Moin zusammen, wie der ein oder andere mitbekommen haben könnte, habe ich vor einigen Wochen ein E46 330CI Cabrio mit nur 58.000km und einem wirklich genialen Zustand erstanden. Ich möchte als Hohlraum-Schutz und Unterbodenschutz-Fetischist gerne in diesem Fall etwas anders vorgehen.
Vorab, wie ich immer vorgehe und es auch hier wieder tun werde:
-Hohlräume und Falze wie Türen, Heckdeckel, Schweller etc. (da, wo kein Dreck dran kommt) werden überwiegend mit Seilfett von Liqui Moly geflutet/behandelt.
-Flächen am Unterboden, die großflächiger sind und gleichzeitig auch nicht im direkt Spritzwasserbereich liegen, werden mit UBS von Elaskon (Empfehlung Korrosionsschutzdepot) behandelt, da dies nach dem Trocknen nicht klebend ist). Das Betrifft zB Fläche in den Radhäusern, ABER hinter den Radhausschalen und dort auch nicht überall, sondern nur da, wo Ecken und Kanten sind und das Wasser stehen "könnte" und zB Regenabläufe vorhanden sind.
-Schrauben, Achsen etc. werden an den Kanten mit UBS von Elaskon behandelt
-Schrauben, Achsen etc. werden außerdem auch - sofern schon leichte Rostansätze vorhanden wären mit Ovatrolöl benetzt (denn das Zeugs ist echt mein Favorit!... es klebt nach einem Tag GAR nicht mehr und ist eine Art Kriechöl, welches Rostansätze schön füllt und dadurch stoppt. Vor allem für Schrauben und Gewinde super, wenn man es neu montiert und danach die Schraubenköpfe etc. einmal versiegen will (bliebt danach transpartent mit einem ganz leichten Gelbstich)
Das einmal grob dazu, wie ich vorbeugend meine Autos immer schütze. Dazu sei gesagt: ehemaliges Z4M und auch die Cabrios fahre eh nur bei trockenem Wetter!!! und vor allem nicht bei Salz auf den Straßen (daher auch Saisonkennzeichen).
Nun wünsche ich mir noch eine Schutzversiegelt für den gesamten Unterboden, der auf Schnelle Art und Weise aufzutragen ist. Mit dem Wissen, dass es nichts dauerhaftes ist (aber da der Wagen ja eh nur im Sommer gefahren wird, passt das schon).
Da dachte ich an dieses Zeugs:
Meine Überlegung: Dies etwas höher konzentriert einfach mit Wasser und einer Giftspritze auf dem gesamten Unterboden verteilen.
Was sagt ihr? Das es nicht ist, was gegen Spritzwasser halten wird und schon gar keinen Sinn bei einem Daily-Auto machen würde ist mir klar. Aber bei nicht mal 2000km pro Jahr und gutem trockenem Wetter sollte das doch eine super Lösung sein oder?
Denn den Unterboden mit UBS komplett konservieren möchte ich nicht (mehr). Danach daran schrauben zu müssen ist dann immer eine Katastrophe. Hatte das beim E46 Cabrio 325 gemacht, bevor ich den Restauriert hatte. Beim Restaurieren kam dann die Quittung, dass es einfach eine abscheuliche Arbeit war, die ganzen Wachsreste überall wieder zu entfernen.
Ich erhoffe mir vom dem ProtectorWax so eine Art Unterbodenkonservierung wie in einer Waschstrasse... nur eben ggf. effektiver indem man es etwas höher konzentiert.
Vorab, wie ich immer vorgehe und es auch hier wieder tun werde:
-Hohlräume und Falze wie Türen, Heckdeckel, Schweller etc. (da, wo kein Dreck dran kommt) werden überwiegend mit Seilfett von Liqui Moly geflutet/behandelt.
-Flächen am Unterboden, die großflächiger sind und gleichzeitig auch nicht im direkt Spritzwasserbereich liegen, werden mit UBS von Elaskon (Empfehlung Korrosionsschutzdepot) behandelt, da dies nach dem Trocknen nicht klebend ist). Das Betrifft zB Fläche in den Radhäusern, ABER hinter den Radhausschalen und dort auch nicht überall, sondern nur da, wo Ecken und Kanten sind und das Wasser stehen "könnte" und zB Regenabläufe vorhanden sind.
-Schrauben, Achsen etc. werden an den Kanten mit UBS von Elaskon behandelt
-Schrauben, Achsen etc. werden außerdem auch - sofern schon leichte Rostansätze vorhanden wären mit Ovatrolöl benetzt (denn das Zeugs ist echt mein Favorit!... es klebt nach einem Tag GAR nicht mehr und ist eine Art Kriechöl, welches Rostansätze schön füllt und dadurch stoppt. Vor allem für Schrauben und Gewinde super, wenn man es neu montiert und danach die Schraubenköpfe etc. einmal versiegen will (bliebt danach transpartent mit einem ganz leichten Gelbstich)
Das einmal grob dazu, wie ich vorbeugend meine Autos immer schütze. Dazu sei gesagt: ehemaliges Z4M und auch die Cabrios fahre eh nur bei trockenem Wetter!!! und vor allem nicht bei Salz auf den Straßen (daher auch Saisonkennzeichen).
Nun wünsche ich mir noch eine Schutzversiegelt für den gesamten Unterboden, der auf Schnelle Art und Weise aufzutragen ist. Mit dem Wissen, dass es nichts dauerhaftes ist (aber da der Wagen ja eh nur im Sommer gefahren wird, passt das schon).
Da dachte ich an dieses Zeugs:
Koch Chemie PW ProtectorWax 1 Liter Konservierungswachs Hochglanz Abperleffekt Schutz
Meine Überlegung: Dies etwas höher konzentriert einfach mit Wasser und einer Giftspritze auf dem gesamten Unterboden verteilen.
Was sagt ihr? Das es nicht ist, was gegen Spritzwasser halten wird und schon gar keinen Sinn bei einem Daily-Auto machen würde ist mir klar. Aber bei nicht mal 2000km pro Jahr und gutem trockenem Wetter sollte das doch eine super Lösung sein oder?
Denn den Unterboden mit UBS komplett konservieren möchte ich nicht (mehr). Danach daran schrauben zu müssen ist dann immer eine Katastrophe. Hatte das beim E46 Cabrio 325 gemacht, bevor ich den Restauriert hatte. Beim Restaurieren kam dann die Quittung, dass es einfach eine abscheuliche Arbeit war, die ganzen Wachsreste überall wieder zu entfernen.
Ich erhoffe mir vom dem ProtectorWax so eine Art Unterbodenkonservierung wie in einer Waschstrasse... nur eben ggf. effektiver indem man es etwas höher konzentiert.
