Z4 M-Coupe gegen M3 Cabrio E 92

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...mir ist seit dem Irrweg zu einem "fetten" 125i Cabrio, das ich als extrem schlapp und schwerfällig empand, klar geworden, was der Begriff Leistungsgewicht für eine entscheidende Bedeutung hat.
Der Z4 M ist leicht und agil und für mich wäre ein "Zweitonnen-Sportwagen" indiskutabel.

Grüße
 
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ist doch wirklich reine Geschmackssache! wie will man schon zwei grundverschiedene Autos vergleichen? Ich find beide top!
 
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...mir ist seit dem Irrweg zu einem "fetten" 125i Cabrio, das ich als extrem schlapp und schwerfällig empand, klar geworden, was der Begriff Leistungsgewicht für eine entscheidende Bedeutung hat.
Der Z4 M ist leicht und agil und für mich wäre ein "Zweitonnen-Sportwagen" indiskutabel.

Grüße

90Kg Differenz reichen bei den genannten Fahrzeugen aus, um aus einem fetten, schlappen und schwerfälligen Suto einen leichten, agilen Sportwagen zu machen?

Leergewichte:

125i Cabrio = 1510Kg
Z4 M Coupe = 1420 Kg
(Quelle: Autozeitung)
 
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90Kg Differenz reichen bei den genannten Fahrzeugen aus, um aus einem fetten, schlappen und schwerfälligen Suto einen leichten, agilen Sportwagen zu machen?

Leergewichte:

125i Cabrio = 1510Kg
Z4 M Coupe = 1420 Kg
(Quelle: Autozeitung)


hmmm, sieht so aus, als ob Du das mit dem Leistungsgewicht nicht wirklich verinnerlicht hast...:X:w
 
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Ich denk, Du hast das mit dem Leistungsgewicht wirklich nicht verinnerlicht...

Also, beim 125er Cabrio passt schon mal beides net: Gewicht und Leistungsgewicht.

Leistungsgewicht ist wichtig bei der Geradeausbeschleunigung, Gewicht ist
entscheidend bei der Fliehkraft. Bei letzterem hilft Leistung garnix.

Die Masse geht immer Linear ein.

90kg sind relativ viel.

Und wenn dann das Leistungsgewicht net passt kommt ne lahme Krücke raus.

Quer kann man das Übergewicht bis zu einem gewissen Grad mit Fahrwerk+Reifen kompensieren, gradaus ausschließlich mit Leistung...

Das sieht man ja sehr schön bei AMG+XM6 und Co. usw: Da ist Leistung im
Übermass vorhanden und die Fahrwerkstechniker haben Höchstleistung geliefert.

Sind das Sportwagen? Im Prinzip schon, weil sie sehr hohe Querbeschleunigungen erreichen und ein ausgezeichnetes Leistungsgewicht haben.

Am besten ist es natürlich wenn man die Dinge verbindet:
Niedriges Gewicht, Super Fahrwerk, Mega Leistung....

Gegenbeispiel ist ein Trabant: Superniedriges Gewicht, aber leider ein besch... Fahrwerk und ein besch... Leistungsgewicht.


Genug jetzt, oder willst weiter Haare spalten?

Grüße
Franz
 
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90Kg Differenz reichen bei den genannten Fahrzeugen aus, um aus einem fetten, schlappen und schwerfälligen Suto einen leichten, agilen Sportwagen zu machen?

Leergewichte:

125i Cabrio = 1510Kg
Z4 M Coupe = 1420 Kg
(Quelle: Autozeitung)

125i Cabrio 218 PS

Z4M Coupe 343 PS

Der 1er hat 125 PS weniger und wiegt 90kg mehr, das macht den Unterscheid beim Leistungsgewicht aus
 
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Leergewichte:

125i Cabrio = 1510Kg
Z4 M Coupe = 1420 Kg
(Quelle: Autozeitung)

Komische Quelle. Das Z4 M Coupe ist mit 1495kg Leergewicht angegeben.

Also Hand aufs Herz, liebe MQP-Fahrer - ganz schön fett diese Kiste %:
 
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Ich weiss ja nicht, ob einige nicht lesen können aber in meinem Beitrag weiter oben habe ich nicht geschrieben, das es ums Leistungsgewicht geht sondern um das absolute Gewicht der Beiden Fahrzeuge. Von Leistung war von meiner Seite nicht die Rede. Mir ist schon klar, dass der M das deutlich bessere Leistungsgewicht im Vergleich zum 125i Cabrio hat. Jetzt frage ich mich wieso ihr (RainerW, Pestl, Bigdomis) mir erklären wollt, was Leistungsgewicht bedeutet?!

ps. das Beispiel mit dem S63 war da eher ironie..
 
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Ich weiss ja nicht, ob einige nicht lesen können aber in meinem Beitrag weiter oben habe ich nicht geschrieben, das es ums Leistungsgewicht geht sondern um das absolute Gewicht der Beiden Fahrzeuge. Von Leistung war von meiner Seite nicht die Rede. Mir ist schon klar, dass der M das deutlich bessere Leistungsgewicht im Vergleich zum 125i Cabrio hat. Jetzt frage ich mich wieso ihr (RainerW, Pestl, Bigdomis) mir erklären wollt, was Leistungsgewicht bedeutet?!

ps. das Beispiel mit dem S63 war da eher ironie..

...weil Du wohl nicht ernsthaft einen 125i mit einem Z4M vergleichen kannst - auch wenn diese aufs Gramm genau das selbe wiegen - wäre ziemlich d.....h, solch ein Vergleich. Wenn es Dir "nur" um das absolute Gewicht geht, ist jede weiter Antwort so wie Dein Posting eigentlich überflüssig. :X:w:w:w

Sorry, dass soll nun nicht "böse" gemeint sein, aber was soll bitte die Aussage über das absolute Gewicht von verschiedenen Fahrzeugen wert sein??? Übrigens war meine Anwort auf Dein ursprüngliches Posting ironisch gemeint...
 
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Du bist also der Meinung, dass ein S63AMG aufgrund des Leistungsgewichtes von unter 4KG/PS mehr Sportwagen ist als der Z4M?:X:w

...ja und nein - ja, weil der Z4M und auch so mancher Porsche einem S63AMG auf schnellen Strecken ohne enge Kurven nicht ansatzweise das Wasser reichen könnten und nein, weil wir Beide vermutlich unter dem Begriff Sportwagen schon dasselbe verstehen dürften und sich uns auf engen und kurvigen Strecken ein Sportwagen erst erschließt (egal welcher Marke) - um so mehr konnte ich Deine Aussage bezogen auf das absolute Gewicht nicht verstehen, oder ich war einfach nur zu blöd dazu. :w%:
 
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Komische Quelle. Das Z4 M Coupe ist mit 1495kg Leergewicht angegeben.

Also Hand aufs Herz, liebe MQP-Fahrer - ganz schön fett diese Kiste %:
Das 125er Cabrio wiegt lt. BMW Katalog 1585 Kilo.
Es bleiben 90kg...

Vermutlich das eine (geringere) das "leere" Leergewicht, das andere das EU Leergewicht mit Fahrer und Sprit.
Und ja, ultraleicht ist der M auch net...

@ Redlabel:
Ich weiss ja net ob die Frage in Deinem ersten Post irgendwie spassig oder provokativ gemeint war,
"90Kg Differenz reichen bei den genannten Fahrzeugen aus, um aus einem fetten, schlappen und schwerfälligen Auto einen leichten, agilen Sportwagen zu machen? ", aber
ich denke die Antworten sind konsequent. Ich denk net dass wir net lesen könne, ich denk eher dass wer ... frägt auch eventuell mal ne ... Antwort bekommt.
 
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jepp, redabel hat sich da ein bischen verhaspelt, lasst ihn leben ;)
 
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... in erster Linie Sozialverträglichkeit. In der Spitze hatte ich bis zu drei Porsches (BoxsterS, CarreraS und CayenneS) gleichzeitig.

Hier hat die Stimmung deutlich gedreht. Kam man früher an der Tanke oder an der Waschanlage in ein Gespräch, so lauteten die Fragen "Wieviel PS hat der und wie schnell läuft er?", das hat sich zunehmend in "wieviel kostet der und was verbraucht der?" gewandelt.

Irgendwann macht es keinen Spass mehr, sich mehr oder weniger offensichtlichen Anfeindungen wegen der Autos auszusetzen.

Hinzu kam, dass auch die Wertstabilität früherer Jahre nicht mehr gegeben ist, was für mich auch ein Thema ist, weil ich meine Autos zum Privatvergnügen fahre, also nicht steuerlich geltend machen kann. Das heißt, wenn so ein Porsche im Jahr bei meiner geringen Fahrleistung 10 k€ verliert, muss ich brutto erstmal fast 20 k€ dafür verdient haben, ich zahle ja auch noch Kirchensteuer. Wenn man dann noch mehrere davon hat, von denen jeder maximal 5 tkm läuft, stellt man sich zwangsläufig irgendwann die Frage der Sinnhaftigkeit. Wenn man dann noch auf die 50 zugeht und nicht vorhat, bis zum Eintritt des Rentenalters zu arbeiten, drängt sich der Schritt geradezu auf.

So habe ich nach etlichen Porsches (darunter 4 Carreras) das Thema Porsche erstmal abgeschlossen.

Alles im Leben hat seine Zeit und das MCoupe soll wie der Z1 (den hatte ich 1992 neu gekauft) bei mir zum Youngtimer reifen. Da die meisten Leute das Z4 Coupe nicht kennen, können sie es auch nicht einordnen.

Im Alltag fahre ich überwiegend meinen MINI JCW, der ist absolut neidfrei und macht auch nach einem Jahr noch immer einen Höllenspass.

Heinz
 
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... in erster Linie Sozialverträglichkeit. In der Spitze hatte ich bis zu drei Porsches (BoxsterS, CarreraS und CayenneS) gleichzeitig.

Hier hat die Stimmung deutlich gedreht. Kam man früher an der Tanke oder an der Waschanlage in ein Gespräch, so lauteten die Fragen "Wieviel PS hat der und wie schnell läuft er?", das hat sich zunehmend in "wieviel kostet der und was verbraucht der?" gewandelt.

Irgendwann macht es keinen Spass mehr, sich mehr oder weniger offensichtlichen Anfeindungen wegen der Autos auszusetzen.

Hinzu kam, dass auch die Wertstabilität früherer Jahre nicht mehr gegeben ist, was für mich auch ein Thema ist, weil ich meine Autos zum Privatvergnügen fahre, also nicht steuerlich geltend machen kann. Das heißt, wenn so ein Porsche im Jahr bei meiner geringen Fahrleistung 10 k€ verliert, muss ich brutto erstmal fast 20 k€ dafür verdient haben, ich zahle ja auch noch Kirchensteuer. Wenn man dann noch mehrere davon hat, von denen jeder maximal 5 tkm läuft, stellt man sich zwangsläufig irgendwann die Frage der Sinnhaftigkeit. Wenn man dann noch auf die 50 zugeht und nicht vorhat, bis zum Eintritt des Rentenalters zu arbeiten, drängt sich der Schritt geradezu auf.

So habe ich nach etlichen Porsches (darunter 4 Carreras) das Thema Porsche erstmal abgeschlossen.

Alles im Leben hat seine Zeit und das MCoupe soll wie der Z1 (den hatte ich 1992 neu gekauft) bei mir zum Youngtimer reifen. Da die meisten Leute das Z4 Coupe nicht kennen, können sie es auch nicht einordnen.

Im Alltag fahre ich überwiegend meinen MINI JCW, der ist absolut neidfrei und macht auch nach einem Jahr noch immer einen Höllenspass.

Heinz

Eine klasse Einstellung wie ich finde. Hut Ab!!!!!!:12thumbsu
 
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