RobbiZ4
⌛ Ignore-Listen-Pfleger ☕
Mittlerweile habe ich die C-Control Entwicklungsumgebung V2.40 zum Laufen gebracht (Win10x64 & Win7x64, x64-USB-Treiber, IDE, Bibliotheken) und bin in der Lage, das Programm im ATMEL Chip auf der Conradplatine zu ändern, zu compiliern, zu übertragen und zum Starten zu bringen.Ah - wenn da eine Entwicklungsumgebung dabei ist ... dachte, da müsste man erst mal tief graben .
An ATMEL führt fast kein Weg vorbei .
Nachdem ich aus der Software alle überflüssigen Initialisierungen und Zeitschleifen rausgeworfen habe, bleibt ein entscheidendes Problem:
- Die Betriebsspannung für diese Platine entnehme ich bisher dem Blinkersignal, daß ungefähr im Sekundentakt ein- und ausgeschaltet wird.
- Die Platine fährt also beim Einschalten des Blinkers hoch, die CPU wird initialisiert und die (meine) Software wird durch den internen Interpreter ausgeführt.
- Das Lauflicht startet mit dem von mir eingestellten Timing.
Somit wird im Blinkertakt die Versorgungsspannung nach 1 Sekunde schon wieder abgeschaltet, ehe das Lauflicht überhaupt loslaufen kann.
Für meine obigen Demos (siehe Videos) habe ich eine Dauerspannung angelegt, die ist aber im Original-Lampenstecker der Z4-Rückleuchte dort nicht vorhanden.
@MiSt
Hast du eine Ahnung, ob die ARDUINOs schneller mit der Abarbeitung eines eigenen Programms starten?
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