Glaubenssatz im Kopf, man könne im Gegensatz zu den ganzen schleichenden Spießern schließlich Auto fahren? Mehr Unfälle oder weniger?
Wie wahrMan stelle sich vor, es gäbe im ganzen Land keine Blitzer mehr. Was würde mit euch gottgleichen Herrenfahrern auf den Straßen passieren - mit über 200 PS unter der Haube und dem Glaubenssatz im Kopf, man könne im Gegensatz zu den ganzen schleichenden Spießern schließlich Auto fahren? Mehr Unfälle oder weniger?
Ich könnte mich also auch mit einem Fotoapparat an den Straßenrand stellen und mit Blitzlicht jeden fotografieren, der schneller als erlaubt fährt? (Geschwindigkeiten lassen sich ja mit einfachen Geräten messen)Ich weiß manchmal auch nicht, ob aus solchen Kästen schonmal böse Tierchen herausgesprungen sind, wenn man entspannt mit erlaubter Geschwindigkeit dran vorbeifährtIrgendwas scheint dran zu sein...

unfälle - beispielsweise auf langgezogenen lanstraßenkurven - entstehen in meinen augen überwiegend, weil fahrer die geschwindigkeit überschätzen, unaufmerksam sind oder keinen plan haben was manchmal 5-10km/h differenz für fatale folgen haben können. statt zu blitzen, sollte man die leute dazu verpflichten ein fahrsicherheitstraining - mindestens bei der führerscheinprüfung - zu absolvieren, denn: nur doof im verkehr mitzuschwimmen (so sieht nämlich die führerscheinprüfung aus) und dafür einen lappen zu erhalten ist viel zu wenig. die leute trauen sich nicht mal scharf zu lenken/bremsen, weil sie denken, sie überschlagen sich oder ihr auto bricht auseinander...wie sollen sie dann im ernstfall richtig reagieren?Man stelle sich vor, es gäbe im ganzen Land keine Blitzer mehr. Was würde mit euch gottgleichen Herrenfahrern auf den Straßen passieren - mit über 200 PS unter der Haube und dem Glaubenssatz im Kopf, man könne im Gegensatz zu den ganzen schleichenden Spießern schließlich Auto fahren? Mehr Unfälle oder weniger?
ich weiß, die hälfte der beamten wäre dann arbeitslos und der ADAC steinreich, aber die kohle aus den blitzern versickert eh in anderen kanälen. 
Ich könnte mich also auch mit einem Fotoapparat an den Straßenrand stellen und mit Blitzlicht jeden fotografieren, der schneller als erlaubt fährt? (Geschwindigkeiten lassen sich ja mit einfachen Geräten messen)
... da wüsste ich gern mal, was die Justiz dazu meint und ob dann der zu schnell fahrende oder ich belangt wird/werde, der für einen Blitz-Unfall verantwortlich ist.

1. Es wird mit absoluten Zahlen und nicht %-Zahlen gearbeitet
2. Die Altersklassifizierung von 18-20 und 25-44 ist zu different um sie vergleichen zu können
3. Des Weiteren werden zu viele Faktoren nicht beachtet, bspw. das die Gruppe der 25-44 jährigen mehr KM fährt
etc.
So wie der Verkehrspsychologe die Studie ausgelegt hatte konnte ja kein anderes Ergebnis rauskommen, da erkennt der Blinde wer die Statistik gesponsored hat.
Was für ein kompletter Nonsense, aber was verlangt man schon von einem Spiegel Bericht.![]()
So muss es wohl gewesen sein, den Motorradfahrer kann man nicht mehr fragen und es hat niemand gesehen.
Das Motorrad hatte sich um den Starenkasten gewickelt und der Fahrer lag einige Meter daneben.
Ich stelle das Tempolimit an dieser Stelle (Kreuzungsbereich außerorts an Schnellstraße) nicht unbedingt in Frage, aber ohne Blitzer wäre der Unfall wohl definitiv nicht passiert.
Interessant auch, wie man gegen die heimische presse vorgehen wollte, damit diese nur in der gewünschten Form berichten sollten.
Man drohte angeblich sogar mündlich mit Unterlassungsklage! (Erinnert mich irgendwie wieder an Politiker des Zeitgeschehens, Wulffen ist also keine neue Erfindung)


Man stelle sich vor, es gäbe im ganzen Land keine Blitzer mehr. Was würde mit euch gottgleichen Herrenfahrern auf den Straßen passieren - mit über 200 PS unter der Haube und dem Glaubenssatz im Kopf, man könne im Gegensatz zu den ganzen schleichenden Spießern schließlich Auto fahren? Mehr Unfälle oder weniger?
Oder,wenn der Motorradfahrer sich an die Geschwindigkeit gehalten hätte.Kein erschrecken,kein Überbremsen des Vorderrads usw...
Diese, entschuldigt den Ausdruck, saublöde Stammtischweisheit hättest du dir verkneifen können. Nicht dabei gewesen, aber wissen was war und Motorradfahrer sind ja eh immer selbst schuld. Ich möchte anmerken, dass ich lediglich aus meiner bescheidenen, wenn auch langjährigen Erfahrung im Umgang mit motorisierten Zweirädern eine technische Erklärung für einen Sturz eingestellt habe. Andererseits beinhaltet diese Erfahrung aber auch das Wissen um so unerfreuliche Ereignisse wie tödliche Stürze aus Geschwindigkeiten bei 30 oder 60 km/h. Es kommt halt darauf an, wo und wie man einschlägt. Kantsteine, Bäume und Pfosten sind Hindernisse, deren Gefahrenpotenzial in moderne Sicherheitszellen und Airbags eingehüllte Automobilisten mit Hang zur Selbstgefälligkeit (es gibt auch andere) weder real noch im Weltbild wahrnehmen möchten. Auch ohne Physikstudium kann man sich sicher vorstellen, dass die Gefahr des Blockierens bei niedrigen Geschwindigkeiten wegen der dann relativ geringen aufzubringenden Handkraft besonders groß ist.Oder,wenn der Motorradfahrer sich an die Geschwindigkeit gehalten hätte.Kein erschrecken,kein Überbremsen des Vorderrads usw...
Diese, entschuldigt den Ausdruck, saublöde Stammtischweisheit hättest du dir verkneifen können. Nicht dabei gewesen, aber wissen was war und Motorradfahrer sind ja eh immer selbst schuld. Ich möchte anmerken, dass ich lediglich aus meiner bescheidenen, wenn auch langjährigen Erfahrung im Umgang mit motorisierten Zweirädern eine technische Erklärung für einen Sturz eingestellt habe. Andererseits beinhaltet diese Erfahrung aber auch das Wissen um so unerfreuliche Ereignisse wie tödliche Stürze aus Geschwindigkeiten bei 30 oder 60 km/h. Es kommt halt darauf an, wo und wie man einschlägt. Kantsteine, Bäume und Pfosten sind Hindernisse, deren Gefahrenpotenzial in moderne Sicherheitszellen und Airbags eingehüllte Automobilisten mit Hang zur Selbstgefälligkeit (es gibt auch andere) weder real noch im Weltbild wahrnehmen möchten. Auch ohne Physikstudium kann man sich sicher vorstellen, dass die Gefahr des Blockierens bei niedrigen Geschwindigkeiten wegen der dann relativ geringen aufzubringenden Handkraft besonders groß ist.
... Blitzer fördern sogar Unfälle.
Auf der A2 sind neue Blitzeranlagen aufgebaut worden. Die Anzahl der Bremsspuren davor sind schon bemerkenswert. Auch die Einschläge in den Leitplanken.
... super Idee das![]()
