2 Liter aus Bremen

Oh, ein neuer Muschelschubser - willkommen :t

Gruß aus Mittelhessen und viel Spass mit dem Z!
 
Kurze Anmerkung zu deiner Plane.

Sie ist im Ruhezustand schon stark gespannt und an den Bäumen ist sie mit Seilen fixiert.

Der Wind kommt die Bäume bewegen sich gegeneinander, die ganze Kraft wird auf die Plane übertragen, das ist das was die Ösen reißen lässt.
Den es gibt nichts mehr was die Kräfte aufnehmen kann.

Nimm mal anstatt den Seilen starke Gummibänder auch im Baumarkt zu finden oder eben Gummispannseile mit Haken.

So wird ein Teil der Kräfte von den Gummis aufgenommen und die Plane ist trotzdem schön gespannt.

Greetz
 
Gestern Diagonalstreben vom Frank verbaut.

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Wollte nicht gleich in die vollen gehen und habe die domstrebe weggelassen. Dann gesehen, dass @UPZ seine in der passenden Farbe verkauft. Ist mir aber noch etwas zu teuer (auch wenn ich weiß, was sie neu kostet). Mal sehen, wie tief sie noch fällt ;) Würde die überhaupt bei meinem 2.0 passen? Bei den 6Zylindern wurde ja drauf geachtet, dass man bswp. an den Öldeckel noch ran kommt.

Die wird ganz sicher passen, schreib mir einfach ne PN, was deine Vorstellung ist. Eventuell wird man sich ja einig.
 
Gestern Diagonalstreben vom Frank verbaut.

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Wollte nicht gleich in die vollen gehen und habe die domstrebe weggelassen. Dann gesehen, dass @UPZ seine in der passenden Farbe verkauft. Ist mir aber noch etwas zu teuer (auch wenn ich weiß, was sie neu kostet). Mal sehen, wie tief sie noch fällt ;) Würde die überhaupt bei meinem 2.0 passen? Bei den 6Zylindern wurde ja drauf geachtet, dass man bswp. an den Öldeckel noch ran kommt.

Jetzt musst du dich so langsam beeilen, sonst schnappt sie dir noch jemand weg :whistle:
 
Jetzt musst du dich so langsam beeilen, sonst schnappt sie dir noch jemand weg :whistle:
Ist ok;) denn bekommst du immerhin noch nen guten Tarif dafür;) bin eh noch am hadern, denn eigentlich würd ich mir damit nur unnötiges Gewicht ins Auto holen.

Der Wind kommt die Bäume bewegen sich gegeneinander, die ganze Kraft wird auf die Plane übertragen, das ist das was die Ösen reißen lässt.
Den es gibt nichts mehr was die Kräfte aufnehmen kann.
Hmmmm. Also die Bäume bewegen sich ein bisschen, aber in der Höhe, in der die Seile montiert sind, ist das nicht mehr viel Weg. Es ist denke ich schon hauptsächlich der Wind, der die Plane segelähnlich noch mehr spannt.

Nimm mal anstatt den Seilen starke Gummibänder auch im Baumarkt zu finden oder eben Gummispannseile mit Haken.
Das ist eine interessante Idee, die ich noch nicht ausprobiert habe. Habe bisher eher versucht, die verschnürung zu ändern, um die last von den Ösen in den Ecken zu nehmen.
Aber die Gummiseile könnten die Lastspitzen nehmen und dämpfend wirken. Nur wenn die Böe zu lang anhält, wären auch die Gummiseile machtlos.
Was wäre mit sowas: Spannseile mit Haken?
 
Zuletzt bearbeitet:
kleines Update:

Habe den kurzen Schaltknauf aus dem 1er (Teilenummer 25117595326) verbaut. Habe schon länger nach 'nem kürzeren Knüppel geschaut, konnte mich mit den Vollleder-M-Schaltknäufen aber nicht anfreunden. Wollte wieder was mit etwas Plastik/Alu/Chrom-Immitat. Bin im Forum dann ein paarmal über den 1er Knauf und einigen Erfahrungen damit gestolpert (z.B. hier oder hier).
Da die Übergänge vom Knauf zum Ledersack nicht gleich sind, muss etwas umgebaut werden.

Kurzer Längenvergleich (der Vergleich hinkt etwas, da ich nicht sagen kann, ob die inneren Aufnahmen für das Gestänge auf gleicher Höhe liegen).
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Wie beschrieben kommt der Knauf vom 1er fest verbunden mit dem Ledersack, welcher zu allem Unglück auch noch dreieckig ist.
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Diesen also erstmal vom Rahmen trennen (ein Föhn hilft)
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Dann alten Ledersack und Knauf aus dem Auto ausbauen. Alten Schaltknauf mit mehreren Rucken abziehen. Alten Sack etwas anheben und nach innen drücken, dann lösen sich die Haken vom Plastikrahmen und man kann den Sack rausfädeln. Dann alten Sack vom Rahmen trennen. Der Sack war dabei überaus spröde und ist auch gerissen. Am Rahmen blieben Rückstände zurück.
IMG_20180320_074228978.jpg

Diese mit einem Drehmel und Schleifpapier entfernen, sonst wird's nachher noch knapper.
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Beim alten Sack sind die zwei Nähte hinten, beim neuen vorne. Die Aussparungen am Rahmen passen somit nicht mehr. Bei mir ging es aber trotzdem. Habe aus Angst trotzdem etwas Leder um die Naht enfernt, ist wahrscheinlich überflüssig.
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Dann den alten Rahmen mittig im neuen Sack positionieren und mit Federzwingen fixieren. In meinem Fall 8 Stück. Ist man mit der Position zufrieden, je eine Zwinge lösen, etwas Pattex 100% Repair Gel drunter streichen und die Zwinge wieder anbringen. Die Klebstoffempfehlung habe ich aus einem der o.g. Threads, die Klebkraft reicht aus, könnte aber besser sein. Man kann die Klebestelle nachher mit etwas Kraft abziehen, wenn man es drauf anlegt.
Sind alle Stellen unter den Zwingen geklebt, 24h aushärten lassen. Es enstehen zwangsläufig Falten, da der alte Sack dreieck ist und der Rahmen im Z oval. In die Falten habe ich mit etwas Abstand zur Kante V's geschnitten. Nach dem Aushärten die 8 Zwingen alle ein Stück weiter bewegt und nochmal 8 Klebepunkte gesetzt.
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Nach einem weiteren Tag Aushärten, den Überstand abgeschnitten.
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Abschließend den Rahmen mit etwas Drücken und Quetschen im Auto in Position gebracht und den neuen Schaltknauf festgedrückt.
 
Und hier das Ergebnis mit schäbiger Handykamera und Blitz:

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Bin eigentlich ganz zufrieden. Respekt an die Leute, die es "mal eben in 30 Minuten" geschafft haben. Mit meinen Fähigkeiten zog sich das über die ganz Woche, immer mal 'nen Stündchen nach Feierabend. Ist fast schon einen Tick zu kurz, aber geht noch. Liegt gut in der Hand und die Schaltung fühlt sich ein Sück knackiger an.
 
Sieht gut aus. Ich habe einfach den matten Knauf der F Reihe genommen. Da musste ich nur den alten Sack abschneiden und drauf damit.

Gruß
Sew
 

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Der Vollständigkeit halber auch hier noch das kleine Update.
Wie zu sehen, sind jetzt die Sommerreifen mit frischen Vredestrein Ultrac Vortis drauf;) Die werden ihre Sache schon gut machen.
Da ich vorher bemerkt hatte, dass der vermutlich noch erste Xenon-Brenner rechts rot-violett leuchtete, habe ich beim Reifenwechsel beide Xenon-Brenner getauscht. Um zu vermeiden, dass das Standlicht auch kurz darauf kaputt geht und weil ich ohnehin überlegt hatte hier 20W einzubauen, habe ich das auch noch gleich mitgemacht.
Den Wechsel kriegt man auch als Anfänger ohne Spezialwerkzeug hin. Es soll auch gehen, ohne das Rad abzunehmen, aber wenn man, wie ich, die Handgriffe alle das erste Mal macht, hilft es schon sehr, wenn das Rad demontiert ist. Das schwerste war es eigentlich, diese Abdeckkappe da raus zu friemeln ohne irgendwas abzubrechen. Der Rest ging ganz gut. Die neue Kappe vernünftig wieder raufzukriegen, war das nächste Hindernis. Als Neuling fehlen mir die Referenzen, ob die Dichtung jetzt richtig sitzt oder nicht. Wird sich zeigen.
Die rechte Seite ging eigentlich besser, bis ich da zum Standlicht kam. Links hatte es gut geklappt, die Torx-Schrauben nur zu lösen (nicht ganz raus drehen) und die Fassung rauszudrehen. Doch rechts wollte sie sich nicht drehen. So drehte ich die Schrauben immer loser - bis es Plopp machte. Ich hatte die Fassung wohl versucht in die falsche Richtung zu drehen, die Schrauben waren längst lose...kleines links rechts Problem...
Mit Hand und Auge war die Schraube nicht auszumachen. Ich dachte nur "wo kann die denn nur ganz hin sein, so groß is der Scheinwerfer doch nu auch nicht".
Ein Glück hatte ich mir ja zum Verdeckablaufinspizieren diese 3€ Endoskop aus China bestellt. Damit konnte ich die Schraube ausfindig machen und mit einem kräftigen Neodymagnetem hatte ich sie dann letztlich wieder draußen. Ich hatte mich schon den Scheinwerfer ausbauen sehen...

Trotz vorheriger Endoskop Untersuchung hab ich beim Wechsel der Hinterräder noch kurz die Plastikkappe zu den Verdeckabläufen abgemacht, um da nochmal kurz rein zuschauen und es auch einfach mal gemacht zu haben. Ist es so clever, dass man zum Abschrauben der 4 Befestigungen 3 verschiedene Werkzeuge braucht? Naja..

Wie im anderen Thread beschrieben, ist mir aufgefallen, dass die Feder hinten rechts gebrochen ist. Die linke wurde im Sommer noch vom :) erneuert...
Das ist erstmal das drängenste, dann liegt die Sitzneigungsverstellung schon parat und der schleifende Türgriff steht auch noch auf dem Zettel..
 
Sitzneigungsverstellung für den Fahrer ist eingebaut, Federn hinten sind jetzt beide neue, Koppelstangen hinten neu, Gummilager vom stabil hinten neu, Einspritzventile neu (ohne Erfolg).

Eijeijei^^ Mal sehen, was als nächstes kommt..
 
Soo, vorletzte Woche bin ich mal dazu gekommen, mich meiner Bremssättel anzunehmen. Größere Bremsanlage oder professionelles Lackieren lassen schieden aus Kostengründen vorerst aus, da das Austauschen von defekten Teilen im Moment genug kostet, als dass ich für Optik-Maßnahmen noch größere Beträge ausgeben möchte.
Los ging es mit Wagen hinten aufbocken, bis Vorder- und Hinterrad einseitig beide in der Luft hingen. Dann habe ich so gut es ging mit Drahtbürsten und Bremsenreiniger alles entrostet. Da die Bremssättel und -halter inwzischen 11 Jahre auf dem Buckel haben, war der Zustand entsprechend. Möglich, dass ich hier nicht ausreichend gebürstet habe, sodass der Lack bei mir nicht so lange wird, wie bei anderen halten

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Vorne habe ich mir auch noch Mühe mit den (neuen) Bremstöpfen gegeben und diese anschließend mit Aluminium-Spray überpinselt. Hatte keine Lust alles abzukleben, um entspannt sprühen zu können. Daher mit der Spraydose in eine Schale gesprüht und es dann mit dem Pinsel aufgetragen. Hatte den Tipp in einem anderen Forum gelesen, dass so der Bremstopf gut vor Rost geschützt werden kann. Hinten sind noch die ersten Scheiben drauf, die Töpfe demenstprechend völlig verrostet. Hier war ich mir nicht sicher, ob Entrosten hier überhaupt Sinn ergibt. Hab dann einfach das Aluspray über den Rost gepinselt. Deckt auf jeden Fall ganz gut. Vielleicht hält es ja länger als gedacht. Auffrischen beim halbjährlichen Reifenwechsel wäre ein Aufwand von 15 Minuten.

Danach alles abgeklebt, was keinen Lack abgekommen soll. Verwendet wurde das Bremssattellack-Set von Raid (ausnahmsweise mal nicht Foliatec) zum Pinseln in Kupfer Metallic. Zum einen war dies hier grade im Biete-Bereich inseriert, zum anderen gefiehl es mir am Bildschirm auch etwas besser als die Foliatec-Farbe. Eigentlich wollte ich lange das "M"-Blau haben. Hätte zum schwarzen Auto und den silbernen Felgen auch gut gepasst. Aber Kupfer fand ich dann doch reizvoller und vielleicht auch etwas individueller.

Habe dann die erste Mischung angerührt und vorne links und hinten links den ersten Durchgang gepinselt. Habe auch nur die Bereiche bepinselt, die mit montierten Rädern von außen sichtbar sind. Beim zweiten Sattel fing der Lack schon an, hart zu werden. Besser wäre es pro Durchgang pro Sattel 'ne Mischung anzurühren, hätte dann aber auch 8x statt 4x Anrühren bedeutet.
Dann nach kurzer Pause noch ein zweiter Durchgang, die Bremsklammer noch mit Aluspray überzogen und danach alles 1h trocknen lassen (empfohlen werden 2h). Bremsklammer und Räder wieder rauf und danach die nächste Seite.

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Bin mit dem Ergebnis in Verhältnis zum Aufwand sehr zufrieden und der Look gefällt mir auch ziemlich gut. Ein kleine Bremse bleibt auch mit Lack natürlich immer noch eine kleine Bremse, das ist klar.
Hoffe, die Farbe hält möglichst lange. Gebraucht habe ich für alles 8 Stunden.

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Luftfilterkasten gereinigt und den Innenraumfilter erneuert. Der war überfällig. Wie vielfach empfohlen, habe ich den MANN-Filter CUK 2339 genommen.
Mit der Anleitung von PR400 (hier fehlt der Hinweis auf die Spreizniete in der Mitte nach dem Lösen der Kreuzschlitz-Schrauben) in Kombination mit der beiligenden Anleitung (hier wird auf die Spreizniete hingewiesen, aber nicht auf das Lösen des Steuergerätes) und dem YouTube-Video von 83metoo ist das gut machbar.

Desweiteren ist noch die Einbaurichtung zu beachten. Beim alten Filter zeigte der Pfeil in Fahrtrichtung, beim MANN-Filter in Luftstrom-Richtung. Also muss der Pfeil vom MANN-Filter in Richtung Innenraum zeigen.

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  • fehlende Abstandspuffer der Motorhaube ergänzt (4 Stück fehlten bei mir)
  • Klemmstück vom 1er am Beifahrergurt angebracht, um das Klappern der Schnalle zu verhindern, wenn man alleine unterwegs ist. Solange der Sitz ganz hinten bleibt, bringt das nicht so viel, finde ich. Aber ein Versuch wars wert bei 'nem Preis von 2€.
  • Fußstütze vom X5 M verbaut
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Habe mich mal vorsorglich zweier potentieller Probleme rund um den Scheibenwischer angenommen.
Zum einen das Ausschlagen und Aushaken der Kugelgelenke und zum Anderen Fett auf den Kontakten vom Scheibenwischermotor.
Beides war bei mir noch unkritisch, aber jetzt weiß ich zumindest was Phase ist, dass es gemacht wurde und wann es gemacht wurde.
Mehr dazu kann in diesem Thread gefunden werden: http://www.zroadster.com/forum/index.php?threads/scheibenwischer-defekt-nicht-motor-sondern-gestänge.81554/page-4

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Doppelpost zu Was hast du heute mit deinem Z gemacht?, aber hier solls ja auch vollständig bleiben und viel gibs da nicht zu erzählen:

Hab den Handbremsgriff gegen den BMW M Handbremsgriff mit perforiertem Leder getauscht. Bringt bestimmt 5 PS.
Mit 'nem Plastikkeil die Armauflage samt Ledersack nach oben vorsichtig aushebeln und nach vorne stülpen. Kabelbinder lösen, Ledersack entfernen, kräftig am Handbremsgriff ziehen und Montage des neuen in umgekehrter Reihenfolge.
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Und ich hab die etwas schnöden Einstiegsleisten gegen die Edelstahl-Z4-Individualleisten getauscht.
Mit den Fingern und die alten Leisten untergreifen und vorsichtig an 4 Stellen nach oben ausclipsen. Und die neuen reindrücken^^ Mögen sie zu einer Wertanlage werden:D
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Doppelpost zu Was hast du heute mit deinem Z gemacht?, aber hier solls ja auch vollständig bleiben und viel gibs da nicht zu erzählen:

Hab den Handbremsgriff gegen den BMW M Handbremsgriff mit perforiertem Leder getauscht. Bringt bestimmt 5 PS.
Mit 'nem Plastikkeil die Armauflage samt Ledersack nach oben vorsichtig aushebeln und nach vorne stülpen. Kabelbinder lösen, Ledersack entfernen, kräftig am Handbremsgriff ziehen und Montage des neuen in umgekehrter Reihenfolge.
Anhang anzeigen 363535

Und ich hab die etwas schnöden Einstiegsleisten gegen die Edelstahl-Z4-Individualleisten getauscht.
Mit den Fingern und die alten Leisten untergreifen und vorsichtig an 4 Stellen nach oben ausclipsen. Und die neuen reindrücken^^ Mögen sie zu einer Wertanlage werden:D
Anhang anzeigen 363534


Die Leisten sind cool :)
gefällt !
 
Soo, will ich den Thread mal auf den neuesten Stand bringen:

  • Ich habe mal das Getriebeöl gewechselt. Ob das nach 72.000 km und 12 Jahren nötig ist, daran scheiden sich die Geister, aber ich wollts mal gemacht haben. Habe die Verschlussschrauben einen Tag vorher mit WD40 eingesprüht und da diese auch nicht konisch o.ä. sind, ließen sich beide Schrauben mit einem kleinen Ruck lösen. Einfüllschraube natürlich zuerst. Bei den Schrauben habe ich dieselbe Erfahrung wie @oryx gemacht: die alten Verschlussschrauben haben einen Dichtring, die neuen sind etwas kürzer und haben keinen Dichtring. Dafür kosten sie stramme 11€/Stück. Die Ablassschraube konnte ich dann noch mit Drehmoment anziehen (offiziell 45 Nm), bei der Einlassschraube war nicht genug Platz für meinen langen Steckschlüssel+Drehmoment-Schlüssel, hier musste es nach Gefühl gehen. Zum Einfüllen habe ich so eine 10€-Öl-Handpumpe aus der Bucht genommen, diese musste vorher nochmal eingedichtet werden. Beim Getriebeöl habe ich das originale BMW MTF LT-3 Öl genommen, das hier im Forum oft empfohlene Castrol hat keine offizielle Freigabe für das GS6-17BG Getriebe. Btw: Das alte Öl sah noch ziemlich klar und gut aus.
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  • Dann hab ich hauptsächlich aus optischen Gründen die rote 3. Bremsleuchte durch die neue, originale mit weißem Glas ersetzt. Man liest im Forum oft den Rat, die Muttern nur ganz leicht anzuziehen, damit die neue Leuchte nicht an den bekannten Stellen in den Ecken bricht. Aber man hat doch gar keine Wahl? Zum einen muss man sie entsprechend fest ziehen, um die Dichtung der Leuchte an den Heckdeckel zu ziehen, damit diese auch vernünftig dichtet. Zum anderen werden die Muttern doch quasi auf Block geschraubt (also bis das Gewinde der Schrauben der Leuchte endet). Zumindest war das bei meiner alten Leuchte der Fall. Wie fest ich die Muttern dann anziehe, ist doch unerheblich oder nicht?
369733

  • Danach kamen dann noch die Nebelscheinwerfer dran. Diese waren beide fast dauerhaft nass und völlig wegkorrodiert. Noch ein kleiner Hinweis: Wenn man den Schlauch der Schweinwerferreinigungsanlage abzieht, läuft der komplette Wischwassertank leer. Ich hatte gehofft, dass vllt "nur" der Schlauch leer läuft. Kann also nicht schaden, einen Eimer parat zu haben. Ein schön schmodderiges Geprökel. Aber jetzt glänzen beide Seiten wieder. Die neuen sind von Magneti Marelli, einer davon von @Hansz489 ;)
369732

  • Und zuletzt hab ich noch die Gasdruckfedern der Heckklappe durch neue Stabilus 7642VA ausgetauscht. Alter Stand: Man musste den Heckdeckel komplett per Hand öffnen, dann blieb er auch offen. Zum Schließen leicht ziehen, dann fiel er von alleine zu. Neuer Stand: Man muss den Deckel etwa 1/3 öffnen, dann öffnet er sich das restliche Stück alleine. Schließen: Entweder mit sehr viel Schwung am Griff oder am Ende nochmal von außen zudrücken. Also die alten Gasdruckfedern waren auf jeden Fall fertig, dennoch muss ich mich jetzt erstmal an das etwas "unkomfortablere" Schließen gewöhnen.
 
Vergangene Woche kam nach wochenlanger Wartezeit endlich das von @oryx gebraucht gekaufte Lenkrad von meinlenkrad.de zurück und wurde umgehend eingebaut.
Ich hatte mir im Vorfeld viele Sorgen gemacht, ob das mit den Spangen alles gut geht, oder ob ich mir vorsorglich schonmal einen neuen Satz ordern sollte, was die die ganze Aktion aber doppelt so teuer gemacht hätte. Auch wenn bei mir einige Klammern (grade an der unteren Spange) kaputt gegangen sind, lassen sich die Teile immer noch fest und spielfrei montieren. Nicht lange hadern, wenn da mal was wegknackt, man sieht es von außen nicht und es tut der Funktion der Teile praktisch keinen Abbruch.

Letztlich muss ich sagen, dass von allen Sachen, die ich bisher am Z gemacht habe, der Tausch des Lenkrades den größten Aha-Effekt hat. Vorher das dünne, triste Standard-Lenkrad, jetzt mit angenehmer Dicke, neuem Leder, farblich abgesetzter Ziernaht. Das macht schon was her und fasst sich toll an! Dadurch, dass die Aufpolsterung hauptsächlich innen gemacht wurde, ist das Lenkrad nicht größer geworden.
Die Verarbeitungsqualität ist ohne Tadel, die Passform so semi. Überall war etwas zu viel Material, sodass keine der Speichenabdeckungen auf Anhieb passte. Hier war etwas Nacharbeit erforderlich. Aber jetzt wo es geschafft ist, bin ich überaus zufrieden mit dem Ergebnis.

Meine Konfiguration:
  • Modifikationen
    • Sportliches Design
    • Verdickung - innen komplett
  • Lenkradbezug
    • Leder perforiert Standardqualität - (L/R)
    • Leder glatt Standardqualität - (O/U)
  • Nahtformen
    - Performancestich - 411 – mausgrau
  • Extras
    - Geformte Trennlinien parallel
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PS: Mein altes Lenkrad steht HIER zum Verkauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit der Scheinwerferreinigungsanlage hättest du damit gelöst:
370368
 
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