Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Manstar

Testfahrer
Registriert
26 Dezember 2007
Hallihallo,

habe vor demnächst meine original 17 zöller durch 18 oder sogar 19 Zöller zu ersetzen. Habe zurzeit noch bewusst das Standard-Farhwerk drauf, da ich hauptsächlich mit dem zettie cruise und ich die Fahrwerks-Härte bei unebenen Strassen gerade noch so toleriere. D.h. Tieferlegen kam für mich deshalb nicht in Frage.
Nun meinte ein Freund, dass bei 19 Zöllern das Auto automatisch mehr Bodenfreiheit bekommt, d.h. angehoben wird, was optisch nicht so der Hammer wäre.
Ist dem so?
Falls ja, gibt es eine Möglichkeit den Wagen tieferzulegen ohne dabei an Fahrkomfort einzubüssen? z.B. kürzere, aber immer noch weiche Federn?

grüessle
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Nee,nicht wirklich.....Tiefer legen heißt immer Komfortverlust;)
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Stimmt beim ZZZZ nicht ganz - Schnitzer FW ist etwas komfortabler als das Serien FW, aber nicht ganz billig.
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Stimmt beim ZZZZ nicht ganz - Schnitzer FW ist etwas komfortabler als das Serien FW, aber nicht ganz billig.

Wirklich? Hat noch jemand damit Erfahrung? Wie hoch sind die Kosten?

@Manstar: Mit den 19" wird der Wagen noch etwas härter.
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Wirklich? Hat noch jemand damit Erfahrung? Wie hoch sind die Kosten?

@Manstar: Mit den 19" wird der Wagen noch etwas härter.

Ich habe seit kurzem auch 19" auf dem Wagen. Jetzt habe ich keine RFT mehr aufgezogen. Im Vergleich 17/18" Runflat mit 19" ohne merkt man keinen großen unterschied. Bei uns gibt es eine Querfuge in der Straße, wenn ich mit den RFT da drüber fahre, laßt es einen spürbaren schlag, welches mit den 19" ohne RFT nur halb so stark ist.
Jedoch fühlt man die Straße mit 19" besser.

Die 19" sind auch nicht großartig anders im Durchmesser. Sonst würde ja Tacho usw auch nicht mehr stimmen. Bei Auto-Treff.com gibt es einen Reifen rechner, der sagt Dir wie groß die Differenz zu Deinen jetzigen Reifen ist.

Meiner hat das original M-Fahrwerk drin und ich finde ihn (Werkseitig) minimal zu hoch. Es stört mich aber nicht. Schleifspuren am Auto (egal wo) würden mich mehr stören. Auch steigt man aus einem tiefergelegten Auto schwerer aus und ein, was für mich auch nicht in Frage kommt.
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Hallihallo,

habe vor demnächst meine original 17 zöller durch 18 oder sogar 19 Zöller zu ersetzen. Habe zurzeit noch bewusst das Standard-Farhwerk drauf, da ich hauptsächlich mit dem zettie cruise und ich die Fahrwerks-Härte bei unebenen Strassen gerade noch so toleriere. D.h. Tieferlegen kam für mich deshalb nicht in Frage.
Nun meinte ein Freund, dass bei 19 Zöllern das Auto automatisch mehr Bodenfreiheit bekommt, d.h. angehoben wird, was optisch nicht so der Hammer wäre.
Ist dem so?
Falls ja, gibt es eine Möglichkeit den Wagen tieferzulegen ohne dabei an Fahrkomfort einzubüssen? z.B. kürzere, aber immer noch weiche Federn?

grüessle


Der Felgendurchmesser zusammen mit dem montierten Rad bestimmt die Bodenfreiheit. 19" 265/30 hat 32,08cm von der Achse bis zum Boden, bei 18" 255/35 sinds 31,79 cm. Die 3mm Unterschied sind vielleicht gerade mit bloßem Auge wahrnehmbar...

Ich persönlich empfinde das bei mir verbaute Bilstein FW (30mm) als ebenso (un?)komfortabel wie das Serien FW. Mehr Komfort wirds wohl erst geben, wenn ich demnächst die RFT runterschmeiße.
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Wie soll denn der Komfort erhalten bleiben ???

Die Tieferlegungsfedern sind zwangsläufig kürzer und bei maximaler Einfederung darf das rad nicht tiefer einfedern als ohne Tieferlegung.

Man kann sich vorne die 10-mm-Tieferlegungsfederteller einbauen, dadurch ändert man die Feder nicht. Die Quittung gibt es aber genau dann wenn der maximale Federweg gebraucht wird - das Rad wird in das Radhaus einschlagen !!

... sorry, aber das geht nicht ...
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Wie soll denn der Komfort erhalten bleiben ???

Die Tieferlegungsfedern sind zwangsläufig kürzer und bei maximaler Einfederung darf das rad nicht tiefer einfedern als ohne Tieferlegung.

Man kann sich vorne die 10-mm-Tieferlegungsfederteller einbauen, dadurch ändert man die Feder nicht. Die Quittung gibt es aber genau dann wenn der maximale Federweg gebraucht wird - das Rad wird in das Radhaus einschlagen !!

... sorry, aber das geht nicht ...
Das kommt auf die Abstimmung an. Bei Schnitzer ist es so - wer's nicht glaubt bitte selber anrufen und nachfragen wo die Unterschiede liegen - ich red mir hier nicht den Mund fusselig.
Es liegt aber gößtenteils am Originalfahrwerk, daß das möglich ist - weil es ziemlich hart abgestimmt ist. Das läßt Spielraum. Und nicht nur die Federn bestimmen die Härte - aber selbst die Länge hat nur bedingt was mit der Härte zu tun- es gibt dünne und dicke Federdrähte etc ... - außerdem sind progressive Abstimmungen möglich, sowohl bei den Federn als auch bei den Dämpfern, Zusatzfedern, Gummiblocks etc ...

Sorry Jokin, sone Pauschalaussage ist nicht ok.
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Hallo Rovaniemi,

mit Deiner Aussage hast Du absolut recht - aber meinst Du nicht, dass BMW schon von Haus aus alles tut um den bestmöglichen Kompromis zwischen Sportlichkeit und Komfort zu finden bei gegebenem Bauraum?

Wenn BMW das nicht tut, würde mich das massiv wundern, denn selbst so manch volkswägischer Nutzfahrzeughersteller stimmt die Fahrzeuge so ab, dass nachträgliche Umbauten grundsätzlich nicht besser im "Gesamtpaket" sein können.

Und "tiefer" und "komfortabel" sind nunmar absolut gegensätzliche Anforderungen, da gibt es nur Kompromisse.
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Hallo Rovaniemi,

mit Deiner Aussage hast Du absolut recht - aber meinst Du nicht, dass BMW schon von Haus aus alles tut um den bestmöglichen Kompromis zwischen Sportlichkeit und Komfort zu finden bei gegebenem Bauraum?

Wenn BMW das nicht tut, würde mich das massiv wundern, denn selbst so manch volkswägischer Nutzfahrzeughersteller stimmt die Fahrzeuge so ab, dass nachträgliche Umbauten grundsätzlich nicht besser im "Gesamtpaket" sein können.

Und "tiefer" und "komfortabel" sind nunmar absolut gegensätzliche Anforderungen, da gibt es nur Kompromisse.
Mein Eindruck ist, daß in der letzten Zeit (der ZZZZ ist mein 4. eigener BMW) die Fahrwerke doch recht hart im Vergleich zu früheren, insbesondere den M-FW, geworden ist. Das hatte auch der Schnitzer Entwickler bestätigt, der sich derzeit darüber freut, daß die BMW Kunden zu ihm kommen, weil die Fahrwerke von den Kunden als zu hart bemängelt werden und dann "sein" FW einbauen(!). Ich konnte das recht gut nachvollziehen, insbesondere anhand der technischen Unterlagen, die er mir gezeigt hat. Da ich selbst Ing. bin, bilde ich mir ein, daß sein Vortrag Hand und Fuß hatte.

Natürlich hast du auch Recht - BMW hat in der Vergangenheit immer nach dem optimalen Kompromiß gesucht und ihn auch stets gefunden. Ob E21, 30, 36, 46 - einfach genial.
Aber in den aktuellen Modellen ist das -zumindest für mich- nicht mehr so nachvollziehbar.
Grade mit RFT Reifen war mein Fzg auf längeren Strecken eine Qual. Im Vergleich z.B. zum 325e mit M-FW (genial abgestimmt, da genial über Heck steuerbar - ohne ESP versteht sich :s) ist das eine Zumutung. Aber auch ein E46 325i ist eine Sänfte im Vergleich zum ZZZZ - ohne daß der Weich abgestimmt ist.

Ich hoffe du kannst das irgendwie nachvollziehen !?
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Hallo Rovaniemi,

mit Deiner Aussage hast Du absolut recht - aber meinst Du nicht, dass BMW schon von Haus aus alles tut um den bestmöglichen Kompromis zwischen Sportlichkeit und Komfort zu finden bei gegebenem Bauraum?

Und "tiefer" und "komfortabel" sind nunmar absolut gegensätzliche Anforderungen, da gibt es nur Kompromisse.

Hallo Frank,

so ganz stimme ich dem ersten Teil nicht zu, die Autohersteller beschäftigen ja nun auch Horden von Kostenkillern, die letztlich gegen die Ingenieure arbeiten.
Und da ist es wohl durchaus möglich, mit besserer Technologie weitere Verbesserungen zu erreichen. Stichwort ist hier z.B. das Losbrechmoment bei Stossdämpfern, da wird in der Serie nicht unbedingt das Beste verbaut.

Grundsätzlich sind durch den Bauraum natürlich enge Grenzen gesetzt, deswegen stimme ich dem zweiten Teil Deiner Aussage absolut zu.

Fazit 1: Für viel Geld (Schnitzer?) sind möglicherweise Verbesserungen auch im Ansprechverhalten drin, also geringfügig tiefer mit Erhalten des Komforts.
Fazit 2: Aufrüsten auf 19" in Verbindung mit Tieferlegungsfedern hat keine Komfortverbesserung zur Folge:w.

Einschränkung: Ich habe noch keine RFT gefahren bzw. kenne den Vergleich nicht.

Gruss
Wuchtl
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Hallo Frank,

so ganz stimme ich dem ersten Teil nicht zu, die Autohersteller beschäftigen ja nun auch Horden von Kostenkillern, die letztlich gegen die Ingenieure arbeiten.
Auch das ist leider wahr ;x
Was da manchesmal für ein Schwachsinnskompromiß herauskommt, nur damit ein Kostentarget erfüllt ist - und der Kunde grämt sich hinterher. Die Pfennigfuchser aber natürlich wollen maximalen Profit - als wenn das die Kunden erfreut.
Und dann müssen sie noch mehr Geld rausholen, weil ja jetzt mit weniger Umsatz mehr Geld gemacht werden muß und mehr Beanstandungen aus dem Feld zurück kommen.
Und so müssen noch mehr Pfennigfuchser bezahlt werden, die letztlich nix bringen außer daß Irgendjemand glaubt man wäre auf dem richtigen Weg.
Hab nichts dagegen, daß geprüft wird ob ein Angebot seinen Wert hat. Aber leider wird da so manchesmal aus Pflicht Kuriositäten. Denn all die BWLer wollen ja schließlich Karriere machen. Und so erhält sich die geschaffene Bürokratie von selbst, werden immer wichtiger und der Ingenieur verkommt zum Dienstleister, obwohl er das Produkt erfindet und eigentlich ein halber Künstler ist. Wer will 5Jahre (oder mehr) eines der schwierigsten Fächer studieren und dann von irgend einem Schwachkopf hören, daß bei minderwertiger Qualität der Gewinn steigt.
Aktuelle Tendenz solches auf den Kopf stellen ist das mittlerweile ganze Entwicklungen abgegeben werden an Ingenieurbüros. Egal welcher Hersteller - da machen sie alle mit.
Wahrscheinlich träumt man von einer Finanzholding, die in Indien SW einkauft und in China herstellt - quasi ohne Lohnkosten - der Ingenieur bringt seinen eigenen PC mit zur Arbeit:-)
Dabei geht verloren, daß niemand mehr weiß, was er da eigentlich macht. Und letztlich gehen die Firmen dann einen schlechten Weg - da sie immer tiefer in die Fänge der Finanzinteressen rutschen und Aktionären das Leben schön machen müssen anstatt interessante Produkte auf den Markt zu bringen. Der Mensch selber spielt dabei gar keine Rolle mehr.
Die Gewinnmaximierung scheitert letzlich an ihrer eigenen Qualität die nach den Gesetzen der freien Marktwirtschaft ihr Geld dann nicht mehr wert ist. Preisverfall und Imageverlust sind die Folge. Man schaue sich mal in den USA um was da passiert. Es ging lange gut, doch jetzt, wo alle auf ihr Geld achten müssen, ist die Substanz weg. Die US Hersteller, die sich auf Technik spezialisieren (bestes bsp Apple) haben Riesenerfolge, diejenigen die nur Gewinnmaximierung betreiben nehmen sich die Kartoffeln für den nächsten Winter weg und können dann nichts mehr anpflanzen und damit nichts hervorbringen.

Grrr: soviel wollte ich dazu gar nicht sagen .. aber jetzt ist es raus! Sorry!!!
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Wenn es dir hauptsächlich um die Optik geht, dann nehme doch den Eibach Federsatz in Verbindung mit 18" Rädern (aber ohne RFTs!!!). Der Zetti rennt gerne jeder Rille nach und ich befürchte, dass dies mit 19" noch ausgeprägter wird und der Komfort deutlicher leidet. RFTs sind - da stimme ich voll und ganz zu - immer noch deutlich unkomfortabler als normale Reifen. b:
Ich habe den Eibach Satz drin (in Verbindung mit der Standard-FW) und muss sagen, dass es mir nur unwesentlich härter vorkommt. Aber richtig ist auch: der Zetti ist keine Sänfte, egal ob mit Standard-FW, M-FW oder Schnitzer-FW. Mit kürzeren Federn natürlich auch nicht.
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Man kann nicht pauschal sagen, dass eine Tieferlegung zwangsweise zu Komfortverust führt. Unter Beibehaltung der Randbedingungen ist es aber normalerweise so.

Mit Kosten hat der unterschiedliche Fahreindruck verschiedenen Fahrwerksauslegung nur selten etwas zu tun, da es nur wenige Dämpfer-Hersteller gibt und diese auch eine sehr begrenzte Anzahl an serientauglichen Dämpfertypen im Angebot haben. Daher sind in seeeehr vielen Autos die "gleichen" Dämpfer verbaut ist. Gleich bedeutet dabei der gleiche Baukasten, nur eben mit unterschiedlicher Auslegung und das hat keine direkten Auswirkungen auf die Kosten.

Deshalb sind auch die häufig zu lesenden Aussagen, bei denen Dämpfer bestimmter Hersteller pauschal mit bestimmten Eigenschaften in Verbindung gebracht werden, technisch sehr fragwürdig, um es mal so auszudrücken.

Viele Kriterien und Gründe für das Ergebnis von Fahrwerksabstimmungen sind von Extern nicht nachzuvollziehen. Die komplette Tuner- und Nachrüstbranche läßt einen großen Teil dieser Kriterien (zwangsweise) unberücksichtigt - wie weit, möchte, glaube ich, wirklich niemand wissen. Mal abgesehen von den zu hohen Kosten wären viele Dinge, insbesondere größere Tieferlegungen, einfach sonst nicht machbar.
Da dort nicht die gleichen Gewährleistungsanforderungen zu leisten sind, hat man da auch kein Problem mit.
Hinzu kommen dann natürlich noch unterschiedliche Prioritäten hinsichtlich der Fahreigenschaften, die jeder etwas anders gewichtet.
Man kann z.B. durchaus mit härteren Federn den Abrollkomfort verbessern und gleichzeitig mehr Fahrdynamik erreichen, aber es leidet dann der niederfrequente Aufbaukomfort.

Letztendlich sind die Zusammenhänge derart komplex und vielschichtig, dass es in den meisten Fällen vertane Zeit ist, sich hier über theoretische Zusammenhänge Gedanken zu machen - hat mit der Realität selten wirklich was zu tun.

Gruß,
Thorsten
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

wenn du ein vernünftiges fahrwerk nimmst, vllt mit 2 federn (helper und normaler) ist es durchaus möglich, das der komfort sogar etwas besser wird, weil alles aufeinander abgestimmt ist.

fazit: tiefer heißt nicht immer gleich unkomfortabel :M
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Wie soll denn der Komfort erhalten bleiben ???

...

Man kann sich vorne die 10-mm-Tieferlegungsfederteller einbauen, dadurch ändert man die Feder nicht. Die Quittung gibt es aber genau dann wenn der maximale Federweg gebraucht wird - das Rad wird in das Radhaus einschlagen !!

... sorry, aber das geht nicht ...

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Bei normalen und "normal schlechten" Strassen ist der Unterschied Tieferlegung - Serien-FW nicht allzu gross. Subjektiv habe ich bei meinem Bilstein-FW keinen nennenswerten Komfortverlust feststellen koennen. Ich erinnere mich aber an einige Situationen, bei denen ich einen Bahnuebergang und auch Schlagloecher etwas forscher ueberquert habe. Da hat dann das Bilstein FW deutlich staerker ausgeteilt als das Serien-FW. Jokin hat wohl recht :t- irgendwo muessen sich ja irgendwann die fehlenden Zentimeter Federweg bermerkbar machen.
 
AW: Tiefer legen ohne Komfortverlust möglich?

Nach dem Umbau von Serienfedern auf Eibach empfand ich ihn eher als etwas weicher wie vorher.

Zu den Rädern habe ich eine Faustformel entwickelt:

Mit jedem " wird es etwas härter und von RFT auf non RFT kann man wieder eine Stufe abziehen.

16" RFT entspricht 17" non RFT
17" RFT entspricht 18" non RFT
18" RFT entspricht 19" non RFT

So in etwa würde ich es beschreiben.
Bin aber weder Tuningspezialist noch Nordschleifendreher,
sondern einfach nur ein normaler Fahrer ;)
 
Zurück
Oben Unten