Vergleich Z4 E89 zu 330Ci E46 aus Nutzersicht

DennisTheW

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17 April 2024
Ort
Westfalen
Wagen
BMW Z4 e89 sDrive35i
Seitdem ich beide hier stehen habe juckt es mich schon in den Fingern, einen Vergleich zu schreiben. Ich hab damit jetzt mal angefangen und werde sicherlich noch ergänzen. Wer mag, kann ja gerne mitmachen oder diskutieren.

Wichtig dabei: Folgendes ist halbwegs subjektiv, aber in jedem Fall die Aspekte, die mir wichtig sind. Es geht nicht in erster Linie um einen technischen Vergleich, Wirtschaftlichkeit oder um Rennstreckentauglichkeit, sondern eher den täglichen Nutzfaktor.
Beides sind tolle Autos und der E89 hat mein Herz im Sturm erobert. Erstaunlicher Weise aber gibt es Sachen, die beim E46 besser waren und BMW beim E89 (für mich) schlechter gemacht hat, zum Beispiel die Sitze. Und fast zu jedem Punkt gibt es auch etwas, dass beide zwar unterschiedlich, aber nicht unbedingt besser machen, siehe "Motor".

Viel Spaß beim Lesen, falls Ihr Zeit habt :) .

Das Dach:​

Vorteil E89:​

Das Dach des E89 ist dem E46 in vielen Aspekten überlegen. Man hat Lack auf dem Dach, so dass Pollen, Haare, Staub etc. schlechter anhaften und leichter zu entfernen sind.

Der Dachhimmel sieht beim E89 immer perfekt aus wie bei einem Coupé. Beim E46 hingegen lässt die Spannkraft des Dachinnenstoffs nach und es bilden sich unschöne Wellen, falten, Strukturen.

Unentschieden:

Das E89-Metalldach ist im geschlossenen Zustand leiser, was allerdings durch das lautere Motorgeräusch (leider vor allem der tiefe Dröhnanteil und nicht das tolle Auspuffgeräusch.) des E89 im Innenraum wieder ausgeglichen wird. Dabei sind die größer motorisierten E89er stärker betroffen, insbesondere der 35iS.

Beim Regenguss haben beide Dächer entgegengesetzte Vor- und Nachteile. Beide Dächer schließen fast gleich schnell, der E89 ist mit 20 Sekunden Schließzeit 1-3 Sekunden schneller als der E46.
Der E46 hat im Regenschauer drei Vorteile:
  • Die Fenster fahren beim Schließen nicht komplett hinunter, sondern nur ein Stückchen, so dass sie weiterhin etwas """" abhalten können. Beim E89 fahren diese unverständlicher Weise immer konplett hinunter und auch erst als letztes wieder hoch.
  • Ist das Dach erstmal aus dem Kofferraum gekommen, so deckt es fast den gesamten Bereich vom Kofferraum bis zur Windschutzscheibe ab – leider mit einer Lück direkt an der Windschutzscheibe und ab den hinteren Kopfstützen. Diese Lücken werden auch erst nach dem kompletten Kofferraumdeckelverschluss geschlossen, so dass diese Bereiche recht viel """" abbekommen.
  • Nach dem """" kann das nasse Verdeck (zumindest für eine paar Stunden problemlos im Verdeckfach verstaut werden, ohne dass der Kofferrauminhalt nass wird. Das Tropfwasser wird aus dem Auto geführt und Luftschlitze an den hinteren Kopfstützen sorgen für einen Luftzug im Verdeckraum.
Der E89 hat im """" hingegen folgende Vorteile:
  • Fahrer und Beifahrer sind recht schnell vor """" geschützt, weil der vordere Dachteil direkt auf die Windschutzscheibe gelegt wird und bis zu den Kopfstützen vor """" schützt. Beim E46 sind eher die hinteren Sitze sofort geschützt (müssen aber den Kopf ggf. einziehen, weil das Dach beim Schließen etwas durchhängt).
  • Der Kofferraumdeckel öffnet schon, während die Fenster herunterfahren, was zwei Sekunden einspart.
  • Das Dach kann (ab der Modellpflegeversion) auch bei bis zu 40km/h geschlossen werden, während man beim E46 kaum rollen darf. Die Abbremszeit kann also schon zum Dachschließen genutzt werden (auch wenn man hier auf zusätzliche Dachbelastung achten muss) bzw. man kann ruhig mit 30km/h weiterfahren, was gerade mit Autos hinter einem entspannter ist, als 20 Sekunden komplett zu stehen.
Die Spanndreiecke des Dachinnenhimmels gehen oft defekt (Plastikteile brechen oder die Schnüre scheuern durch. Beim E89 gibt es so etwas nicht. Allerdings kann durch Kabelbruch das komplette Dach ausfallen (S. Vorteil E46).

Vorteil E46:​

Das Dach ist beim E46 per Notver- und Entriegelung zu betätigen bei Hydraulik- oder Elektrikausfall und Störung. Mit einem Inbus, der unter der Abdeckung der Kofferraumdurchreiche von der Rückbank zu erreichen ist, kann mit einem ebenfalls dort befindlichen Ventil die Hydraulik drucklos gestellt werden. Damit kann das Dach per Hand bewegt und auf die Windschutzscheibe bzw. in den Kofferraum gelegt werden. Unter einer Abdeckung vorne am Oberlicht kann mit dem Inbus das Dach an der Vorderscheibe ver- bzw. entriegelt werden. Das Dach kann somit komplett manuell verfahren werden.
Beim E89 hingegen ist bei einem Kabel- oder Sensorfehler erstmal nichts manuell zu machen. Kommt man mit Glück in den Kofferraum, so kann man allerdings zumindest die Hydraulik drucklos machen und das Dach manuell bewegen, aber nicht einrasten.

Die Soundanlage:​

Vorteil E89:​

Der Klang im E89 ist in allen drei Ausbaustufen dem E46 deutlich überlegen. Das Soundsystem Professional liefert (für Nichttuner ;) ) ausreichende Bässe bis in den oberen Tieftonbereich. Das Maximalsystem des E46 (Harman Kardon) hingegen lässt es an Bässen fehlen - der Subwoofer sitzt, abgeschirmt durch Polster, in der Skisackklappe zum Kofferraum und nutzt sein riesiges geschlossenes Volumen leider nicht.

Die Hochtöner im E89 (Sounds. Pro) sitzen beinahe auf Ohrhöhe im Spiegeldreieck und werden von dem Lautsprechern hinterm Navidisplay über Windschutzscheibenreflexionen noch ergänzt, während die Hochtöner beim E46 (HK) nur recht weit oben in den Türen sitzen und weniger brillant klingen.

Der E89 (Sounds. Pro und Navi) hat einen 7-Band Equilizer, der brauchbare Ergebnisse liefert und zusätzlich einen Regler für Bass und Höhen für schnelle Anpassungen (z.B. mehr Bass bei offenem Dach).

Multimediatechnisch lässt ein vollausgestatteter E89 keine vernünftigen Wünsche offen, sowohl UISB-Sticks (leider scheinbar ohne Verzeichnisnavigation), eine Fahrzeuginterne Musikdatenbank, die selbständig CDs auf die interne Festplatte kopieren kann, Bluetooth-Handystreaming inklusive Steuerung, Appeinbindungen (leider zum Teil nicht mehr unterstützt) sind im E46 nicht original verfügbar.

Unentschieden:​

Sowohl E89 als auch E46 liefern selbst in der besten Ausbaustufe keinen Tiefbass.

Vorteile E46:​



Der E46 ist deutlich einfacher zu verbessern (Tunerfreundlichkeit ;) ):

Der E46 bietet hinter dem Fahrer Platz für einen Nachrüst-Subwoofer. Die Batterie kann recht einfach über die Rückbank in den Kofferraum erreicht werden und das Signal kann am HK-Verstärker oder leichter am Subwoofer in der Skisacköffnung abgegriffen werden.

Die Lautsprechereinbaupositionen sind leichter erreichbar als beim E89

Der E46 bietet einen CD-Wechsler im Kofferraum, der mit einem Zusatzgerät, das diesen Wechsler simuliert, als 6-Ordner-MP3-SD-Kartenabspieler genutzt werden (z.B. einen Ordner für gemischte Musik, einen Technoordner für die 240 auf der Bahn, einen Leichte-Musik-Ordner zum Dahingleiten etc.). Die Ordnerauswahl kann dann direkt mit den 6 CD-Auswahlknöpfen am Navidisplay erfolgen. Dieser schnelle Wechsel ist am E89 nicht so leicht oder nur eingeschränkt möglich.

Es gibt zum Beispiel von Alpine Nachrüstradios mit allen modernen Features, die in 5 Minuten nachzurüsten sind (wenn man kein HK-Soundsystem im Auto hat).

Beim geringeren Wert des E46er fällt das Basteln leichter.

Das Navi​

Vorteil E89:​

Karten auf Festplatte, das Laden ist deutlich schneller und (noch) läuft die Festplatte zuverlässig – das DVD-Laufwerk des E46 hingegen nicht mehr richtig.

Es gibt für den E89 noch Kartenupdates, für den E46 gab es das Letzte ungefähr 2021 (immerhin gut 20 Jahre nach Produktionsstart).

Das Display des E89 ist in hellem Sonnenlicht fast noch besser abzulesen als im Schatten. Dem vom E46 fehlte die Displaytechnik dafür (perfekte Lesbarkeit in praller Sonne) und die ältere Technik war leider nicht matt und hell genug, so dass es nur bedingt lesbar war.

Das Navi ist viel schneller im Route berechnen, bietet viel mehr Optionen an und hat ein größeres Display mit deutlich höherer Auflösung.

Der Navisound ist perfekt eingebunden. Beim E46 wurde er scheinbar am Verstärker vorbei auf die Frontlautsprecher gegeben, so dass diese bei hohen Musiklautstärken zu schrebbeln anfingen wegen des lauten Basses in der Stimme.

Unentschieden:​

Beide Navis bieten eine professionelle, kurze Anweisungsstruktur („In 500m rechts abbiegen!“) ohne unnötige Höflichkeiten („Bitte biegen Sie in 500m nach rechts ab!“) oder gar Unsinnigem („Du befindest dich auf der schnellsten Route“).

Vorteil E46:

Noch etwas kompaktere (aber genau so klare) Ansagen, die Zeit sparten.

Sofortiges Update der Navidaten durch Wechseln der DVD, wohingegen beim E89 die Daten stundenlang erst überspielt werden müssen. Danach aber natürlich wieder deutlicher Vorteil E89

Das Navidisplay ist im E46 noch mehr zum Fahrer geneigt. Vermutlich will man beim E89 den Beifahrer etwas besser DVDs mitschauen lassen.

Die elektrischen Sportsitze​

Vorteil E89:​

Die Sitzheizung deckt im E89 auch die Sitzwangen (Lehne und Sitz) ab, beim E46 sind nur die großen, mittleren Flächen beheizt.

Optisch deutlich schöner

Die Sitzposition im E89 ist deutlich tiefer als im E46. Wenn man wechselt kommt man sich im E46 vor wie im Hochsitz… und das, obwohl Fahrer von komischen Autos (alles andere als BMW ;) ) auch beim E46 schon darüber schimpfen, wie tief der ist.
Man sitzt im E89 auch deutlich mehr IM Auto, er fühlt sich an wie ein gut passender Schuh.

Unentschieden:

Beide mit gutem Seitenhalt, sehr bequem, hochwertig.

Beide bieten eine dreistufige Temperaturregelung und können somit dauerhaft aktiviert bleiben, ohne dass es zu heiß wird.

Vorteil E46:​

Die Sitze im E46 lassen sich besser verstellen

  • Das Sitzunterteil lässt sich vorne oder hinten schräg stellen, also gibt es drei Verstelloptionen: Nur vorne hoch, vorne und hinten parallel hoch, nur hinten hoch. Der E89 kann nur parallel hoch.
  • Die Kopfstütze ist sowohl höhenverstellbar als auch anpassbar, was die „Neigung“ angeht, was sich auch darauf auswirkt, wie weit vorne der Kopf untertützt wird. Beim E89 ist die Kopfstütze fest mit der Rückenlehne verbunden. Diese Position ist zwar näher am Kopf als es beim E46 möglich wäre, aber es kann je nach Kopfform (lange nach hinten reichender Kopf) und Lehnenausrichtung (senkrecht) den Kopf unangenehm weit nach vorne drücken. Die Kopfstütze des E46 ist auch weicher (bequemer).
  • Der E46 bietet 3 Sitzpositionsspeicher, der E89 nur 2.


Die Einparksicht​

Vorteil E89:​

Die Parksensoren bieten auch optisch ein Bild, im E46 gabs das nur akustisch.

Unentschieden:​

Beide fangen das Piepen nicht bei sehr großen Abständen an und nerven so nicht (mit Rentnerreaktionen könnte hingegen der sehr frühe Beginn wie bei Mercedes besser sein ;) ).

Beide gehen erst recht nah am Hindernis auf Dauerton, so dass man keinen Rangierplatz verschwendet.

Vorteil E46:​

Man sieht den Hinterreifen besser im Spiegel und zerkratzt sich so weniger schnell die Felgen

Der rechte Außenspiegel kann seine abgesenkte Parkposition unabhängig von der Fahrposition ändern und speichern (verrückt, dass man sowas rausschmeißt und mit einer Standardposition ersetzt)

Der Motor 35i (N54 6Zyl Turbo) gegen 330Ci (M54 6Zyl Sauger)​

Vorteil E89:​

Viel mehr Power untenrum. Beim 330er geht unter 2500 UPM fast gar nichts und so richtig los geht es erst ab 3500UPM. Der E89 hingegen schiebt schon ab 1500UPM gut an und hat obenrum ordentlich mehr Kraft über ein breiteres Drehzahlband.

Sportliches Fahren macht mit dem 35i mehr Spaß, weil er genial klingt (der 35iS sogar noch besser) und bei schnellen Drehzahländerungen gerne mal hinten raussäuselt (35i) bzw. rausrotzt (35iS).

Riesiges Tuningpotential beim N54. Locker 400PS, für „Verrückte“ auch fast eine Verdopplung auf 600PS möglich.

Zusammen mit der Optik ist der Motor das Beste am Auto :) .

Unentschieden:​

Beide haben auch heute noch ausreichend Leistung, um auf Landstraße oder Autobahn wen zu überholen und Spaß zu haben. (Auch wenn 300PS nunmal geiler sind als 230PS und vor allem 400NM bei 1300UPM VIEL GEILER als 300NM bei 3500UPM :D .)

Laufruhe ist bei beiden gut.

Vorteil E46:​

Deutlich besseres Genießer-Cabrio (im Gegensatz zum Spaß-Cabio). Der Motor ist im normalen Betrieb fast unhörbar leise und man kann beim langsamen bzw. schnellen Offenfahren auf Vögelzwitschern und Windgeräusche genießen. Geschlossen ist deutlich weniger Motordröhnen bei geringen und mittleren Drehzahlen zu hören als im E89 (auch wenns bei dem auch mehr auffällt, weil das Dach leider ist als das Dach vom E46). Für geschlossene Langstreckenfahrten, bei denen man keinen SPASS haben will (z.B. weil die Frau neben einem sonst kreischt) ist der E46 deutlich angenehmer.
Tritt man hingegen drauf, so muss man sich schon fast anstrengen, um überhaupt Motorgeräusche hören zu können – sie sind auch hochdrehzahlig recht leise und werden leicht vom Wind übertönt. Aber die Nachbarn freut es ;) .

Ein Ölmessstab :P .

Im Dahingleiten ein paar Liter (2-4) sparsamer als der Turbomotor des E89. Obenrum relativiert sich das wieder, da der E89 obenrum dann (bei mehr Leistung) ähnlich viel frisst wie der E46. Zusammen mit dem größeren Tank (63 statt 55L) kommt man schon 200km weiter mit dem E46.

Weniger Teile, die kaputt gehen können (Vor allem der Turbo, der durch seine Wasserkühlung aber auch nicht sooo empfindlich ist).



Die Scheinwerfer​

Vorteil E89:​

Beim Abblendlich macht Doppel-Xenon deutlich mehr Licht als Einfach-Xenon.

Das zusätzliche Fernlicht ist dank wegklappendem Spiegel „sofort“ da und ohne Belastung anderer Lampen durch Einschalten.

Das mitlenkende Licht leitet einen gut um Kurven

Es kann ausgewählt werden, ob dreifach geblinkt werden soll beim Antippen oder nur einfach.

Die weißen Ringe des Tagfahrlichts der Modellpflegeversion sehen einfach genial aus!

Unentschieden:​

Der Fernlichtassistent im E89 ist recht unzuverlässig und verwechselt Leitpfosten, Straßenschilder etc. mit entgegenkommenden Autos, übersieht dafür aber lange entgegenkommende Autos.
Das Schlimmste ist, dass man ihn nicht deaktivieren kann, ohne kurz die Lichthupe anzumachen, wenn er das Fernlicht nicht eingeschaltet hat.
Ist er hingegen eingeschaltet gibt es ein anderes Problem: Im schlimmsten Fall macht er das Licht aus unmittelbar bevor man selbst den Hebel zieht, so dass für den entgegenkommenden Verkehr das Fernlicht blendet, dann kurz aus geht und dann scheinbar kurz lichtgehupt wird.
Ist man hingegen eher „vergesslich“, was das Deaktivieren des Fernlichts angeht, so kann er dabei zumindest unterstützen.

Vorteil E46:​

Nebelscheinwerfer (wobei es kaum einen Nutzen gibt, abgesehen vom Prollfaktor, wenn man es mag.)

Tag-Lichthupe belastet die Xenons nicht, weil es extra zwei Halogenlampen dafür gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine "Reserven" werden dir als nichtzahlendes Member nicht viel helfen ;)
Wobei den zahlenden bei dem aktuellen Einsatz des Admins auch nicht :D
 
Deine "Reserven" werden dir als nichtzahlendes Member nicht viel helfen ;)
Wobei den zahlenden bei dem aktuellen Einsatz des Admins auch nicht :D
Kannst du das erläutern? Ist es nicht grad erwünscht, dass man in seinem eigenen Thread etwas Ordnung halten kann, gerade bei wachsenden Beiträgen? Oder meinst du was anderes.
 
Ein "einfacher" User kann seine Beiträge nur begrenzte Zeit ändern.
Bei active members ist das unbegrenzt. Nur erhält man zur Zeit nicht diesen Status, auch nach dem Bezahlen. Und der Admin lässt sich Zeit ...
 
Hab jetzt gerade angefangen zu lesen... aber warum der Vergleich?
Warum eine Cabrio Limousine mit einem Roadster? Das einzige was die Autos gemeinsam haben ist, dass sie von BMW sind.
Du könntest auch einen e89 mit Audi a4 Cabrio vergleichen....
Na ja... ich muss ja auch nicht immer alles verstehen und den Sinn erkennen 😇☺️
 
aber warum der Vergleich?
Warum eine Cabrio Limousine mit einem Roadster? Das einzige was die Autos gemeinsam haben ist, dass sie von BMW sind.
Falsch: Zusätzlich haben sie gemeinsam, dass ich beide gefahren bin :D . Den einen 8 Jahre und 70.000km, den anderen bisher 0,5 Jahre und 5.000 km.

Ich finde, die typischen Roadstervergleiche sind zwar toll, aber auch beschränkt. Nicht-Z4-Besitzer wollen evtl. einfach nur ein Cabrio und fragen sich, ob es lieber in Richtung Roadster oder Cabrio-Limousine gehen soll. Klar, auch da vergleiche ich zwei unterschiedliche Generationen, aber es sind beide fast immerhin Youngtimer ;) .

Letztlich finde ich es interessant und verwunderlich, dass bei BMW nicht alles besser geworden ist und das eben auch bei nicht-roadsterbedingten Details wie den Sitzen oder den Fenstern beim Dachöffnen.

Aber ja, ich kann auch verstehen, wenn manchem der Vergleich so vorkommt, als vergliche ich den Z4 mit nem Lastenrad ;) . Aber dann einfach nicht lesen.

PS: Vielleicht noch zum "Sinn": Es ist eher Belletristik, ein hoffentlich interessant zu lesender Artikel, besonders für diejenigen Z4-Fahrer, die den E46 nicht kennen. Kein technischer Ratgeber, nur bedingt ein Kaufratgeber und auch keine Problemhilfe.
 
Beim Z4 lassen sich die Sitze als gesamtes am Pivotpunkt kippen - also vorne höher, hinten tiefer. Den Hebel hast Du anscheinend noch nicht entdeckt. Ansonsten finde ich den Vergleich auch recht sinnfrei - insbesondere diese Regenschauer Vergleiche. Ich bin anscheinend talentiert genug das Verdeck ein paar Minuten vor dem """" zu schließen.

Zum Navi - für das CIC gibts ein Android Auto bzw. Apple Carplay Nachrüst Kit, das richtig gut funktioniert. Das hebt den Wagen damit wieder auf aktuellen Stand. Beim E46 undenkbar. Beim E46 reißt auch gern mal die HA Lagerung bei E89 nicht mehr. Von den besseren Bremsen usw. ganz zu schweigen.

Dass Du den wechsel der Navidaten durch CD als Vorteil empfindest - äh ja, ist klar. Beim Z4 lädt man die mit dem USB Stick z.B. während der Fahrt in ca. 15 Minuten runter - und wenn man will gibts die auch noch kostenlos im Internet. Unabhängig davon bräuchte man es nicht mehr mit Carplay usw.
 
Hab jetzt gerade angefangen zu lesen... aber warum der Vergleich?
Warum eine Cabrio Limousine mit einem Roadster? Das einzige was die Autos gemeinsam haben ist, dass sie von BMW sind.
Du könntest auch einen e89 mit Audi a4 Cabrio vergleichen....
Na ja... ich muss ja auch nicht immer alles verstehen und den Sinn erkennen 😇☺️
Weil es Spaß macht beim Lesen und weil es für einen E89-Fahrer interessant ist. Aber da du keinen E89 hast, kannst du das vermutlich nicht merken. 😜😉
Außerdem kann man so @DennisTheW auf Unstimmigkeiten hinweisen.
Die Fenster fahren beim Schließen nicht komplett hinunter, sondern nur ein Stückchen, so dass sie weiterhin etwas """" abhalten können. Beim E89 fahren diese unverständlicher Weise immer konplett hinunter und auch erst als letztes wieder hoch.
Wenn das so bei deinem E89 ist, dann stimmt da irgendwas nicht. Die Fenster sollten nur ein kleines Stück öffnen.
Es gibt noch den Komforteinstieg, den man aber bewusst aktivieren muss. Dann fahren die Fenster ungefähr 2/3 runter, sofern man 2x auf die Öffnentaste der Fernbedienung drückt.
Das Sitzunterteil lässt sich vorne oder hinten schräg stellen, also gibt es drei Verstelloptionen: Nur vorne hoch, vorne und hinten parallel hoch, nur hinten hoch. Der E89 kann nur parallel hoch.
Auch beim E89 lässt sich der Sitz neigen. Dazu musst du den Knopf um seine Achse drehen.
Der E46 bietet 3 Sitzpositionsspeicher, der E89 nur 2.
Dafür hat der E89 Fahrerprofile, sodass man den Schlüsseln unterschiedliche Sitzpositionen zuordnen kann. Beim Aufschließen wird automatisch die letzte Sitzposition eingestellt, die mit dem jeweiligen Schlüssel eingestellt wurde. 😉
 
Du wirkst fast etwas beleidigt, weil ich Kleinigkeiten finde, die mir am Z4 nicht so gut wie am E46 gefallen. Mir persönlich gefällt eindeutig der E89 besser, um Welten. Dennoch muss ich nicht alles gutschreiben.
Beim Z4 lassen sich die Sitze als gesamtes am Pivotpunkt kippen - also vorne höher, hinten tiefer. Den Hebel hast Du anscheinend noch nicht entdeckt. Ansonsten finde ich den Vergleich auch recht sinnfrei - insbesondere diese Regenschauer Vergleiche. Ich bin anscheinend talentiert genug das Verdeck ein paar Minuten vor dem """" zu schließen.
Danke für den Hinweis, den "Hebel" für die Sitzneigung habe ich tatsächlich nicht gefunden. Aber dank @Bensen weiß ich ja jetzt, wo ich suchen muss. Ich werde mal testen, ob mir die Umsetzung besser oder schlechter gefällt.

Beim Regenschauervergleich geht es uns wohl ähnlich: Ich finde deine Aussage dazu ähnlich sinnfrei wie du meine Aussage zuvor.

Zum Navi - für das CIC gibts ein Android Auto bzw. Apple Carplay Nachrüst Kit, das richtig gut funktioniert. Das hebt den Wagen damit wieder auf aktuellen Stand. Beim E46 undenkbar.
Mir gefällt das Originalnavi im E46 und im E89 viel besser als die Android-Navigation. Ich bin so froh, dass es nicht schon standardmäßig verbaut ist. Beim E46 heißt das Android-Natrüstset übrigens Alpine-Headunit ;) .
Aber stimmt schon, wenn man auf das "modernere" Navi Wert legt, könnte man es mit "Bordmitteln" nachrüsten. Werde ich mal aufnehmen.

Beim E46 reißt auch gern mal die HA Lagerung bei E89 nicht mehr. Von den besseren Bremsen usw. ganz zu schweigen.
Die Hinterachse ist beim E46 Cabrio auch kein Problem mehr gewesen. Ab Mitte 2000 war das Problem behoben, also ungefähr mit Produktionsbeginn des Cabrios.
Bremsen könnte ich noch aufnehmen, allerdings waren die E46er-Bremsen für mich immer ausreichend, so dass ich keinen Unterschied bemerke. Wie gesagt, ich mache hier keinen umfassenden Vergleich vor, sondern nenne die Sachen, die mir auffallen. Deswegen kommt das erstmal nicht mit rein - aber hier in den Kommentaren ist die Ergänzung ja jetzt dennoch vorhanden.

Dass Du den wechsel der Navidaten durch CD als Vorteil empfindest - äh ja, ist klar. Beim Z4 lädt man die mit dem USB Stick z.B. während der Fahrt in ca. 15 Minuten runter - und wenn man will gibts die auch noch kostenlos im Internet. Unabhängig davon bräuchte man es nicht mehr mit Carplay usw.
Zugegeben, nur ein geringer Vorteil, aber er ist da. Du kriegst das Update mit der Post/kaufst es bei BMW und im E46 ist es sofort drin. Beim E89 dauerte es Stunden, nicht 15 Minuten.
Nicht missverstehen: Ein Vorteil heißt ja nicht, dass das ganze System besser ist. Ein VW hat auch einen Vorteil gegenüber einem BMW: Er ist billiger. Dennoch würde ich ihn nie kaufen.
 
Außerdem kann man so @DennisTheW auf Unstimmigkeiten hinweisen.
Ja, sehr gerne :) . Schön, dass es dir gefällt und du dich beteiligst. Es müssen aber nicht nur Unstimmigkeiten sein, man darf auch zu einzelnen Punkten gerne anderer Meinung sein und das hier begründen.
Wenn das so bei deinem E89 ist, dann stimmt da irgendwas nicht. Die Fenster sollten nur ein kleines Stück öffnen.
Es gibt noch den Komforteinstieg, den man aber bewusst aktivieren muss. Dann fahren die Fenster ungefähr 2/3 runter, sofern man 2x auf die Öffnentaste der Fernbedienung drückt.
Bist du da sicher? E89 Modellpflegeversion? Ich hab jetzt auf die Schnelle noch mal 2 Videos im Netz angeschaut und da ist es genau so wie bei mir:
und
Auch beim E89 lässt sich der Sitz neigen. Dazu musst du den Knopf um seine Achse drehen.
Danke für die Erklärung. Da hab ich wohl zu sehr vermutet, dass das genau so wie beim E46 funktionieren müsste und nur vorne oder hinten runtergedrückt, was den Knopf dann eher verkeilt hat. Rein theoretisch bin ich grad nicht in der Lage zu sagen, was mir besser gefällt. Beim E46 bleibt ja die Vorderhöhe exakt erhalten, wenn man nur hinten absenkt oder anhebt. Das werde ich morgen mal ausprobieren.
Wer weiß, was noch alles in dem Wagen schlummert, für das ich zu doof war es zu finden :D .
Dafür hat der E89 Fahrerprofile, sodass man den Schlüsseln unterschiedliche Sitzpositionen zuordnen kann. Beim Aufschließen wird automatisch die letzte Sitzposition eingestellt, die mit dem jeweiligen Schlüssel eingestellt wurde. 😉
Das hat der E46 auch, Sitzposition, Außenspiegel, Lüftungseinstellungen etc. . Aber im E46 hab ich 2 Positionen (sportlich aufrecht und für gemütliche Sonnenfahrten oder nach langer Autobahnfahrt eine mehr liegende Postion) und meine Frau hat die dritte Position. Ich finde die drei schon nützlich. Oder man könnte ja noch einen Schlüssel dazukaufen und dann könnte mein Kind, wenn es mal alte genug ist, auch eine eigene Position haben.

Ursprünglich dachte ich mal, dass jeder die drei Positionen zur Verfügung hat. Das also pro Schlüssel zwei bzw. drei Positionen zur Verfügung stehen. Dann würden mir auch 2 (pro Person) ausreichen. Aber tatsächlich ist es leider wohl nur insgesamt 2 oder drei zu geben, die sich alle Schlüsselbesitzer teilen müssen. Oder ist das beim E89 anders geworden?

@Jack Blues hat übrigens Recht gehabt: Ich kann nicht mehr editieren. Also endlich mal ein Grund, zahlendes Mitglied zu werden :D .
 
Bist du da sicher? E89 Modellpflegeversion? Ich hab jetzt auf die Schnelle noch mal 2 Videos im Netz angeschaut und da ist es genau so wie bei mir:
Entschuldige bitte! Du hast natürlich Recht!
Ich war gedanklich beim Öffnen und Schließen der Türen und nicht mehr beim Dach.
Aber tatsächlich ist es leider wohl nur insgesamt 2 oder drei zu geben, die sich alle Schlüsselbesitzer teilen müssen. Oder ist das beim E89 anders geworden?
Das kann ich nicht beurteilen, da ich kein Memory habe. Ich bin aber bisher davon ausgegangen und habe es so erwartet. Probier das doch mal aus. 😉
Ohne Memory geht der Sitz etwas weiter runter. Als großer Mensch und einziger Fahrer bin ich darüber sehr froh. Wobei ich bezogen auf die Windschutzscheibe und den Innenspiegel gerne noch tiefer sitzen würde.
 
Das mit Android Auto ist natürlich Geschmackssache. Du magst es anscheinend gern old School. Ich höre viel Spotify und nutze halt alle Android Funktionen.

Beispiel heute: Ok Google - wie lange hat der Wertstoffhof in der X-Straße auf: "Heute bis 19 Uhr". "Navigiere mich da hin" - zack und los gehts.

Das dauert beim E89 definitiv keine Stunden um die Software upzudaten. Unabhängig davon: Dann ist die Software auf Festplatte - weil die Navikarten im E89 viel mehr Details enthalten als im E46, wo es noch reicht ein paar Bits von einer CD abzulesen. Was sicher länger dauert als im E89, sobald die SW installiert ist. Macht man ja nicht jedes Jahr 😉.

Wir haben halt einfach unterschiedliche Sichtweisen. Ich finde manche Vergleiche etwas befremdlich, da du teilweise Dinge miteinander vergleichst die im Alltag so gut wie nie vorkommen. Siehe Verdeck schließen bei """" oder Navi Daten wechseln....
 
Entschuldige bitte! Du hast natürlich Recht!
Schade, ich hatte mich schon gefreut, dass es doch gehen würde. Mir fällt kein Grund ein, warum die Scheiben so tief runtergehen müssen. Beim E46 ist es vielleicht ein Viertel der Höhe, um das sie runtergehen. Ob es da mal (warum?) Probleme gab und nun geht man auf Nummer Sicher? Oder kannte das Z4-Dachteam einfach die alte Lösung nicht mehr?
Ich sehe da nur Nachteile, weil:
  • es eine Sekunde verschwendet, bevor das Dach aufgeht.
  • die ganzen Scheiben ggf. wieder nass werden, wenn die Dichtung noch nass war.
  • Es beim Schließen mehr reinregnet und auch den Innenraum unnötig öffnet (Dreck, Geräusche)
Natürlich nichts gravierendes, aber wenn man es anders kennt, fragt man sich, warum es nun anders läuft.

Ohne Memory geht der Sitz etwas weiter runter. Als großer Mensch und einziger Fahrer bin ich darüber sehr froh. Wobei ich bezogen auf die Windschutzscheibe und den Innenspiegel gerne noch tiefer sitzen würde.
Das stimmt. Mir (rund 1,8m) geht es mit Memory so, dass ich auch gerne noch 3 bis 5cm tiefer sitzen würde. Aber es geht halt grad noch so. Am Anfang hat mich die krumme Windschutzscheibe gestört, der E46 ist da gerader zu den Ecken hin. Meiner Frau war es nicht aufgefallen, was mich wunderte. Aber sie sitzt tiefer und da hat man die schräge Kante nicht so im Blickfeld. Aber mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt. Aber ich sitze schon tiefer (bezogen auf die Windschutzscheibenoberkante) als im E46 mit Memorysitzen, also auch da gewinnt der E89 :) . Das muss ich oben auch noch ergänzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit Android Auto ist natürlich Geschmackssache. Du magst es anscheinend gern old School. Ich höre viel Spotify und nutze halt alle Android Funktionen.

Beispiel heute: Ok Google - wie lange hat der Wertstoffhof in der X-Straße auf: "Heute bis 19 Uhr". "Navigiere mich da hin" - zack und los gehts.
Voll einverstanden. Ich würde mir auch nie anmaßen, einen allgemein gültigen Vergleich zu schreiben. Es soll ja sogar Leute geben, die nen SLK dem Z4 vorziehen ;) .
Den Google-Assistenten usw. habe ich auch auf meinem Handy deaktiviert, Spotify kommt mir nicht ins Haus. Ich kaufe tatsächlich sogar noch CDs und kopiere sie auf den USB-Stick oder lasse den Z4 kopieren. Der E89 hat für mich wirklich genau die perfekte Menge und Stand an Technologie (abgesehen vom Fernlichassistenten).
Das dauert beim E89 definitiv keine Stunden um die Software upzudaten. Unabhängig davon: Dann ist die Software auf Festplatte - weil die Navikarten im E89 viel mehr Details enthalten als im E46, wo es noch reicht ein paar Bits von einer CD abzulesen. Was sicher länger dauert als im E89, sobald die SW installiert ist. Macht man ja nicht jedes Jahr 😉.
Also ich habs im E46 tatsächlich jedes Jahr gemacht. Aber auch dann ist es nicht so relevant, da hast du schon Recht. Und wenn die Daten erstmal im Auto sind, ist der E89, wie ja auch oben beschrieben, deutlich schneller mit den Daten.

Aber zum Detailgrad der Navigationsdaten: Die Satellitenansicht (die ich nicht nutze) ist natürlich beim E46 nicht annähernd vorhanden. Aber die reine 2D-Karte ist gar nicht mal so unterschiedlich, vielleicht erstelle ich davon mal einen Fotovergleich. Auch die Abbiege-Situation (Kreuzungsübersichtsgraphik) war schon vorhanden.
Wir haben halt einfach unterschiedliche Sichtweisen. Ich finde manche Vergleiche etwas befremdlich, da du teilweise Dinge miteinander vergleichst die im Alltag so gut wie nie vorkommen. Siehe Verdeck schließen bei """" oder Navi Daten wechseln....
Beim Naviupdate bin ich bei dir... das ist schon sehr speziell von mir. Aber das mit dem Verdeck schließen bei """" ist für mich wichtig. Ich fahre auch mal gerne durch einen Regenschauer offen durch. Wenn du über 60 fährst, ist das kein Problem, da kommt kein Tröpfchen rein, selbst bei nem Wolkenbruch. Die anderen Fahrer auf der Bahn müssen mich da für verrückt gehalten haben, aber ich fands sogar auch eine angenehme Cabrioerfahrung.

Richtig eingeprägt hat sich bei mir aber folgende Sache: Halbwegs bekannte Strecke, halbwegs blauer Himmel ohne dunkle Regenwolken und ich offen auf der Landstraße. Da fing es ganz leicht an zu tröpfeln. Ich bin natürlich weiter gefahren... hört ja gleich auf. Dann wurde leichter """" draus - jetzt anhalten ist ja doof, der Himmel ist immer noch hell und es hört ja gleich auf. Der """" wurde stärker und stärker, bis es richtig prasselte. Ich blieb ja trocken und fuhr hält länger als geplant auf der Landstraße... schaute aber schon nach einer Überdachung, um kurz anzuhalten, die aber nicht kam.
Was dann aber kam war ein verdammter Kreisverkehr auf der Landstraße, den man unmöglich, vor allem nicht bei Nässe, mit mehr als 25 durchfahren konnte! Also davor Vollbremsung und Dach zu. Das waren die längsten 20 Sekunden meines Autofahrerlebens :D . Zum Glück hatte ich ein Handtuch dabei und der """" hat keinen Schaden angerichtet. Die Sitze waren halt mal feucht abgewischt ^^ . Aber deswegen freut mich jede Sekunde, die mein Cabrio schneller geschlossen ist und jeder Zentimeter, der während des Schließens abgedichtet ist.
Und ja, ich bin seit dem vorsichtiger geworden, aber ich mache trotzdem das Dach nicht bei jedem Regenschauer zu.
 
...insbesondere diese Regenschauer Vergleiche. Ich bin anscheinend talentiert genug das Verdeck ein paar Minuten vor dem """" zu schließen.
Ich bin das nicht. :D
In der Toskana ist mir das auch schon passiert, das während der Fahrt auf der trockenen Landstraße 200m vor uns eine Regenwand auftauchte. Sah aus wie Hitzeflimmern auf dem Asphalt, war aber """".
 
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