Berlinerhekate
Fahrer
- Registriert
- 8 November 2007
Was wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren,sondern
heute stattgefunden hätte...
Die Schlagzeile würde wohl so in etwas lauten:
*Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln*
*Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen*
BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von
einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge
Familie entdeckt, die in einem Stall haust.Bei Ankunft
fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch
Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der
von seiner erst14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria
H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine
Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein
Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth
identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten.
Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei
unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des
Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran
gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich
als "weise Männer"eines östlichen Landes
bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als
auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über
die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend
illegal im Land aufhalten.
Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei
Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von
Gold, sowie einigen möglicherweise
verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der
Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn
angetragen,sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt
mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die
mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren
Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres
nicht bekanntgegeben.
Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin
des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren
Alters und die Mutter ist definitiv noch
nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in
Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander
stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu
medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie
kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen.
Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe
genommen, weil sie behauptet,sie wäre noch Jungfrau und
der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der
Psychiatrie steht:
"Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie
glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt,
dass - wie in diesem Fall - ein
Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als
gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die
vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt
wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen
zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle
Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar
Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft
werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die
anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein
großer Mann in einem weißenNachthemd mit Flügeln (!)
auf dem Rücken ihnen befohlen hätte denStall
aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag
hoch lebenzu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der
Drogenfahndung: "Das ist so
ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften
Junkies, die ich je
gehört habe."
heute stattgefunden hätte...
Die Schlagzeile würde wohl so in etwas lauten:
*Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln*
*Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen*
BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von
einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge
Familie entdeckt, die in einem Stall haust.Bei Ankunft
fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch
Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der
von seiner erst14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria
H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine
Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein
Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth
identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten.
Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei
unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des
Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran
gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich
als "weise Männer"eines östlichen Landes
bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als
auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über
die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend
illegal im Land aufhalten.
Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei
Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von
Gold, sowie einigen möglicherweise
verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der
Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn
angetragen,sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt
mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die
mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren
Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres
nicht bekanntgegeben.
Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin
des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren
Alters und die Mutter ist definitiv noch
nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in
Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander
stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu
medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie
kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen.
Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe
genommen, weil sie behauptet,sie wäre noch Jungfrau und
der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der
Psychiatrie steht:
"Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie
glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt,
dass - wie in diesem Fall - ein
Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als
gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die
vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt
wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen
zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle
Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar
Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft
werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die
anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein
großer Mann in einem weißenNachthemd mit Flügeln (!)
auf dem Rücken ihnen befohlen hätte denStall
aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag
hoch lebenzu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der
Drogenfahndung: "Das ist so
ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften
Junkies, die ich je
gehört habe."