Vorwurf „illegales Autorennen“ nach Überholvorgang. Fahrzeuge, Führerscheine und Handys beschlagnahmt.

F1Schumi

"the one and only Blümchenpflücker" ©by rapidozzzz
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19 April 2008
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Absurdistan
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BMW Z4 G29 M40i
......bin gerade etwas schockiert nachdem ich heute von dieser Aktion erfahren habe.

Ich finde das macht das Tourenfahren, egal in welcher Gruppengröße immer schwieriger da es ja bei einer Tour immer zu Überholvorgängen von langsameren Verkehrsteilnehmern kommt.

Ok, oft rauscht man am zu Überholenden mit gut Tempo vorbei da nehme ich mich gar nicht aus und man kann in der heutigen Zeit ganz schnell an den falschen geraten.

Aber lest mal selber.


 
mich wundert das man gleich damit droht den leuten die sportwagen zu enteignen. mhh das ist doch den ihr fahrzeug, warum gleich beschlagnahmen?
klar das man mal mist baut, dafür muss man dann grade stehen. aber warum gleich das eigene auto wegnehmen.
vielleicht sind die herren auch in einer kleinen gruppe gefahren und haben ein paar autos überholt. mhh mhh
so langsam wird nur noch gegen die sportwagen gehetzt.
irgendwie soll wohl schleichend das auto abgeschafft werden :(
bloss mit fahrrad (der umwelt zu liebe) macht sich auch kein möbeltransport oder eine familie von a nach b bringen ;)
 
...also ich könnte mir vorstellen, dass die Staatsanwaltschaft durchaus nicht ganz einfach den Tatvorwurf eines illegalen Autorennens BEWEISEN kann.
Strafen wegen Verkehrsgefährdung und ggf. auch Führerscheinentzug stehen sicherlich je Fahrweise und Beweislage im Raum - aber Fahrzeugentzug dürfte nicht einfach durchzusetzen sein.

Kann mich da logischerweise auch völlig täuschen, da ich ja juristisch keine Ahnung habe und nur aus meinem "Bauchgefühl" folgere... :whistle: :X

Aber ja, die Zeichen für flottes fahren und größere Gruppen mit flotterer Gangart stehen zunehmend in schlechtem Licht - auch wenn die Teilnehmer zwar flott, aber durchaus "mit Hirn & ohne Aggressivität" unterwegs sind. Denn alleine der eventuelle Ärger durch Anzeige & Denunziantentum macht flottere Touren und größere Gruppen immer schwieriger (weil dies ja gut auffällig sind). 8-)

Wartet mal ab, bis Habeck, Baerbock & Co am Zug sind - dann ist langfristig selbst ein Pedelec-S schon böse, böse, böse... :X
 
Liebe Leute,

hier weiß keiner, um was es sich genau gehandelt hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wegen eines einfachen Überholmanövers passiert ist. Auf Meldungen in der Presse darf man insoweit nichts geben.
 
Liebe Leute,

hier weiß keiner, um was es sich genau gehandelt hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wegen eines einfachen Überholmanövers passiert ist. Auf Meldungen in der Presse darf man insoweit nichts geben.

...da hast Du sicherlich recht - die exakten Umstände sind ja nicht bekannt. Die Bandbreite kann tatsächlich von einer harmlosen, flotten Gruppenfahrt, wo sich zwei ältere Personen bummelnd im Fahrzeug erschrocken und die Polizei angerufen haben, bis hin zum aggressiven, personengefährdendes illegales Rennen könnte alles möglich sein.

Aber ich befürchte anhand der immer negativeren Stimmung rund um das Thema "Sportwagen" eher ersteres.

Wenn ich bedenke, was wir aktuell in meiner Kleinstadt (knapp 50tds Einwohner) und Region um Straubing aktuell für Diskussionen wegen Poser und Tuningszene führen (und diese angebliche Szene muss man bei uns wirklich mit der Lupe suchen), wundert mich gar nichts mehr. Wenn bei uns einmal in der Woche ein Fahrzeug mit etwas lauterem Klang durch die Stadt fährt, "blockieren" sie tagelang mit Kontrollen die regionalen "Einfallstrecken"... Klar sollte man Rücksicht nehmen und dort aufhören, wo die Belästigung anderer beginnt, kann man langsam das Hobby "Auto" nur noch stehend in der Garage betrachten, weil schon der Start eines Verbrennungsmotors allgemeinen Unwillen auf's Parkett ruft.
 
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Liebe Leute,

hier weiß keiner, um was es sich genau gehandelt hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wegen eines einfachen Überholmanövers passiert ist. Auf Meldungen in der Presse darf man insoweit nichts geben.
Leider denken nicht alle so wie Du. Kann mich noch gut vor der Pandemie erinnern, dass die SUV Fahrer auch schon als Mörder abgestempelt wurden! Habe es selber schon am eigenen Leibe verspürt. Ganz egal was die Presse schreibt, die Mehrheit richtet sich danach.
 
Aber ja, die Zeichen für flottes fahren und größere Gruppen mit flotterer Gangart stehen zunehmend in schlechtem Licht - auch wenn die Teilnehmer zwar flott, aber durchaus "mit Hirn & ohne Aggressivität" unterwegs sind. Denn alleine der eventuelle Ärger durch Anzeige & Denunziantentum macht flottere Touren und größere Gruppen immer schwieriger (weil dies ja gut auffällig sind). 8-)
Die Situation wird sich in der Zukunft unter der zu erwartenden Regierungszusammensetzung der kommenden Legislatur deutlich verschärfen. Dass Rennen in der Stadt mit grober Gefährdung anderer Menschen streng geahndet werden, finde ich völlig in Ordnung und auch erforderlich. Und auch das Fahren in Gruppen bei Touren entwickelt manchmal eine Eigendynamik, die schon gewisse Grenzen überschreitet. Gleichsetzen möchte ich diese zwei Dinge aber keineswegs. Aber man lässt es schonmal ordentlich laufen und kommt dabei mit Menschen in Kontakt, denen das missfällt und denen auch im Hinterkopf klar ist, dass "Rennen" nach der neuen Gesetzeslage streng geahndet werden.

Dabei ist es für diese Personen von nachrangiger Bedeutung, dass es sich um eine "flotte Ausfahrt" und nicht um ein "Rennen" gehandelt hat. Die Äußerung Ihrer subjektiven Einschätzung gegenüber der Polizei oder einfach der Missbilligung des "dynamischen Fahrstils" reichen aus, um in der aktuell hitzigen Debatte um Klimaschutz, den Wandel in der Mobilität, des potenziell zunehmenden "rowdyhaften" Verhaltens im Straßenverkehr und dem generellen Trend zur Überregulierung zwecks Eindämmung dieser "Freiheiten" die Vorverurteilung der Fahrer zu erreichen und sie in diese Situation zu bringen.

Ich möchte das nicht Schönreden und mache auf Ausfahrten auch gerne mal den Bremser, denn mir wird das irgendwann selbst zu gefährlich. Wenn aber künftig nicht wieder zu mehr Sachlichkeit gefunden wird (und da nehme ich Gesellschaft UND Politik gleichermaßen und die Pflicht) und sich das Feindbild "Autofahrer, der auch mal zum Genießen Auto fährt" manifestiert, ist der Kanal voll und eine Grenze überschritten! Und eine Partei in diesem Land spielt in besonderem Maße mit diesem Feuer. Über kurz oder lang wird es für uns enger werden, unserem Hobby nachzugehen. Selbst, wenn wir das verantwortungsbewusst tun. Wir werden mit in diesen Topf geworfen und werden mit den Einschränkungen und Strafen leben und zurechtkommen müssen.

Wo sind wir bloß hingekommen und wie kam es soweit? Ich verstehe es nicht. Gefühlt hat der 22.September 2015 mit der Offenlegung der Dieselthematik den Feldzug gegen das Auto auf eine neue Stufe gehoben, auf der eine sachliche Debatte nicht mehr möglich war. Der planwirtschaftlich verordnete Schwenk zur Elektromobilität soll diesem "Umdenken" ein Gesicht geben. Wir treten in eine neue Ära ein, in der persönliche Mobilität fast schon erklärungsnotwendig ist, mit konventionellen Antrieben gar als verachtenswert angesehen wird. Teilweise schäme ich mich in einem Land zu leben, in dem so mit diesem Thema umgegangen wird.

Gruß Olli
 
Christian,
wenn wir gemeinsam eine Tour fahren, verabreden wir uns damit zu einem Rennen?
Nein, tun wir nicht. Zum (wesentlichen) Beispiel, wir überholen uns nicht gegenseitig.
Das stimmt schon Gerhard, aber es reicht, wie Rainer schreibt, ein etwas ängstlicher Autofahrer der sich dermaßen erschreckt und die Polizei anruft dass er von mehreren „schnellen Fahrzeugen“ überholt wurde und schon hast du und die Gruppe beim nächsten Halt ein übles Problem, gerade in der heutigen „Autohasser“ Zeit und DASS macht mir schon etwas Angst.
Hatte selber schon das Erlebnis. Fuhren auf einen Parkplatz nach der Tour und wir hatten noch nicht mal geparkt fuhr die Streife vor und meinte dass sie von einem Verkehrsteilnehmer angerufen wurden.
Ist schon über 5 Jahre her und wir sind mit einer Ermahnung davon gekommen!
 
Christian,
wenn wir gemeinsam eine Tour fahren, verabreden wir uns damit zu einem Rennen?
Nein, tun wir nicht. Zum (wesentlichen) Beispiel, wir überholen uns nicht gegenseitig.
Soviel ich mitbekommen habe könnte man bei typischen sportlichen Ausfahrten zumindest stellenweise mittlerweile tatsächlich ein illegales Straßenrennen vorwerfen. Soweit ich weiß braucht es für ein illegales Straßenrennen auch gar keinen Kontrahenten mehr.
 
Christian,
wenn wir gemeinsam eine Tour fahren, verabreden wir uns damit zu einem Rennen?
Nein, tun wir nicht. Zum (wesentlichen) Beispiel, wir überholen uns nicht gegenseitig.

...da stimme ich Dir zu - aber wenn z.B. auf einer aus unserer Sicht vernünftig und vorausschauend gefahrenen Tour jemand flotter überholt wird (welcher bummelnd dahinfährt und quasi alle aufhält) und sich derjenige dann über's Mobil-Telefon bei der Polizei beschwert, weil er ja von einer Gruppe wild überholt wurde, geht unter Umständen der Ärger schon los. Und exakt dieses Verhalten (Denunziantentum) nimmt aktuell deutlich zu.

Bitte nicht falsch verstehen - RASER müssen "eingebremst" werden...das ist vollkommen in Ordnung - vor allem in Städten.
 
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Soviel ich mitbekommen habe könnte man bei typischen sportlichen Ausfahrten zumindest stellenweise mittlerweile tatsächlich ein illegales Straßenrennen vorwerfen. Soweit ich weiß braucht es für ein illegales Straßenrennen auch gar keinen Kontrahenten mehr.

...ja, das dürfte in der Tat so zutreffen.
 
Die Situation wird sich in der Zukunft unter der zu erwartenden Regierungszusammensetzung der kommenden Legislatur deutlich verschärfen. Dass Rennen in der Stadt mit grober Gefährdung anderer Menschen streng geahndet werden, finde ich völlig in Ordnung und auch erforderlich. Und auch das Fahren in Gruppen bei Touren entwickelt manchmal eine Eigendynamik, die schon gewisse Grenzen überschreitet. Gleichsetzen möchte ich diese zwei Dinge aber keineswegs. Aber man lässt es schonmal ordentlich laufen und kommt dabei mit Menschen in Kontakt, denen das missfällt und denen auch im Hinterkopf klar ist, dass "Rennen" nach der neuen Gesetzeslage streng geahndet werden.

Dabei ist es für diese Personen von nachrangiger Bedeutung, dass es sich um eine "flotte Ausfahrt" und nicht um ein "Rennen" gehandelt hat. Die Äußerung Ihrer subjektiven Einschätzung gegenüber der Polizei oder einfach der Missbilligung des "dynamischen Fahrstils" reichen aus, um in der aktuell hitzigen Debatte um Klimaschutz, den Wandel in der Mobilität, des potenziell zunehmenden "rowdyhaften" Verhaltens im Straßenverkehr und dem generellen Trend zur Überregulierung zwecks Eindämmung dieser "Freiheiten" die Vorverurteilung der Fahrer zu erreichen und sie in diese Situation zu bringen.

Ich möchte das nicht Schönreden und mache auf Ausfahrten auch gerne mal den Bremser, denn mir wird das irgendwann selbst zu gefährlich. Wenn aber künftig nicht wieder zu mehr Sachlichkeit gefunden wird (und da nehme ich Gesellschaft UND Politik gleichermaßen und die Pflicht) und sich das Feindbild "Autofahrer, der auch mal zum Genießen Auto fährt" manifestiert, ist der Kanal voll und eine Grenze überschritten! Und eine Partei in diesem Land spielt in besonderem Maße mit diesem Feuer. Über kurz oder lang wird es für uns enger werden, unserem Hobby nachzugehen. Selbst, wenn wir das verantwortungsbewusst tun. Wir werden mit in diesen Topf geworfen und werden mit den Einschränkungen und Strafen leben und zurechtkommen müssen.

Wo sind wir bloß hingekommen und wie kam es soweit? Ich verstehe es nicht. Gefühlt hat der 22.September 2015 mit der Offenlegung der Dieselthematik den Feldzug gegen das Auto auf eine neue Stufe gehoben, auf der eine sachliche Debatte nicht mehr möglich war. Der planwirtschaftlich verordnete Schwenk zur Elektromobilität soll diesem "Umdenken" ein Gesicht geben. Wir treten in eine neue Ära ein, in der persönliche Mobilität fast schon erklärungsnotwendig ist, mit konventionellen Antrieben gar als verachtenswert angesehen wird. Teilweise schäme ich mich in einem Land zu leben, in dem so mit diesem Thema umgegangen wird.

Gruß Olli

:t :t :t :t 100% Zustimmung
 
Ist schon über 5 Jahre her und wir sind mit einer Ermahnung davon gekommen!
Das wird heute nur noch die Ausnahme sein, Christian. Vielleicht noch abhängig davon, wo Du unterwegs bist.
Soviel ich mitbekommen habe könnte man bei typischen sportlichen Ausfahrten zumindest stellenweise mittlerweile tatsächlich ein illegales Straßenrennen vorwerfen.
Die Verkehrsteilnehmer sind sensibilisiert dafür, wie "empfänglich" die Ordnungsbehörden mittlerweile bei diesem Thema sind und sie wissen, dass heutzutage schnell etwas gegen die "Rowdys" unternommen wird. Das war früher anders. Somit ist auch die Motivation größer, Verkehrsübertretungen schneller anzuzeigen. Und dank Mobiltelefon heute quasi in Echtzeit ein Kinderspiel.
Gruß Olli
 
...da stimme ich Dir zu - aber wenn z.B. auf einer aus unserer Sicht vernünftig und vorausschauend gefahrenen Tour jemand flotter überholt wird (welcher bummelnd dahinfährt und quasi alle aufhält) und sich derjenige dann über's Mobil-Telefon bei der Polizei beschwert, weil er ja von einer Gruppe wild überholt wurde, geht unter Umständen der Ärger schon los. Und exakt dieses Verhalten (Denunziantentum) nimmt aktuell deutlich zu.
.....eben und du und die Gruppe können übelsten Ärger bekommen auch wenn es später vor Gericht glimplich ausgehen kann. Trotzdem hast aber über lange Zeit erstmal keine Fahrerlaubnis und fahrbaren Untersatz.
 
Wo sind die Zeiten hin gekommen, Christian und Rainer, wo wir noch Motorräder "gestaubt" haben ;)

Spaß bei Seite, .............. wir/ich sind bei Leibe kein "Raser" oder wollen andere Menschen gefährden.

Der Christian hat schon Recht, solche Artikel können in Zukunft unsere Touren/Treffen abschaffen :(
 
Diese Thematik/Problematik ist doch nun wahrlich nicht neu. Vor einigen Jahren kam diesbezüglich vielmehr Unverständnis als Reaktion auf entsprechende Hinweise. :rolleyes:

Eigentlich war es, wenn man es mal realistisch betrachtet, nicht selten nur Glück, dass es hier noch keinen konkreten Fall gab. Denn dass die Grenzen auch mal bei Weitem überschritten wurden, habe ich sogar nach alter Rechtslage wiederholt beobachten können.

Letztlich muss halt jeder selbst entscheiden, wie weit er (mit)geht.

Christian,
wenn wir gemeinsam eine Tour fahren, verabreden wir uns damit zu einem Rennen?
Nein, tun wir nicht. Zum (wesentlichen) Beispiel, wir überholen uns nicht gegenseitig.

Das ist mitnichten erforderlich für die Verwirklichung des Tatbestandes (vgl. § 315 Abs. 1 Nr. 3 StGB).
 
In Kanada bzw. speziell Ontario gibt es ein Gesetz, dass bei illegalen Rennen bzw. massiver Geschwindigkeitsübertretung das Fahrzeug konfisziert und VERSCHROTTET werden kann!
 
In Kanada bzw. speziell Ontario gibt es ein Gesetz, dass bei illegalen Rennen bzw. massiver Geschwindigkeitsübertretung das Fahrzeug konfisziert und VERSCHROTTET werden kann!

...so weit muss man gar nicht schauen - die Schweiz, Italien und meines Wissens seit kurzem auch Österreich (da mag ich mich aber täuschen) konfiszieren ebenfalls die "Tatwaffe Auto" bei schweren Verstößen - aber da wird das Fahrzeug dann versteigert (und geprüft, dass nicht über Strohmänner das Fahrzeug wieder zurück an deren ehemalige Besitzer geht, da dies ebenfalls unter Strafe steht).
 
Ich kenne ja einen der Teilnehmer.
Vorausgegangen ist, wie auch im Zeitungsartikel steht ein Überholvorgang von mehreren Fahrzeugen und eine Auseinandersetzung an der nächsten Ampel wo der Überholte ans Fahrzeug vor im ging und ausgerastet ist
und anschliessend die Polizei über die Gruppe informierte.
Gestern war die Verhandlung und das Verfahren wurde eingestellt.
Bei der Zeugenbefragung wurde der Zeuge gefragt ob er gesehen/beobachtet hätte ob sich die Fahrer gegenseitig Druck aufgebaut bedrängt oder sich gegenseitig überholt hätten, das wurde mit Nein beantwortet und somit blieb dem Staatsanwalt nichts anderes übrig als das Verfahren einzustellen. (Kurzform, die Zeugenbefragung dauerte 2 Std.)
Gefordert waren 90 Tagessätze, Führerscheinentzug für 8 Monate und Versteigerung der Fahrzeuge.
 
Also in so einer Überholsituation ist man ja bei jeder Ausfahrt, wenn ein paar hintereinander fahren, überholen sie auch - Was soll mann denn sonst machen...
Da wäre ich jedesmal Gefahr gelaufen, in sowas reinzugeraten.
Wie genau die überholt haben, ob es tatsächlich 'gefährliche' Situationen gegeben hat, lässt sich aus dem Artikel nicht wirklich sagen, der überholte kann ja erstmal behaupten was er will, sei es aus Neid oder reinem Hass.
Aber wenigstens scheint es ja gut ausgegangen zu sein
 
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