CUXZ4
macht Rennlizenz
- Registriert
- 16 Oktober 2004
Auch wenn mich jetzt die eine oder andere steinigen möchten, ich finde es lustig:
Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich
fast jeder, aber der zugehörige Kommentar ist Weltklasse!!!!
Also, erst mal der Witz im Original:
Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann:
"Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust".
All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett.
Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen
und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber
heute habe ich die Schachtel unter
dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortete:
"Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier
getrunken und die leere Flasche
in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich
sehr oft unterwegs auf Dienstreisen,
da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das
verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
meinte zu seiner Frau:
"Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn
die Schachtel voll war, habe ich
die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an
die Männer, von denen Du denkst,
dass Sie die Realität auch ertragen.
------------------------------------------------------------------------
So, und nun kommt der eigentliche Gag:
------------------------------------------------------------------------
Mail daraufhin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
Das sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/
Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen
um auf diese Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch gewesen sein mag)
auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser
fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld.
Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen
abgeben.
Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton,
den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es
sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen
weggebracht hat, kann es sich höchstens um 6 Flaschen
gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke.
Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 13.372 50-Cent-Stücken
und doppelt sovielen 20-Cent-Stücken.
Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm.
Das sind zusammen ca. 258 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken
aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt,
um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 258 Kilo unter dem Bett
hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa
12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht
"Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist.
Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige
denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung
aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr
abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann
käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf
220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann
wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das
Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36
Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab,
die ca. 5 Minuten beanspruchen. ..obwohl natürlich nicht, wenn man
hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang.
Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun
noch 6 Stunden.
Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder
3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um
220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge
einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen.
Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. 'nen halben Liter. Das
wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!
Ja ja, die Frauen. - Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den
Männern überlassen...
Prost!
Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich
fast jeder, aber der zugehörige Kommentar ist Weltklasse!!!!
Also, erst mal der Witz im Original:
Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann:
"Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust".
All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett.
Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen
und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber
heute habe ich die Schachtel unter
dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortete:
"Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier
getrunken und die leere Flasche
in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich
sehr oft unterwegs auf Dienstreisen,
da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das
verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
meinte zu seiner Frau:
"Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn
die Schachtel voll war, habe ich
die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an
die Männer, von denen Du denkst,
dass Sie die Realität auch ertragen.
------------------------------------------------------------------------
So, und nun kommt der eigentliche Gag:
------------------------------------------------------------------------
Mail daraufhin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
Das sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/
Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen
um auf diese Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch gewesen sein mag)
auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser
fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld.
Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen
abgeben.
Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton,
den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es
sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen
weggebracht hat, kann es sich höchstens um 6 Flaschen
gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke.
Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 13.372 50-Cent-Stücken
und doppelt sovielen 20-Cent-Stücken.
Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm.
Das sind zusammen ca. 258 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken
aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt,
um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 258 Kilo unter dem Bett
hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa
12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht
"Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist.
Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige
denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung
aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr
abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann
käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf
220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann
wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das
Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36
Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab,
die ca. 5 Minuten beanspruchen. ..obwohl natürlich nicht, wenn man
hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang.
Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun
noch 6 Stunden.
Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder
3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um
220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge
einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen.
Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. 'nen halben Liter. Das
wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!
Ja ja, die Frauen. - Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den
Männern überlassen...
Prost!