jetzt mit H&R Stabi's unterwegs

AW: jetzt mit H&R Stabi's unterwegs

sind wahrscheinlich zuviele Kriterien

Fahre 19 zoll 235vorne 265 hinten vorne sind Falken 451 montiert
+Spurplatten
+Tieferlegung mit Bilstein B12 Fahrwerk

nächsten Monat kommen vorne aber auch die Hankook drauf und ich hoffe das es dann etwas besser wird.
 
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winni74 schrieb:
Ich habe auf der VA das erste von zwei löschern genommen
= kurzer Hebelarm = Stellung hart


Mann kann es nach seinen Bedürfnissen einstellen:
Je kürzer der Hebelarm umso härter,
je länger der Hebelarm desto weicher.
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winni74 schrieb:
Ich habe auf der VA das erste Loch im Stabi verwendet = langer Hebelarm
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Hallo Winni,
liege ich falsch oder wiederspricht sich da was bei Deinen o.g. beiden Postings?

Worauf ich aber hinaus will:
welche "Löcher" muss ich wählen, wenn ich hinten wie auch vorne die weichere Einstellung haben will?
 
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Dafür musst du das erste Loch nehmen (sprich das äußere), damit du einen längeren Hebelarm hast. Gilt für vorne und hinten.
 
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HartgeZ4QP schrieb:
Hallo Winni,
liege ich falsch oder wiederspricht sich da was bei Deinen o.g. beiden Postings?

Worauf ich aber hinaus will:
welche "Löcher" muss ich wählen, wenn ich hinten wie auch vorne die weichere Einstellung haben will?
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Oh, Soory!

Ich habe da einen fehler gemacht!
Sharog hat da recht!
Die äußeren Löcher = langer Hebelarm = weich.

Ich fahre auf der VA das zweite Loch = kurzer Hebelarm = hart
und auf der HA das mittlere Loch.

MFG
Chris:t
 
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hm, ich habe die Stabis jetzt auch montieren lassen.

Hinten habe ich ein Problem. Auf der Beifahrerseite geht der Stabi (Räder ausgefedert, also auf der Hebebühne) nur ganz knapp an der Antriebswelle vorbei.

Normal?
 
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alexis schrieb:
Sorry, aber da muss ich ganz klar wiedersprechen, es vermindert sogar ungemein !! Warum kann ich leider nicht sagen, aber der Unterschied ist extrem.
Es kann auch nicht an Reifendruck, Reifensorte etc liegen, beides haben wir seit der Montage gewechselt und Fahrverhalten blieg gleich stabil gegenüber Spurrillen.
Bei mir kommt nächste Woche ein Gewindefahrwerk rein (Bilstein PSS9), lasse die M Stabis einstweilen aber noch drinnen. Könnt mir aber gut vorstellen dass dann eher schon HR besser passen würden...Schaun ma mal.
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also bei mir half das Nachrüsten der Stabis nicht gegen das Spurrillennachlaufen. Hatte ich aber auch nicht erwartet.

Insgesamt gesehen spüre ich ehrlichgesagt nur, dass der Wagen etwas "härter" scheint. In den Kurven merke ich leider noch wenig bis keine Änderung.

Dennoch halte ich die weichere Einstellung (die ich gewählt habe) für Seriendämpfer (leider im Moment noch!) meinen Einsatzzweck (viele mittelmäßige Landstraßen) und meine schweren Räder für sinnvoll.

Oder? ;)
 
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HartgeZ4QP schrieb:
also bei mir half das Nachrüsten der Stabis nicht gegen das Spurrillennachlaufen. Hatte ich aber auch nicht erwartet.

Insgesamt gesehen spüre ich ehrlichgesagt nur, dass der Wagen etwas "härter" scheint. In den Kurven merke ich leider noch wenig bis keine Änderung.

Dennoch halte ich die weichere Einstellung (die ich gewählt habe) für Seriendämpfer (leider im Moment noch!) meinen Einsatzzweck (viele mittelmäßige Landstraßen) und meine schweren Räder für sinnvoll.

Oder? ;)
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Hallo HartgeZ4QP

Du, schau mal ins E85 Forum in das Thema Fahrwerksänderungen. Der letzte Beitrag (ChrisNoDiesel) dürfte der entscheidende Punkt wegen dem Nachlauf sein. Eventuell kann er dir ja Tips geben..

So wie er schreibt ist diese Änderung nicht bei jedem Z Modell möglich..:#

Edit.: Haben nun das Gewindefahrwerk von einem Profi (Er arbeitet nur mit KW Fahrwerken und so ist es nun auch das KW Variante 3 geworden) einbauen lassen und es über unsere Lieblingsstrecke und trockener Strasse abstimmen lassen. Wankbewegungen nach wie vor beinahe 0 (also reichen M Stabis durchaus auch bei einem Gewinde vollkommen aus) und extreme Haftung auf trockener Strasse. Extrem neutral in sehr schnellen Kurven( Untersteuern ist beseitigt). Für ein Spaßfahrzeug würde ich es als ideal bezeichnen, für den Alltag jedoch ist unsere Abstimmung doch etwas häftig. Spurrillen läuft er nach wie vor keine nach, was aber eher an der Abstimmung liegen dürfte. Leider hatten wir bei sehr extremer Nässe eine negative Erfahrung, wo das Fahrwerk durchaus auch eine Rolle gespielt haben könnte (der Hintern brach ohne zutun bei Aquaplaning plötzlich aus).
Wir bleiben aber trotzdem bei dieser Abstimmung, da der Z bei uns ein reines Zweitauto für Schönwetterausflügen ist. Und da ist er nun vom aller Feinsten.
 
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winni74 schrieb:
Oh, Soory!

Ich habe da einen fehler gemacht!
Sharog hat da recht!
Die äußeren Löcher = langer Hebelarm = weich.

Ich fahre auf der VA das zweite Loch = kurzer Hebelarm = hart
und auf der HA das mittlere Loch.

MFG
Chris:t
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ich muss jetzt nochmal fragen:
Du fährst vorne das 2. Loch? Das äussere?
Dann hast Du doch den langen Hebelarm, der "weich" bedeutet?!!?!!
Vorne gibt es nur 2 Löcher.
 
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HartgeZ4QP schrieb:
ich muss jetzt nochmal fragen:
Du fährst vorne das 2. Loch? Das äussere?
Dann hast Du doch den langen Hebelarm, der "weich" bedeutet?!!?!!
Vorne gibt es nur 2 Löcher.
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Hallo Hartge!

Ich fahre auf der VA das innere Loch = kurzer Hebelarem = hart.

MFG:t
 
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Hallo alexis,

kannst Du bitte schreiben wie Dein Fahrwerk KW3 jetzt für die Liblingsstrecke eingestellt wurde, ich meine welche Zugstufe/Druckstufe für die VH/HA.

Noch eine Frage ist die "Lieblingsstrecke" eine Rennstrecke oder eine Öffentliche Straße.

Gruß und Danke
Sam
 
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Hallo,

mal wieder eine Frage bzgl. Fahrwerk an die Kenner.

Ich (bilde mir ein?!) dass das Fzg. "linksdrehend" viel leichter in den Drift geht als wenn es "rechtsrum" durch den Drift-Kreisel geht.

"Rechtsrum" kommt das Fzg. kommt er doch öfters ins Untersteuern... was könnte der Grund sein? Die Spur stimmt, die Reifen stimmen soweit (Luft/Profil) - und eigentlich bin ich mir schon sicher dass ich es mir nicht einbilde.

Und ja, ich weiß natürlich das rechtsrum-Driften schwerer ist wie linksrum (wg. Übersicht etc.).
 
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HartgeZ4QP schrieb:
Hallo,

mal wieder eine Frage bzgl. Fahrwerk an die Kenner.

Ich (bilde mir ein?!) dass das Fzg. "linksdrehend" viel leichter in den Drift geht als wenn es "rechtsrum" durch den Drift-Kreisel geht.

"Rechtsrum" kommt das Fzg. kommt er doch öfters ins Untersteuern... was könnte der Grund sein? Die Spur stimmt, die Reifen stimmen soweit (Luft/Profil) - und eigentlich bin ich mir schon sicher dass ich es mir nicht einbilde.

Und ja, ich weiß natürlich das rechtsrum-Driften schwerer ist wie linksrum (wg. Übersicht etc.).
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Servus!

das liegt daran, dass der si keine Diffsperre hat!

Deshalb bricht dein Fahrzeug beim gasgeben in einer Linkskufe eher aus wie in einer Rechtskurve!

Mit einer Sperre fährt sich das viel gleichmäßiger!

BMW soll mal wieder richtige Autos bauen mit freude am quer und
nicht nur geradeaus fahren!

Früher haben sehr viele BMW eine Sperre gehabt und heute kaum noch einer, noch nicht einmal ein 335.

MFG:t
 
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Hallo,

nochmal mein Posting da dies IMHO kein Antwort auf die Frage nach der links/rechts-Ungleichmäßigkeit gibt:


****
Ich (bilde mir ein?!) dass das Fzg. "linksdrehend" viel leichter in den Drift geht als wenn es "rechtsrum" durch den Drift-Kreisel geht.

"Rechtsrum" kommt das Fzg. kommt er doch öfters ins Untersteuern... was könnte der Grund sein? Die Spur stimmt, die Reifen stimmen soweit (Luft/Profil) - und eigentlich bin ich mir schon sicher dass ich es mir nicht einbilde.

Und ja, ich weiß natürlich das rechtsrum-Driften schwerer ist wie linksrum (wg. Übersicht etc.).
***
 
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Hallo,
Du schreibst auf der VA das erste von zwei Löchern...meinst Du damit das äußere weil dann wäre der Hebel ja länger oder meinst Du mit erstem Loch das welches näher an der runden Stabistange ist?
Gruß

Sorry...hätte ich erst ganz fertig gelesen hätte ich es selbst rausgefunden..DANKE
 
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Eine fehlende Sperre (wenn ich (k)eine hätte) hat doch nichts mit der Thematik dass es links leichter zu driften zu geht zu tun.

Ich kann mir es nur mit der ungleichmäßigen Gewichtsverteilung erklären.
 
winni74 schrieb:
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Stabi Set von H&R,
eine Sehr Gute Wahl! :t

Das ist schon alles richtig mit dem Lieferumfang:
- VA Stabi mit angebrachten 2 Gummibuchsen
- HA Stabi mit in der Tüte befindlichen 2 Gummibuchsen
und den 2 Schrauben mit selbstsichernden Muttern.

kurzer Hebelarm = hart / langer Hebelarm = weich

Ich habe auf der VA das erste Loch im Stabi verwendet = langer Hebelarm
und auf der HA das mittlere Loch.
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Habe diesen Thread gerade zufällig über Google gefunden.
Kann es sein das sich im aktuellen Auslieferungszustand etwas geändert hat?
In meinem original verpackten Karton waren die beiden Gummilager des Stabis der VA nicht am Stabilisator angebracht, sondern lagen lose mit dabei, außerdem die Lager des Stabis der HA und 2 Schrauben mit passenden Muttern.
Da mein Zetti eine Laufleistung von über 70.000 km hat, werde ich ihm noch frische Koppelstangen von Lemförder gönnen.

Im Anhang zwei Bilder meiner Verpackung.
 

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Da hat der Mitarbeiter wohl grad keine Lust gehabt die Lager auf die Stabis zu stecken.

Verbau die Dinger doch einfach endlich... wenn sie in der Ecke liegen merkste beim Fahren nix... außer vllt du legst sie in Kofferraum. :D
 
Vielleicht noch zur Ergänzung und um die Euphorie zu dämpfen: Wer die H&R-Stabis verbaut, sollte schon wissen, dass damit der Fahrkomfort spürbar verschlechtert wird. Im Wesen eines Stabis liegt, dass er die Fahrbahnoberfläche kopiert. Bei Querwellen, die über die gesamte Fahrbahnbreite verlaufen, ist das nicht spürbar. Das Überfahren einer einseitig welligen Fahrbahn zeigt dann aber, dass es die ganz Fuhre immer wieder kurz hin und her wirft. Besonders in Kombination mit einem Sportfahrwerk.
Die einen beschreiben dies als die gewünschte Rückmeldung von der Fahrbahn - nur das sei sportliches Fahren. Andere sagen, das war es dann mit Restkomfort im Alltagsbetrieb - nervig. Das erlebt jeder anders. Für manche ist das zu hart, für manche noch weich genug.
Weil ein steiferer Stabi auch höhere Kräfte aufnehmen kann, werden natürlich auch höhere Kräfte an die Karosserie und die Koppelstangen weitergegeben. Wer Klapperei und Knarzen im Heckabteil hat, darf sich auf mehr Klapperei und Knarzen einstellen. Wer keine Klapperei oder Knarzen im Heckabteil hat, darf sich über Klapperei und Knarzen nicht wundern.

Bei der Lochwahl gilt:
Stabi vorne härter (kurzer Hebel) - Balance geht mehr in Richtung Untersteuern
Stabi vorne weicher (langer Hebel) - Balance geht mehr in Richtung Übersteuern

Stabi hinten härter (kurzer Hebel) - Balance geht mehr in Richtung Übersteuern
Stabi hinten weicher (langer Hebel) - Balance geht mehr in Richtung Untersteuern

Tipp für Selbsteinbauer: Weil es an der Hinterachse einiges Gezerre gibt, den H&R-Aufkleber des Stabis mit Klebeband schützen. Auf dem Aufkleber befindet sich die Identifikationsnummer des Stabis. Diese Nummer will der TÜV-Mann bei der Abnahme sehen, um sie mit der Nummer im Teilegutachten abzugleichen. Wurde die Identifikationsnummer beim Einbau beschädigt, und der TÜV-Prüfer hat einen Vollpfosten-Tag, gibt es Palaver.

 
CityCobra schrieb:
Habe diesen Thread gerade zufällig über Google gefunden.

In meinem original verpackten Karton waren die beiden Gummilager des Stabis der VA nicht am Stabilisator angebracht, sondern lagen lose mit dabei, außerdem die Lager des Stabis der HA und 2 Schrauben mit passenden Muttern.
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War bei meiner Lieferung auch so. :)
 
@Scheinrise:
Wenn man nach Deinem Posting geht, müssten alle Besitzer der H&R Stabis mit klappernden und knarzenden Zettis unterwegs sein.
Von diesen Problemen habe ich hier noch nichts gelesen, oder übersehen.

Zur optimalen Einstellung habe ich eine Empfehlung aus 1. Hand erhalten auf meine Nachfrage zur richtigen Wahl der Verstellmöglichkeiten.
Für ein "kurvenfreudiges" Fahren sollte der VA-Stabi auf "weich" (äußere Bohrung) und der HA-Stabi auf die "harte" Einstellung (innere Bohrung) gestellt werden.
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Also werde ich das erstmal so testen.
Ich muss mir aber vorab noch die passenden Koppelstangen/Pendelstützen besorgen.
 
Richtig, mehr Übersteuern willst Du ja. Ich hatte hinten das mittlere Loch gewählt. Das reichte mir. Die äußere Einstellung (weich, langer Hebel, mehr untersteuern) an der Hinterachse ist übrigens von H&R für den E86 nicht freigegeben: http://www.h-r.com/bin/33276.pdf dort unter IV.2
 
CityCobra schrieb:
Besser Übersteuern als Untersteuern, oder?
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Du solltest nur kompensieren. Der E86 hat ja die Tendenz zum Untersteuern (Du fliegst mit der Schnauze voran ab). Über die Stabis kannst Du das verändern. Übertreibst Du, hast Du Übersteuern (Du fliegst mit dem Heck voraus ab). Was zu Deinem Fahrstil und Reifen passt, kannst Du auf Deiner Hausstrecke testen. Such Dir eine relativ enge Rechtskurve. Achte darauf, wie sich der Vorderwagen kurz hinter dem Kurvenscheitel verhält. Wenn Du den Eindruck hast, das ist zu spitz (übersteuern), stell am hinteren Stabi vom vorderen auf das Mittelloch zurück und teste erneut. Gesucht sind Fahreigenschaften, die Du als neutral, sicher und dennoch schnell bezeichnen würdest.

Warum haben die dann überhaupt dort ein Loch gebohrt?
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Damit all die Blödmänner, die kein Teilegutachten lesen, mit der Schnauze voran abfliegen?
 
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