Was ChatGPT mir zum Stoffverdeck des G29 erzählt hat…

Ich hab mich auch gewundert und ChatGPT dazu nochmal kontaktiert. 😂


Ich: Ich habe mich erkundigt: Es gibt doch gar keine blauen Verdecke bei einem BMW Z4 G29.


Ich: Verwechselung mit welchem Modell?


Ich: In welchen Farben gibt es das Dach denn nun?


Ich: Dunkelbraun, wirklich?



Skeptisch bleiben und nachfragen lohnt sich 😜
Sorry,
gestern hatte ich Dienst bei ChatGPT und war noch müde, weil die Schicht vorher bei Google länger gedauert hat. 😀
 
......... und hier die Empfehlung des Herstellers Haartz zur Dachpflege.
Wahrscheinlich gilt das ebenso für BMW Kabrio Limousinen Dächer, zumindest ist das ja im geheimen Buch auch so beschrieben.

Das Zeugs gibt es bei Petzolds


Ich glaube von denen gibt es auch Imprägnierspray für Gummistiefel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach wird das Problem in der Zukunft (ist die jetzt schon?) größer. Wir hier (die Meisten) haben einfach noch gelernt und ein Gespür entwickelt, welche Information plausibel ist und welche nicht. Wir mussten unsere Infos (in der Schule, Studium) aus anerkannt gültigen (hat das immer gestimmt? Meistens, oder?) Quellen, Büchern heraussuchen. Diese Infos waren mehr oder weniger verbindlich richtig. Für die heutige Generation ist einfach alles richtig was im Internet steht. Jeder, der bei Youtube etwas von sich gibt, oder als Influencer unterwegs ist kann jedwede Info verbreiten, ohne ein Korrektiv (ein Shitstorm ist kein Korrektiv). Früher hätte ein inhaltlich falsches Buch nicht den Weg z.B. in eine öffentliche Bibliothek gefunden. Es ist ja heute noch nicht einmal damit getan eine Quellenangabe anzugeben. Wer schaut und korrigiert denn diese Internetseite als Quelle? Wenn sie privat ist, gibt es eh keine Möglichkeit. Von daher ist zumindest Wikipedia ein ordentlicher Ansatz, aber alles andere? Deshalb genügt es ja auch, einfach ins Internet zu schreiben, die Erde ist ne Scheibe, zack! Glauben schon wieder viele daran. Wie ist es denn dann bei komplizierter nachzuprüfenden Inhalten.
 
Meiner Meinung nach wird das Problem in der Zukunft (ist die jetzt schon?) größer. Wir hier (die Meisten) haben einfach noch gelernt und ein Gespür entwickelt, welche Information plausibel ist und welche nicht. Wir mussten unsere Infos (in der Schule, Studium) aus anerkannt gültigen (hat das immer gestimmt? Meistens, oder?) Quellen, Büchern heraussuchen. Diese Infos waren mehr oder weniger verbindlich richtig. Für die heutige Generation ist einfach alles richtig was im Internet steht. Jeder, der bei Youtube etwas von sich gibt, oder als Influencer unterwegs ist kann jedwede Info verbreiten, ohne ein Korrektiv (ein Shitstorm ist kein Korrektiv). Früher hätte ein inhaltlich falsches Buch nicht den Weg z.B. in eine öffentliche Bibliothek gefunden. Es ist ja heute noch nicht einmal damit getan eine Quellenangabe anzugeben. Wer schaut und korrigiert denn diese Internetseite als Quelle? Wenn sie privat ist, gibt es eh keine Möglichkeit. Von daher ist zumindest Wikipedia ein ordentlicher Ansatz, aber alles andere? Deshalb genügt es ja auch, einfach ins Internet zu schreiben, die Erde ist ne Scheibe, zack! Glauben schon wieder viele daran. Wie ist es denn dann bei komplizierter nachzuprüfenden Inhalten.
Wikipedia ist nicht "zitierfähig"... Also nicht in wissenschaftlichen Abhandlungen...
 
Reputationssysteme für die Bewertung der Richtigkeit und Verlässichkeit von Informationen sind schon lange Gegenstand der Forschung und es spricht nichts grundsätzlich dagegen, dass künstliche Intelligenzen das in Kürze mindestens so gut beherrschen wie Menschen. Das ist kein Hexenwerk.

Die Bewertung von Informationen hängt immer von anderen verfügbaren Informationen und deren Bewertung ab. Das macht ein Mensch grundsätzlich nicht anders.
 
Meiner Meinung nach wird das Problem in der Zukunft (ist die jetzt schon?) größer. Wir hier (die Meisten) haben einfach noch gelernt und ein Gespür entwickelt, welche Information plausibel ist und welche nicht. Wir mussten unsere Infos (in der Schule, Studium) aus anerkannt gültigen (hat das immer gestimmt? Meistens, oder?) Quellen, Büchern heraussuchen. Diese Infos waren mehr oder weniger verbindlich richtig. Für die heutige Generation ist einfach alles richtig was im Internet steht. Jeder, der bei Youtube etwas von sich gibt, oder als Influencer unterwegs ist kann jedwede Info verbreiten, ohne ein Korrektiv (ein Shitstorm ist kein Korrektiv). Früher hätte ein inhaltlich falsches Buch nicht den Weg z.B. in eine öffentliche Bibliothek gefunden. Es ist ja heute noch nicht einmal damit getan eine Quellenangabe anzugeben. Wer schaut und korrigiert denn diese Internetseite als Quelle? Wenn sie privat ist, gibt es eh keine Möglichkeit. Von daher ist zumindest Wikipedia ein ordentlicher Ansatz, aber alles andere? Deshalb genügt es ja auch, einfach ins Internet zu schreiben, die Erde ist ne Scheibe, zack! Glauben schon wieder viele daran. Wie ist es denn dann bei komplizierter nachzuprüfenden Inhalten.
Google und Wikipedia haben nicht umsonst die Schlagworte "Lexikonwissen" oder "gefährliches Halbwissen" geprägt und mit KI wird es auch dahingehend was neues geben. Ich bin beruhigt zu wissen, dass ChatGPT in dem Bereich in dem ich tätig bin, nicht nur völlig ahnungslos ist und das auch noch lange bleiben wird sondern schlicht Falschinformationen liefert. Ob ein Disclaimer helfen würde? Sicher nicht.

Wer auf schnelles Wissen angewiesen ist (beispielsweise beim Schummeln während einer Prüfung), der nimmt wirklich alles. Auch das kenn ich. :5jesterz:
 
Ja, auch das Falsche vom Nachbarn, kenne ich auch.
Aber wie weiter oben jemand schrieb, schaut die KI nur nach wie viele Antworten zu dem Thema schon gegeben wurden und vergleicht die Antworten. Aber nur weil 20 das so oder so bewerten, heißt es ja noch lange nicht, dass es stimmt, oder eben nicht? Ich meine die Basis eine Info zu bewerten ist bei uns "Älteren" eine andere, eine sicherere. Meine ich zumindest, grins.
 
Meiner Meinung nach wird das Problem in der Zukunft (ist die jetzt schon?) größer. Wir hier (die Meisten) haben einfach noch gelernt und ein Gespür entwickelt, welche Information plausibel ist und welche nicht. Wir mussten unsere Infos (in der Schule, Studium) aus anerkannt gültigen (hat das immer gestimmt? Meistens, oder?) Quellen, Büchern heraussuchen. Diese Infos waren mehr oder weniger verbindlich richtig. Für die heutige Generation ist einfach alles richtig was im Internet steht. Jeder, der bei Youtube etwas von sich gibt, oder als Influencer unterwegs ist kann jedwede Info verbreiten, ohne ein Korrektiv (ein Shitstorm ist kein Korrektiv). Früher hätte ein inhaltlich falsches Buch nicht den Weg z.B. in eine öffentliche Bibliothek gefunden. Es ist ja heute noch nicht einmal damit getan eine Quellenangabe anzugeben. Wer schaut und korrigiert denn diese Internetseite als Quelle? Wenn sie privat ist, gibt es eh keine Möglichkeit. Von daher ist zumindest Wikipedia ein ordentlicher Ansatz, aber alles andere? Deshalb genügt es ja auch, einfach ins Internet zu schreiben, die Erde ist ne Scheibe, zack! Glauben schon wieder viele daran. Wie ist es denn dann bei komplizierter nachzuprüfenden Inhalten.
Ich denke, das Problem der Zukunft wie du es beschreibst ist schon da und wird noch viel größer.

Diese Falschinformationen werden ja gezielt zur globalen Desinformation und Destabilisierung von Systemen, Demokratien, Wahlen usw. eingesetzt.
Dabei bleibt es nicht bei Fake News, das geht bis zur Auslösung von Shitstorms zur Diskreditierung, Hacking und Manipulation von Wahlen (nein, ich meine nicht Trumps unsägliches Agieren) und Verfolgung und Mord (z.B. von Journalisten).

Dieses Procedere gab es schon immer - es erreicht aber durch das Internet, die sozialen Medien und der KI eine Verbreitung und ungeahnte Möglichkeiten, persönliche Interessen mit allen Mitteln durchzusetzen.
 
Kein Werkzeug ist grundsätzlich schlecht. Es geht immer um den Umgang damit. Auch bei diesen Technologien werden wir und vor allen Dingen die nächsten Generationen den Umgang lernen müssen.
Und das wird uns auch (vielleicht nicht ohne Schmerzen) am Ende auch gelingen.
 
Kein Werkzeug ist grundsätzlich schlecht. Es geht immer um den Umgang damit. Auch bei diesen Technologien werden wir und vor allen Dingen die nächsten Generationen den Umgang lernen müssen.
Und das wird uns auch (vielleicht nicht ohne Schmerzen) am Ende auch gelingen.
Das war mit der Erfindung des Dynamit usw. nichts anderes, das sehe ich auch so wie du - in Finnland steht der Umgang mit diesem Thema (Umgang mit Desinformation usw.) in der Schule übrigens auf dem Lehrplan (hieß es heute im Radio).
 
Übrigens ist der Wissensstand von ChatGPT September 2021, daher weiß es keine aktuellen Dinge!
 
Ich nutze ChatGPT momentan für Recherchen zu einem privaten Film den ich gedreht habe - und gestern hatte ich dann mehrfach AHA- Erlebniss der dritten Art. Behauptet doch die KI stock und steif etwas falsches - erst im Dritten Nachfragen kam er dann selbst drauf, dass vollkommen falsch Infos geteilt wurden - da ging es ja nur um die Umstände eine Todes, wobei ChatGPT stock und steif behauptete die Person hätte überlebt und wäre von den lokalen Behörden befragt worden. Auch die Umstände waren komplett falsch…. Nur ein Beispiel dafür, dass man den Infos nicht trauen kann - und der Tod war bereits 1927… also nix von wegen kennt nur Infos bis 2021 😇. Man muss da verflixt aufpassen, dass man keinen Fehlinfos aufsitzt.
 
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