Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
- Ersteller propwash
- Erstellt am
DH-Ontour
macht Rennlizenz
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Nur eines werde ich dieses Jahr noch zusätzlich tun: Alle 4 Räder auf 3 cm Styropor stellen, so kann man sich das Umfahren sparen. Der Tipp ist auch hier aus dem Forum. Das werde ich mal ausprobieren!
..zu dem Punkt gibt es - glaube ich - jede Menge Informationen hier. Musst Du mal die Suchfunktion anwerfen. Was ich im Herbst mit meinem ZZZZ mache, kannst Du hier nachlesen!
Nur eines werde ich dieses Jahr noch zusätzlich tun: Alle 4 Räder auf 3 cm Styropor stellen, so kann man sich das Umfahren sparen. Der Tipp ist auch hier aus dem Forum. Das werde ich mal ausprobieren!
Z4-Pilot
GP 500-Romantiker
- Registriert
- 18 Mai 2005
- Wagen
- BMW Z4 e85 M roadster
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Hallo,
gründliche Wäsche mit Trocknung,
Lack wachsen,
Leder einfetten,
Verdeck geschlossen halten,
Fenster einen spaltbreit öffen,
Öl-und-Filterwechsel (vielleicht ist dieser ja eh' fällig),
Frostschutz kontrollieren,
Reifendruck überprüfen, ggf. 0,2 erhöhen (ans Reserverad denken),
Batterie ausbauen und, falls möglich, per Be-und-Entlader pflegen,
Räder entlasten, oder mind. monatlich Standplatz um eine halbe Radumdrhg. verändern,
Trockenen Standplatz wählen, ggf. car-cover aus atmungsaktivem Material verwenden.
Shortcut, sollte aber für eine Kurzzeitstilllegung reichen.
Bitte nie zwischendurch den Motor starten, ist einem langen Leben der Maschine nicht dienlich!
Schönen Abend noch vom
Z4-Pilot
Hallo,
gründliche Wäsche mit Trocknung,
Lack wachsen,
Leder einfetten,
Verdeck geschlossen halten,
Fenster einen spaltbreit öffen,
Öl-und-Filterwechsel (vielleicht ist dieser ja eh' fällig),
Frostschutz kontrollieren,
Reifendruck überprüfen, ggf. 0,2 erhöhen (ans Reserverad denken),
Batterie ausbauen und, falls möglich, per Be-und-Entlader pflegen,
Räder entlasten, oder mind. monatlich Standplatz um eine halbe Radumdrhg. verändern,
Trockenen Standplatz wählen, ggf. car-cover aus atmungsaktivem Material verwenden.
Shortcut, sollte aber für eine Kurzzeitstilllegung reichen.
Bitte nie zwischendurch den Motor starten, ist einem langen Leben der Maschine nicht dienlich!
Schönen Abend noch vom
Z4-Pilot
Romario
Fahrer
- Registriert
- 12 August 2006
- Wagen
- BMW Z3 roadster 2,8i
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
hallo Herbert,
wirklich toll gemacht Deine WEB-site und alles toll erklärt, da werde ich dann mal einiges davon beherzigen.
wenn Du mal Deinen Zetti verkaufst, bitte mir auch anbieten, so ein gepflegtes Auto möchte ich auch gerne mal kaufen.
Eines wollte ich noch anmerken zu Deiner Aussage:
>>>>> Also habe ich 4,5 bar auf alle Reifen gepumpt. Manchmal werden sogar 5 oder 6 bar empfohlen, das ist m.E. aber deutlich zu viel. <<<<<
1,0 bar lasse ich mir noch angehen über den Winter mehr in die Reifen zu geben, bitte beachte aber dabei die auf dem Reifen angegebene MAX PRESSURE, steht auf der Seitenwand, dies ist der maximale Luftdruck der in diesen Reifen gegeben werden darf, meistens ist er in PSI angegeben, muss man dann halt umrechnen.
Problem dabei: Wenn man zuviel Luftdruck auf den Reifen gibt, (höher als max pressure) kann es durchaus sein, dass sich der luftundurchlässige Innen-Liner (der den früheren Schlauch ersetzt) und die Karkasse zu stark aufblasen und die Gummierung zwischen den Karkassfäden könnte sich sogar durch die Karkassfäden druchdrücken, dazu müssten sich dann aber auch die beiden gekreuzt liegenden Stahlgürtel und das darauf liegende, meist 2-3 lagige Nylongewebe verformen, was aber unmöglich ist. Aber trotzdem würde ich den max pressure auf keinen Fall überschreiten, denn der ist nicht umsonst angegeben.
Ob das mit dem Styropor so optimal ist weiß ich nicht, denn auch dadurch kann es Flat-Spot (Reifenabplattung/Nylongewebe) geben. Einen guten Tip hatte ich hier im Forum gehört: Wenn man schon nicht die Reifen entlasten möchte, durch ein wenig hochbocken des Autos, kann man ja einen Satz alte oder Winterreifen montieren und sich dadurch die teuren Pneus schonen, denn die kommen ja sowieso runter um die Felgen vorher zu reinigen. Also am Besten einfach einen Satz alte Reifen montieren, das schont die Pneus vor Flat Spot. Und da ist es dann wichtig dass man die abmontierten Reifen in einem DUNKLEN und TROCKENEN Raum lagert, der Stahlgürtel kann z. B. durch hohe Feuchtigkeit durch Korrosion beschädigt werden, das wäre für den Schnellauf katastrophal, deshalb sagt man ja auch, dass man Reifen fahren kann bis sie runter sind, auch wenn sie dabei 10 Jahre alt werden. Durch ständiges Fahren erwärmt sich der Reifen und so kann sich keine Feuchtigkeit im Reifen bilden und diesen beschädigen. Liegt aber ein Reifen mal 2 Jahre ohne gefahren worden zu sein, wird es kritisch. Dunkel deshalb lagern, damit er nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. In der Seitenwandmischung der Reifen ist z. B. ein UV-Schutz mit drin (kein Witz). Und bei Pirelli werden alle Reifen die älter als 1,5 Jahre sind und im Lager liegen ABGESTOCHEN und verschrottet. Mit Reifen soll man nicht spaßen.
..zu dem Punkt gibt es - glaube ich - jede Menge Informationen hier. Musst Du mal die Suchfunktion anwerfen. Was ich im Herbst mit meinem ZZZZ mache, kannst Du hier nachlesen!
Nur eines werde ich dieses Jahr noch zusätzlich tun: Alle 4 Räder auf 3 cm Styropor stellen, so kann man sich das Umfahren sparen. Der Tipp ist auch hier aus dem Forum. Das werde ich mal ausprobieren!
hallo Herbert,
wirklich toll gemacht Deine WEB-site und alles toll erklärt, da werde ich dann mal einiges davon beherzigen.
wenn Du mal Deinen Zetti verkaufst, bitte mir auch anbieten, so ein gepflegtes Auto möchte ich auch gerne mal kaufen.
Eines wollte ich noch anmerken zu Deiner Aussage:
>>>>> Also habe ich 4,5 bar auf alle Reifen gepumpt. Manchmal werden sogar 5 oder 6 bar empfohlen, das ist m.E. aber deutlich zu viel. <<<<<
1,0 bar lasse ich mir noch angehen über den Winter mehr in die Reifen zu geben, bitte beachte aber dabei die auf dem Reifen angegebene MAX PRESSURE, steht auf der Seitenwand, dies ist der maximale Luftdruck der in diesen Reifen gegeben werden darf, meistens ist er in PSI angegeben, muss man dann halt umrechnen.
Problem dabei: Wenn man zuviel Luftdruck auf den Reifen gibt, (höher als max pressure) kann es durchaus sein, dass sich der luftundurchlässige Innen-Liner (der den früheren Schlauch ersetzt) und die Karkasse zu stark aufblasen und die Gummierung zwischen den Karkassfäden könnte sich sogar durch die Karkassfäden druchdrücken, dazu müssten sich dann aber auch die beiden gekreuzt liegenden Stahlgürtel und das darauf liegende, meist 2-3 lagige Nylongewebe verformen, was aber unmöglich ist. Aber trotzdem würde ich den max pressure auf keinen Fall überschreiten, denn der ist nicht umsonst angegeben.
Ob das mit dem Styropor so optimal ist weiß ich nicht, denn auch dadurch kann es Flat-Spot (Reifenabplattung/Nylongewebe) geben. Einen guten Tip hatte ich hier im Forum gehört: Wenn man schon nicht die Reifen entlasten möchte, durch ein wenig hochbocken des Autos, kann man ja einen Satz alte oder Winterreifen montieren und sich dadurch die teuren Pneus schonen, denn die kommen ja sowieso runter um die Felgen vorher zu reinigen. Also am Besten einfach einen Satz alte Reifen montieren, das schont die Pneus vor Flat Spot. Und da ist es dann wichtig dass man die abmontierten Reifen in einem DUNKLEN und TROCKENEN Raum lagert, der Stahlgürtel kann z. B. durch hohe Feuchtigkeit durch Korrosion beschädigt werden, das wäre für den Schnellauf katastrophal, deshalb sagt man ja auch, dass man Reifen fahren kann bis sie runter sind, auch wenn sie dabei 10 Jahre alt werden. Durch ständiges Fahren erwärmt sich der Reifen und so kann sich keine Feuchtigkeit im Reifen bilden und diesen beschädigen. Liegt aber ein Reifen mal 2 Jahre ohne gefahren worden zu sein, wird es kritisch. Dunkel deshalb lagern, damit er nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. In der Seitenwandmischung der Reifen ist z. B. ein UV-Schutz mit drin (kein Witz). Und bei Pirelli werden alle Reifen die älter als 1,5 Jahre sind und im Lager liegen ABGESTOCHEN und verschrottet. Mit Reifen soll man nicht spaßen.
baron-tigger
macht Rennlizenz
- Registriert
- 26 Januar 2005
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Habe meinen MR letzten Winter fast 8 Monate in der Garage stehen gehabt.
Ist ohne Porbleme sofort angesprungen und ist ihm gut bekommen.
Habe folgendes nach eingehender Internetrecherche
gemacht:
-waschen
-trockenfahren
-Reifen auf 3,5 Bar (nach 8 Monaten waren sie bei 2,2 - also genau richtig), auf Styrodor (nicht Styropor - allerdings war das Styrodor so hart, daß sich der Wagen fast garnicht reingedrückt hat) Troztdem überhaupt kein Standplatter
-Ölwechsel
-Luftentfeuchter (kosten im Baumarkt nur 5 €) im Innenraum (nach 8 Monaten hatten sich 400 ml Wasser gesammelt) und Kofferraum (120 ml Wasser)
-Indoorabdeckung
-Batterie abgeklemmt
fertig.
Nur nicht zuviel Gedanken machen. Glaubst du ein Gebrauchtwagenhändler treibt so einen Aufwand mit seinen Fahrzeugen die schon einmal 6 Monate stehen.....
Eigentlich wollte ich noch 4
Ölgetränkte Lappen in die Endrohre stopfen. Habe ich allerdings vergessen, gerostet ist trotzdem nichts.
Frostschutz kontrollieren, Wachsen,.. macht wohl nur Sinn wenn der Wagen draußen steht.
Räder braucht man nicht zu entlasten. Ob es ein guter Plan ist den Wagen aufzubocken wage ich auch zu bezweifeln weil die Dämpfer dann die ganze Zeit auf Zug belastet sind.
Fenster würde ich nicht offenlassen. Wer weis was da für Tiere in den Innenraum kommen.
In 2 Wochen ist es für meinen wieder soweit. Dann geht es nach 3 Monaten Saison wieder in den Winterschlaf
.
Habe meinen MR letzten Winter fast 8 Monate in der Garage stehen gehabt.
Ist ohne Porbleme sofort angesprungen und ist ihm gut bekommen.
Habe folgendes nach eingehender Internetrecherche
gemacht:-waschen
-trockenfahren
-Reifen auf 3,5 Bar (nach 8 Monaten waren sie bei 2,2 - also genau richtig), auf Styrodor (nicht Styropor - allerdings war das Styrodor so hart, daß sich der Wagen fast garnicht reingedrückt hat) Troztdem überhaupt kein Standplatter
-Ölwechsel
-Luftentfeuchter (kosten im Baumarkt nur 5 €) im Innenraum (nach 8 Monaten hatten sich 400 ml Wasser gesammelt) und Kofferraum (120 ml Wasser)
-Indoorabdeckung
-Batterie abgeklemmt
fertig.
Nur nicht zuviel Gedanken machen. Glaubst du ein Gebrauchtwagenhändler treibt so einen Aufwand mit seinen Fahrzeugen die schon einmal 6 Monate stehen.....
Eigentlich wollte ich noch 4
Ölgetränkte Lappen in die Endrohre stopfen. Habe ich allerdings vergessen, gerostet ist trotzdem nichts.Frostschutz kontrollieren, Wachsen,.. macht wohl nur Sinn wenn der Wagen draußen steht.
Räder braucht man nicht zu entlasten. Ob es ein guter Plan ist den Wagen aufzubocken wage ich auch zu bezweifeln weil die Dämpfer dann die ganze Zeit auf Zug belastet sind.
Fenster würde ich nicht offenlassen. Wer weis was da für Tiere in den Innenraum kommen.
In 2 Wochen ist es für meinen wieder soweit. Dann geht es nach 3 Monaten Saison wieder in den Winterschlaf
.
Romario
Fahrer
- Registriert
- 12 August 2006
- Wagen
- BMW Z3 roadster 2,8i
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
hi,
Du hast ja im Großen und Ganzen recht,
nur eines verstehe ich nicht:
>>>>> Reifen auf 3,5 Bar (nach 8 Monaten waren sie bei 2,2 - also genau richtig), <<<<<
eigentlich sollten die Reifen in 8 Monaten nicht 1,3 bar verlieren, sondern der Luftdruck sollte nach Möglichkeit gehalten werden. Haben alle 4 Reifen gleichmäßig 1,3 bar verloren? Dann verwendet der Hersteller einen schlechten (luftundurchlässigen) Innenliner, oder die Ventile haben etwas? aber alle 4?
Ich hatte schon Reifen die nach 6 Monaten nicht mal 0,1 bar verloren haben.
Habe meinen MR letzten Winter fast 8 Monate in der Garage stehen gehabt.
Ist ohne Porbleme sofort angesprungen und ist ihm gut bekommen.
Habe folgendes nach eingehender Internetrecherche
-waschen
-trockenfahren
-Reifen auf 3,5 Bar (nach 8 Monaten waren sie bei 2,2 - also genau richtig), auf Styrodor (nicht Styropor - allerdings war das Styrodor so hart, daß sich der Wagen fast garnicht reingedrückt hat) Troztdem überhaupt kein Standplatter
-Ölwechsel
-Luftentfeuchter (kosten im Baumarkt nur 5 €) im Innenraum (nach 8 Monaten hatten sich 400 ml Wasser gesammelt) und Kofferraum (120 ml Wasser)
-Indoorabdeckung
-Batterie abgeklemmt
fertig.
Nur nicht zuviel Gedanken machen. Glaubst du ein Gebrauchtwagenhändler treibt so einen Aufwand mit seinen Fahrzeugen die schon einmal 6 Monate stehen.....
Eigentlich wollte ich noch 4
Frostschutz kontrollieren, Wachsen,.. macht wohl nur Sinn wenn der Wagen draußen steht.
Räder braucht man nicht zu entlasten. Ob es ein guter Plan ist den Wagen aufzubocken wage ich auch zu bezweifeln weil die Dämpfer dann die ganze Zeit auf Zug belastet sind.
Fenster würde ich nicht offenlassen. Wer weis was da für Tiere in den Innenraum kommen.
In 2 Wochen ist es für meinen wieder soweit. Dann geht es nach 3 Monaten Saison wieder in den Winterschlaf
hi,
Du hast ja im Großen und Ganzen recht,
nur eines verstehe ich nicht:
>>>>> Reifen auf 3,5 Bar (nach 8 Monaten waren sie bei 2,2 - also genau richtig), <<<<<
eigentlich sollten die Reifen in 8 Monaten nicht 1,3 bar verlieren, sondern der Luftdruck sollte nach Möglichkeit gehalten werden. Haben alle 4 Reifen gleichmäßig 1,3 bar verloren? Dann verwendet der Hersteller einen schlechten (luftundurchlässigen) Innenliner, oder die Ventile haben etwas? aber alle 4?
Ich hatte schon Reifen die nach 6 Monaten nicht mal 0,1 bar verloren haben.
DH-Ontour
macht Rennlizenz
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Hallo Romario,
da mein Zetti ein reines Spielzeug und Hobby ist, habe ich nicht die Absicht, ihn zu verkaufen. Habe auch ganz bewusst die letzte Serie vor dem FL genommen. Aber danke für das "Vertrauen" und das Lob! 
, meinst Du? Der mit 4,5 bar stramme Reifen wird sich doch richtig schön rund ins Styropor drücken! Wo soll's da noch Druckstellen geben?
--- Deine Fachkenntnisse in Sachen Reifen lassen darauf schließen, dass Du in diesem Metier arbeitest!?
Hallo Romario,
da mein Zetti ein reines Spielzeug und Hobby ist, habe ich nicht die Absicht, ihn zu verkaufen. Habe auch ganz bewusst die letzte Serie vor dem FL genommen. Aber danke für das "Vertrauen"
und das Lob! Ich habe mir natürlich die 4,5 bar von meinem Bonner Reifenhändler, bei dem ich seit fast 10 Jahren auch geschäftlich Reifen kaufe, absegnen lassen. Wenn ich mich richtig erinnere, meinte er, stehen sei ok, fahren nicht. Vielleicht ist das der Unterschied!? Und der max. Druck bezieht sich doch auf das Fahren, oder? Ich habe jedenfalls in diesem Frühjahr beim "Ausmotten" keinerlei Änderungen im Verhalten oder gar Unwuchten gespürt.
Hmm,
, meinst Du? Der mit 4,5 bar stramme Reifen wird sich doch richtig schön rund ins Styropor drücken! Wo soll's da noch Druckstellen geben?Dem kann man nur zustimmen!
--- Deine Fachkenntnisse in Sachen Reifen lassen darauf schließen, dass Du in diesem Metier arbeitest!?
baron-tigger
macht Rennlizenz
- Registriert
- 26 Januar 2005
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Hat mich ehrlich gesagt auch gewundert.
Wenn die Reifen einfach so im Keller liegen verlieren sie lange nicht soviel Luft.
Sind Michelin PS2 DOT XX04
Allerdings habe ich auch sonst das Gefühl, daß die wenn sie um Fahrzeug sind recht schnell Luft verlieren. Da sie aber eh nur 10 tkm halten mache ich mir jetzt keine Gedanken darüber - der Satz der gerade montiert ist taugt eh nur noch zum stehen.
Hat mich ehrlich gesagt auch gewundert.
Wenn die Reifen einfach so im Keller liegen verlieren sie lange nicht soviel Luft.
Sind Michelin PS2 DOT XX04
Allerdings habe ich auch sonst das Gefühl, daß die wenn sie um Fahrzeug sind recht schnell Luft verlieren. Da sie aber eh nur 10 tkm halten mache ich mir jetzt keine Gedanken darüber - der Satz der gerade montiert ist taugt eh nur noch zum stehen.
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
hallo,
wollte meinen zetti im winter eigentlich auch einmotten. dazu hätte ich ihn gewaschen, gewachst und die batterie abgeklemmt.
nun, aber werde ich ihn durchfahren und freue mich schon darauf ihn mal bei kälterer witterung zu fahren.
hallo,
wollte meinen zetti im winter eigentlich auch einmotten. dazu hätte ich ihn gewaschen, gewachst und die batterie abgeklemmt.
nun, aber werde ich ihn durchfahren und freue mich schon darauf ihn mal bei kälterer witterung zu fahren.
Romario
Fahrer
- Registriert
- 12 August 2006
- Wagen
- BMW Z3 roadster 2,8i
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Hallo HerberRT,
also der auf der Seitenflanke eingeheizte MAX PRESS. ist der höchste zulässige Druck für den Reifen, egal ob beim Fahren oder beim abmontierten Reifen im Keller. Nie höheren Druck einfüllen!
bei meinen Michelin Reifen 225/45 ZR 17 ist angegeben:
MAX PRESS: 360 KPa (51 P.S.I.)
360 KPa sind 3,60 bar
51 P.S.I. sind 3,52 bar
also sollte in diesen Reifen maximal 3,5 bar gegeben werden.
Zum Fahren sind 3,5 bar sowieso viel zu viel. Man sollte zum Fahren immer den vom Hersteller Kfz-Spezifische Druck eingefüllt werden (Druck bitte immer beim KALTEN Reifen einfüllen - 20 Grad Außenlufttemperatur wäre optimal. Bei warmem Reifen und erhöhter Außentemperatur sollte der Druck entsprechend höher sein). Der richtige Reifendruck ist deshalb wichtig, damit der Reifen die optimale Aufstandsfläche während des Fahrens hat. Bei zu hohem Luftdruck fährt sich ein Reifen immer in der Mittelrille mehr ab und in den Flanken weniger. Umgekehrt führt ein Reifen mit zu geringem Luftdruck zu höherer Abnutzung des Reifens links und rechts der Aufstandsfläche. Bei höherem oder niedrigerem Reifendruck hat der Reifen nicht mehr die optimale Aufstandsfläche und somit nicht mehr das optimale Handling. Ein Reifen mit zu geringem Luftdruck hat einen höheren Rollwiderstand und dementsprechend höheren Spritverbrauch. Ein Reifen mit z. B. nur 1,5 bar Luftdruck kann schon lebensgefährlich sein bei schneller und langer Autobahnfahrt. Der Reifen hat einen höheren Rollwiderstand, muss bei jeder Umdrehung "walken" bzw. tiefer einfedern, d. h. der Reifen wird heiß und platzt irgendwann ... Also notfalls immer etwas mehr Luft, besonders wenn man auf der Autobahn heizen will. Bei gebrauchten Reifen und Autos kann man in der Seitenwand des Reifens erkennen ob der Vorbesitzer oft mit zu wenig Luft gefahren ist, denn dann hat der Reifern in der Seitenwand eine Art "Elefantenhaut".
---
Eigentlich kommen ja die Druckstellen durch das Gewicht des Autos. Flat Spot entsteht wenn man das Fahrzeug abstellt und sich der Nylongürtel zusammen mit dem Stahlgürtel etwas abplattet. Flat Spot verstärkt sich wenn das Auto mit "heißen" Reifen abgestellt wird, das passiert sogar über Nacht, sollte sich aber wieder rausfahren. Kann sein dass Styropor dabei hilft um den Flat Spot Effekt zu verringern. Es gibt dabei auch keine Unwucht, sondern man verspürt im Kfz je nach Popometer ein leichtes Vibrieren im Lenkrad bei bestimmten Geschwindigkeiten z. B. zwischen 80 und 100 km/h, wie gesagt sollte sich aber wieder rausfahren.
---
ja ich habe bei Pirelli in der Erstausrüsterentwicklung gearbeitet, also Neureifen für neue, zukünftige Kfz entwickelt, z. B. Pirelli P6000 oder Pirelli P-Zero.
---
Hallo Romario,
da mein Zetti ein reines Spielzeug und Hobby ist, habe ich nicht die Absicht, ihn zu verkaufen. Habe auch ganz bewusst die letzte Serie vor dem FL genommen. Aber danke für das "Vertrauen"
Ich habe mir natürlich die 4,5 bar von meinem Bonner Reifenhändler, bei dem ich seit fast 10 Jahren auch geschäftlich Reifen kaufe, absegnen lassen. Wenn ich mich richtig erinnere, meinte er, stehen sei ok, fahren nicht. Vielleicht ist das der Unterschied!? Und der max. Druck bezieht sich doch auf das Fahren, oder? Ich habe jedenfalls in diesem Frühjahr beim "Ausmotten" keinerlei Änderungen im Verhalten oder gar Unwuchten gespürt.
Hmm,
Dem kann man nur zustimmen!
Hallo HerberRT,
also der auf der Seitenflanke eingeheizte MAX PRESS. ist der höchste zulässige Druck für den Reifen, egal ob beim Fahren oder beim abmontierten Reifen im Keller. Nie höheren Druck einfüllen!
bei meinen Michelin Reifen 225/45 ZR 17 ist angegeben:
MAX PRESS: 360 KPa (51 P.S.I.)
360 KPa sind 3,60 bar
51 P.S.I. sind 3,52 bar
also sollte in diesen Reifen maximal 3,5 bar gegeben werden.
Zum Fahren sind 3,5 bar sowieso viel zu viel. Man sollte zum Fahren immer den vom Hersteller Kfz-Spezifische Druck eingefüllt werden (Druck bitte immer beim KALTEN Reifen einfüllen - 20 Grad Außenlufttemperatur wäre optimal. Bei warmem Reifen und erhöhter Außentemperatur sollte der Druck entsprechend höher sein). Der richtige Reifendruck ist deshalb wichtig, damit der Reifen die optimale Aufstandsfläche während des Fahrens hat. Bei zu hohem Luftdruck fährt sich ein Reifen immer in der Mittelrille mehr ab und in den Flanken weniger. Umgekehrt führt ein Reifen mit zu geringem Luftdruck zu höherer Abnutzung des Reifens links und rechts der Aufstandsfläche. Bei höherem oder niedrigerem Reifendruck hat der Reifen nicht mehr die optimale Aufstandsfläche und somit nicht mehr das optimale Handling. Ein Reifen mit zu geringem Luftdruck hat einen höheren Rollwiderstand und dementsprechend höheren Spritverbrauch. Ein Reifen mit z. B. nur 1,5 bar Luftdruck kann schon lebensgefährlich sein bei schneller und langer Autobahnfahrt. Der Reifen hat einen höheren Rollwiderstand, muss bei jeder Umdrehung "walken" bzw. tiefer einfedern, d. h. der Reifen wird heiß und platzt irgendwann ... Also notfalls immer etwas mehr Luft, besonders wenn man auf der Autobahn heizen will. Bei gebrauchten Reifen und Autos kann man in der Seitenwand des Reifens erkennen ob der Vorbesitzer oft mit zu wenig Luft gefahren ist, denn dann hat der Reifern in der Seitenwand eine Art "Elefantenhaut".
---
Eigentlich kommen ja die Druckstellen durch das Gewicht des Autos. Flat Spot entsteht wenn man das Fahrzeug abstellt und sich der Nylongürtel zusammen mit dem Stahlgürtel etwas abplattet. Flat Spot verstärkt sich wenn das Auto mit "heißen" Reifen abgestellt wird, das passiert sogar über Nacht, sollte sich aber wieder rausfahren. Kann sein dass Styropor dabei hilft um den Flat Spot Effekt zu verringern. Es gibt dabei auch keine Unwucht, sondern man verspürt im Kfz je nach Popometer ein leichtes Vibrieren im Lenkrad bei bestimmten Geschwindigkeiten z. B. zwischen 80 und 100 km/h, wie gesagt sollte sich aber wieder rausfahren.
---
ja ich habe bei Pirelli in der Erstausrüsterentwicklung gearbeitet, also Neureifen für neue, zukünftige Kfz entwickelt, z. B. Pirelli P6000 oder Pirelli P-Zero.
---
Atze
Fahrer
- Registriert
- 15 November 2002
- Wagen
- BMW Z4 e86 coupé 3,0i
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Hi,
mein Coupe hat schon 4 Winter in der Garage gestanden (jeweils 5 Monate).
Hab ihn so wie er war reingefahren und auch so wieder rausgeholt, nix dran gemacht. Luftdruck stimmte noch, angesprungen ist er auch immer sofort. Letzten Winter hab ich mal die Batterie abgeklemmt, aber auch nur damit die "Service-Uhr" nicht mitläuft. So brauch ich die Bremsflüssigkeit nur alle 3 Jahre wechseln. Ölwechsel mach ich nur alle zwei Jahre. Hab schon mit mehreren Händlern gesprochen (früher Motorrad) und die meinten bei Fahrleistungen um die 5000 km pro Jahr reicht das völlig. Die Räder hatten auch keine Standplatten und selbst wenn, wären die nach 150 km wieder raus. Man solte den Wagen nur vor dem einmotten richtig warm fahren und die Klima-Anlage einschalten damit sich alle Flüssigkeiten richtig verteilen.
Hi,
mein Coupe hat schon 4 Winter in der Garage gestanden (jeweils 5 Monate).
Hab ihn so wie er war reingefahren und auch so wieder rausgeholt, nix dran gemacht. Luftdruck stimmte noch, angesprungen ist er auch immer sofort. Letzten Winter hab ich mal die Batterie abgeklemmt, aber auch nur damit die "Service-Uhr" nicht mitläuft. So brauch ich die Bremsflüssigkeit nur alle 3 Jahre wechseln. Ölwechsel mach ich nur alle zwei Jahre. Hab schon mit mehreren Händlern gesprochen (früher Motorrad) und die meinten bei Fahrleistungen um die 5000 km pro Jahr reicht das völlig. Die Räder hatten auch keine Standplatten und selbst wenn, wären die nach 150 km wieder raus. Man solte den Wagen nur vor dem einmotten richtig warm fahren und die Klima-Anlage einschalten damit sich alle Flüssigkeiten richtig verteilen.
baron-tigger
macht Rennlizenz
- Registriert
- 26 Januar 2005
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Bremsflüssigkeit altert unabhängig davon ob du fährst oder nicht.
Die musste du also genauso alle 2 Jahre wechseln.
Mit dem Ölwechsel liegst du auch daneben. Es stimmt zwar, daß der Ölwechsel alle 10000 tkm ausreichend ist. Aber auch nur wenn der Wagen durchgehend bewegt wird. Steht der Wagen längere Zeit können sich Partikel ablagern die man beim nächsten Ölwechsel nicht mehr aus dem Motor bekommt. Daher sollte man vor der Einwinterung wechseln.
Bremsflüssigkeit altert unabhängig davon ob du fährst oder nicht.
Die musste du also genauso alle 2 Jahre wechseln.
Mit dem Ölwechsel liegst du auch daneben. Es stimmt zwar, daß der Ölwechsel alle 10000 tkm ausreichend ist. Aber auch nur wenn der Wagen durchgehend bewegt wird. Steht der Wagen längere Zeit können sich Partikel ablagern die man beim nächsten Ölwechsel nicht mehr aus dem Motor bekommt. Daher sollte man vor der Einwinterung wechseln.
Z3007Driver
macht Rennlizenz
- Registriert
- 8 Januar 2006
- Ort
- Frickenhausen
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Mal ganz kurz zum Einmotten des Zetti!!
Klar, ich akzeptiere das, aber ich würde niemals auf das Gefühl verzichten wollen, mit dem Zetti offen an einem schönen Wintertag durch die Gegend cruisen zu können.
Wenn neben der Strecke noch Schnee liegt!! Skijacke an, Sitzheizung an und Lüftung an!!
Die kalte Luft um die Nase wehen lassen, warum darauf verzichten?
Klar bei Schneematsch werd ich mein Baby auch in der trockenen warmen Garage lassen, aber den Stress mit einmotten, NÖ!!! Niemals!!
Und das bisschen, was das in der Versicherung ausmacht, was soll's!!
Und zur Bremsflüssigkeit kann ich auch nur sagen. Bremsflüssigkeit ist nach 2 Jahren fertig egal ob Du die Kiste im Winter fährst, oder nicht. Und wenn's um die Bremse geht, würd ich nicht mit Sparen anfangen!!
Mal ganz kurz zum Einmotten des Zetti!!
Klar, ich akzeptiere das, aber ich würde niemals auf das Gefühl verzichten wollen, mit dem Zetti offen an einem schönen Wintertag durch die Gegend cruisen zu können.
Wenn neben der Strecke noch Schnee liegt!! Skijacke an, Sitzheizung an und Lüftung an!!
Die kalte Luft um die Nase wehen lassen, warum darauf verzichten?
Klar bei Schneematsch werd ich mein Baby auch in der trockenen warmen Garage lassen, aber den Stress mit einmotten, NÖ!!! Niemals!!
Und das bisschen, was das in der Versicherung ausmacht, was soll's!!
Und zur Bremsflüssigkeit kann ich auch nur sagen. Bremsflüssigkeit ist nach 2 Jahren fertig egal ob Du die Kiste im Winter fährst, oder nicht. Und wenn's um die Bremse geht, würd ich nicht mit Sparen anfangen!!
baron-tigger
macht Rennlizenz
- Registriert
- 26 Januar 2005
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Naja.
Trotz 35% VK und 30% HP sind es pro Monat 120 € Versicherung, 18,50 € Steuern und 130 € Garage (wenn ich ihn in Wien parke) = 268,50 € x 7 Monate = 1879,50 €. Wenn ich an das Wetter des letzten Winters denke macht das schon sein denn Wagen für 30 € im Monat in eine Garage zu stellen - vor allem wenn man das Auto eh nur zum Spaß nutzt und nicht zur Fortbewegung.
Und wenn ich Lust habe Cabrio zu fahren miete ich mir um 150 € pro Tag einen Boxster bei Sixt.
Naja.
Trotz 35% VK und 30% HP sind es pro Monat 120 € Versicherung, 18,50 € Steuern und 130 € Garage (wenn ich ihn in Wien parke) = 268,50 € x 7 Monate = 1879,50 €. Wenn ich an das Wetter des letzten Winters denke macht das schon sein denn Wagen für 30 € im Monat in eine Garage zu stellen - vor allem wenn man das Auto eh nur zum Spaß nutzt und nicht zur Fortbewegung.
Und wenn ich Lust habe Cabrio zu fahren miete ich mir um 150 € pro Tag einen Boxster bei Sixt.
Z3007Driver
macht Rennlizenz
- Registriert
- 8 Januar 2006
- Ort
- Frickenhausen
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Ok, bei Dir sind die Vorraussetzungen wohl anders!!!
Bei mir hätte die Versicherung glaube ich auf's Jahr gesehen 300€ ausgemacht und das war's mir wert!!
Steuer kostet meiner im Jahr eh nur knapp 140€ da fang ich gar nicht an zu rechnen.
Aber eines musst Du mir erklären, Sonntag morgen, strahlender Sonnenschein, woher bekommst Du dann nen Porsche Boxster!?!
Bei richtigem Pis...wetter nehm ich auch den Golf und nicht den Zetti!!
Aber wer einmotten möchte, klar darf man gern tun!! Ich will nur einfach mal zeigen, dass auch der Winter spaß macht und wer ne eigene Garage hat, also keine zusätzlichen Kosten, soll sich nicht so anstellen.
Das hat jetzt nicht's mit Dir, (baron-tigger) zu tun, keine Ahnung, was Du im Winter fährst, aber sowas soll's eben auch geben!!
Ok, bei Dir sind die Vorraussetzungen wohl anders!!!
Bei mir hätte die Versicherung glaube ich auf's Jahr gesehen 300€ ausgemacht und das war's mir wert!!
Steuer kostet meiner im Jahr eh nur knapp 140€ da fang ich gar nicht an zu rechnen.
Aber eines musst Du mir erklären, Sonntag morgen, strahlender Sonnenschein, woher bekommst Du dann nen Porsche Boxster!?!
Bei richtigem Pis...wetter nehm ich auch den Golf und nicht den Zetti!!
Aber wer einmotten möchte, klar darf man gern tun!! Ich will nur einfach mal zeigen, dass auch der Winter spaß macht und wer ne eigene Garage hat, also keine zusätzlichen Kosten, soll sich nicht so anstellen.
Das hat jetzt nicht's mit Dir, (baron-tigger) zu tun, keine Ahnung, was Du im Winter fährst, aber sowas soll's eben auch geben!!
baron-tigger
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- 26 Januar 2005
Z3007Driver
macht Rennlizenz
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- 8 Januar 2006
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AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Das ist sehr vernünftig!!!
Wiener Linien und ÖBB.
Das ist sehr vernünftig!!!
Klaus München
Fahrer
- Registriert
- 25 November 2004
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
noch zwei Korken (Prost) unter die Scheibenwischerarme klemmen (beim QP natürlich 3 - ich übe schon mal), so daß sich die Gummilippen gerade von der Scheibe abheben.
noch zwei Korken (Prost) unter die Scheibenwischerarme klemmen (beim QP natürlich 3 - ich übe schon mal), so daß sich die Gummilippen gerade von der Scheibe abheben.
OnlyTheFinest
Fahrer
- Registriert
- 10 Juli 2005
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Wozu soll das gut sein?? Hab ich noch nicht gehört...
Allerdings!
Der Emmy ist doch arg teuer in der Versicherung - und das ist es mir dann für die paar schönen Wintertage wirklich nicht wert... Ich fahr dann 7er...
Wozu soll das gut sein?? Hab ich noch nicht gehört...
Allerdings!
Der Emmy ist doch arg teuer in der Versicherung - und das ist es mir dann für die paar schönen Wintertage wirklich nicht wert... Ich fahr dann 7er...
Lawyers Delight
Fahrer
- Registriert
- 1 Dezember 2005
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Geldmacherrei b: b: b: - eine andere Unterlage tuts auch.
Du kannst auch die Einspritzpumpe rausschmeißen wegen der Aids-Gefahr.
Geldmacherrei b: b: b: - eine andere Unterlage tuts auch.
Du kannst auch die Einspritzpumpe rausschmeißen wegen der Aids-Gefahr.
Klaus München
Fahrer
- Registriert
- 25 November 2004
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
macht nichts - hier erfährst du mehr:
Oldtimer überwintern / einmotten
Wozu soll das gut sein?? Hab ich noch nicht gehört...
macht nichts - hier erfährst du mehr:
Oldtimer überwintern / einmotten
baron-tigger
macht Rennlizenz
- Registriert
- 26 Januar 2005
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Hatte letztes Jahr auch überlegt wegen dieser Platten. Die Storydorplatten (eine große Platte aus dem Baumarkt zerschneiden ~ 3 €) haben auch geholten, Styropor (5 cm) ist wohl noch etwas geeigneter - allerdings ist es bei meinen Reifen eh wurscht.
Hatte letztes Jahr auch überlegt wegen dieser Platten. Die Storydorplatten (eine große Platte aus dem Baumarkt zerschneiden ~ 3 €) haben auch geholten, Styropor (5 cm) ist wohl noch etwas geeigneter - allerdings ist es bei meinen Reifen eh wurscht.
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Habe meinen bisherigen Zetti's zwar noch nicht eingemottet, werde es dieses Jahr aber von Nov.-Feb. für mein neues Schätzchen erstmalig probieren.
Was plane ich:
1. Ölwechsel
2. Nochmal zum Saisonende schön warm fahren, Klima an (damit sich nochmal alles bewegt), die letzten km Klima aus (Kondensat entfernen)
3. Volltanken & Reifenluftdruck auf ~3.5bar
4. Waschen/Wachsen/Lederpflege
5. Auf Styorpor Platten parken
Hochbocken ? Entlastung Dämpfer ist das wirklich sinnvoll ?
6. Auspuff mit ölgetränktem Lappen verschliessen (keine Feuchtigkeit im Auspuff/Krümmer)
7. Batteriejogger (z.B. Conrad) anklemmen
8. Fenster Spalt öffnen /Trocknungsgranulat-Beutel in den Innenraum legen
9. auf keinen Fall nur mal so starten (mit dem Risiko von Klimadichtungs Problemen,über die längere Standzeit muß ich halt damit leben)
10. warten auf den 1.Mrz ohne """"
Hab ich was vergessen ? Andere Meinungen dazu ?
Aber bis dahin ist es ja noch etwas hin
.
Gruß
Harry
Habe meinen bisherigen Zetti's zwar noch nicht eingemottet, werde es dieses Jahr aber von Nov.-Feb. für mein neues Schätzchen erstmalig probieren.
Was plane ich:
1. Ölwechsel
2. Nochmal zum Saisonende schön warm fahren, Klima an (damit sich nochmal alles bewegt), die letzten km Klima aus (Kondensat entfernen)
3. Volltanken & Reifenluftdruck auf ~3.5bar
4. Waschen/Wachsen/Lederpflege
5. Auf Styorpor Platten parken
Hochbocken ? Entlastung Dämpfer ist das wirklich sinnvoll ?
6. Auspuff mit ölgetränktem Lappen verschliessen (keine Feuchtigkeit im Auspuff/Krümmer)
7. Batteriejogger (z.B. Conrad) anklemmen
8. Fenster Spalt öffnen /Trocknungsgranulat-Beutel in den Innenraum legen
9. auf keinen Fall nur mal so starten (mit dem Risiko von Klimadichtungs Problemen,über die längere Standzeit muß ich halt damit leben)
10. warten auf den 1.Mrz ohne """"
Hab ich was vergessen ? Andere Meinungen dazu ?
Aber bis dahin ist es ja noch etwas hin
. Gruß
Harry
baron-tigger
macht Rennlizenz
- Registriert
- 26 Januar 2005
AW: Zetti im Winter einmotten, aber wie ?
Perfekt.
Mal davon abgesehen, daß ich Mangels Stromanschluss auf den Batteriejogger verzichte mache ich es auch so.
Wenn die Garage trocken ist kann man sich das mit dem Lappen im Auspuff wohl auch sparen.
Hochbocken würde ich wie schon gesagt eher nicht machen. Welchen Vorteil soll das haben? Die Dämpfer sind ja darauf ausgelegt belastet zu stehen - und schlimmer als auf den Rädern stehen und fahren ist es mit Sicherheit nicht.
Habe meinen bisherigen Zetti's zwar noch nicht eingemottet, werde es dieses Jahr aber von Nov.-Feb. für mein neues Schätzchen erstmalig probieren.
Was plane ich:
1. Ölwechsel
2. Nochmal zum Saisonende schön warm fahren, Klima an (damit sich nochmal alles bewegt), die letzten km Klima aus (Kondensat entfernen)
3. Volltanken & Reifenluftdruck auf ~3.5bar
4. Waschen/Wachsen/Lederpflege
5. Auf Styorpor Platten parken
Hochbocken ? Entlastung Dämpfer ist das wirklich sinnvoll ?
6. Auspuff mit ölgetränktem Lappen verschliessen (keine Feuchtigkeit im Auspuff/Krümmer)
7. Batteriejogger (z.B. Conrad) anklemmen
8. Fenster Spalt öffnen /Trocknungsgranulat-Beutel in den Innenraum legen
9. auf keinen Fall nur mal so starten (mit dem Risiko von Klimadichtungs Problemen,über die längere Standzeit muß ich halt damit leben)
10. warten auf den 1.Mrz ohne """"
Hab ich was vergessen ? Andere Meinungen dazu ?
Aber bis dahin ist es ja noch etwas hin
Gruß
Harry
Perfekt.
Mal davon abgesehen, daß ich Mangels Stromanschluss auf den Batteriejogger verzichte mache ich es auch so.
Wenn die Garage trocken ist kann man sich das mit dem Lappen im Auspuff wohl auch sparen.
Hochbocken würde ich wie schon gesagt eher nicht machen. Welchen Vorteil soll das haben? Die Dämpfer sind ja darauf ausgelegt belastet zu stehen - und schlimmer als auf den Rädern stehen und fahren ist es mit Sicherheit nicht.