golo
macht Rennlizenz
- Registriert
- 8 Februar 2006
Was soll das nun bitte wieder heißen! Es scheint die absolute Manöverkritik in der noch aktuellen AMS. Was dabei etwas unverständlich scheint, ist, dass erst ein sportliches Spiel angezettelt wird und dann das kompromisslos sportliche Resultat nicht gefällt. Wobei ja viele von uns diese Kompromisslosigkeit dem M eher eingeschränkt attestieren! So könnte alles in letzter Konsequenz ein wenig straffer, giftiger und vehementer sein – wie so häufig, wenn man sich so gerne auf der Rennpiste sieht und manchmal ist. Dennoch der gute Kompromiss auf Track und Alltagspiste ist ja für viele von uns scheinbar gefunden.
Jetzt aber wieder zurück zum Bericht der AMS: was soll das also mit diesem Versetzen auf buckeligen Pisten bei High Speed? Wobei ich glaube und fest davon überzeugt bin, dass keiner von uns auf einer Schlaglochbahn mit 200 km/h und mehr unterwegs ist. Bei leichten Schlägen, hohen Geschwindigkeiten und Kurven am Limit erwarte ich aber fast auch nichts anderes, als dass das Heck kommt und gebändigt werden will! Yes, das ist doch was wir lieben, wir wollen arbeiten, mit dem Auto ringen und uns beweisen, dass wir das Heck noch kriegen. Naja, zugegeben nicht immer bei 250 km/h.
Es erwartet doch Keiner, dass ein Heck im Grenzbereich wie angenagelt durch die Biege geht – noch haben wir Heckantrieb und Physik im Spiel um die gleiche Medaille. Generell kennen wir es doch alle: bekomme ich einen Schlag auf die Hinterachse an der Haftgrenze, schwänzelt der Wagen – bei uns ist das so, bei Schumi ist das so und bei Alonso ist das auch so, wenn sie über die Abweiser holzen und hart am Gas sind – ohne Massedämpfer geht das noch schlechter. Falls einige von Euch nun wieder den Finger heben und ansetzen wollen… Ich möchte mich definitiv nicht mit diesen Gesellen in eine Waagschale werfen, aber auch für sie gelten die gleichen physikalischen Regeln, nur eben bei höheren Geschwindigkeiten.
Dennoch, die Versöhnlichkeit wird noch am Ende doch geliefert: das M Z4 Coupé ist für wahre Fans – wir sind eben doch alle Fans und wissen wahre Sportlichkeit zu schätzen, wie sie diesem Auto zugeschrieben wird. Helau und Juchhu!
Jetzt aber wieder zurück zum Bericht der AMS: was soll das also mit diesem Versetzen auf buckeligen Pisten bei High Speed? Wobei ich glaube und fest davon überzeugt bin, dass keiner von uns auf einer Schlaglochbahn mit 200 km/h und mehr unterwegs ist. Bei leichten Schlägen, hohen Geschwindigkeiten und Kurven am Limit erwarte ich aber fast auch nichts anderes, als dass das Heck kommt und gebändigt werden will! Yes, das ist doch was wir lieben, wir wollen arbeiten, mit dem Auto ringen und uns beweisen, dass wir das Heck noch kriegen. Naja, zugegeben nicht immer bei 250 km/h.
Es erwartet doch Keiner, dass ein Heck im Grenzbereich wie angenagelt durch die Biege geht – noch haben wir Heckantrieb und Physik im Spiel um die gleiche Medaille. Generell kennen wir es doch alle: bekomme ich einen Schlag auf die Hinterachse an der Haftgrenze, schwänzelt der Wagen – bei uns ist das so, bei Schumi ist das so und bei Alonso ist das auch so, wenn sie über die Abweiser holzen und hart am Gas sind – ohne Massedämpfer geht das noch schlechter. Falls einige von Euch nun wieder den Finger heben und ansetzen wollen… Ich möchte mich definitiv nicht mit diesen Gesellen in eine Waagschale werfen, aber auch für sie gelten die gleichen physikalischen Regeln, nur eben bei höheren Geschwindigkeiten.
Dennoch, die Versöhnlichkeit wird noch am Ende doch geliefert: das M Z4 Coupé ist für wahre Fans – wir sind eben doch alle Fans und wissen wahre Sportlichkeit zu schätzen, wie sie diesem Auto zugeschrieben wird. Helau und Juchhu!
