Die Einstellung hab ich auch gewählt. Bislang sehr zufrieden! Wie ein Go-Kart! :)
Wenn ich mich richtig erinnere ich auch.
Grüße
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Die Einstellung hab ich auch gewählt. Bislang sehr zufrieden! Wie ein Go-Kart! :)
Dachte ich auch. Ist die reine Lehre und schließlich auch H&R-Empfehlung. Ebenso HA hart. Mit dem B12 hat das aber überhaupt nicht harmoniert. Der Wagen wurde tückisch. Bei HA mittel wurde er souverän. In mittelschnelle enge Kurven ging er dann aber dennoch recht spitz rein, leichtes Übersteuern. Dachte dann, besser geht es offenbar nicht. Und wenn man es weiß, kann man sich darauf einstellen. Davon abgesehen fuhr er sich nur einfach toll. Völlig neue Welt.Warum vorne hart und hinten mittel?
Wenn dann vorne weich ...
Dachte ich auch. Ist die reine Lehre und schließlich auch H&R-Empfehlung. Ebenso HA hart. Mit dem B12 hat das aber überhaupt nicht harmoniert. Der Wagen wurde tückisch. Bei HA mittel wurde er souverän. In mittelschnelle enge Kurven ging er dann aber dennoch recht spitz rein, leichtes Übersteuern. Dachte dann, besser geht es offenbar nicht. Und wenn man es weiß, kann man sich darauf einstellen. Davon abgesehen fuhr er sich nur einfach toll. Völlig neue Welt.
Der Minotaurus sagt nun, mit VA hart sei vom leichten Übersteuern nichts mehr zu spüren. Keine Ahnung, ob das an seinem B16 liegt und ob das auch bei einem B12 möglich gewesen wäre? Wagen ist verkauft. Die Kombi war mir zu hart. Ärgert mich natürlich jetzt maßlos, VA hart nicht wenigstens einmal ausprobiert zu haben. Ob bei einem B12 VA hart perfekt gewesen wäre, hat hier zum Glück noch niemand ausgetestet. Es bleibt dennoch das Gefühl, nur mit einer Hand geklatscht zu haben.
Du hast ja nur drei Stellschrauben, an denen Du drehen könntest: Feder-Härte, Dämpfer, Stabis. Wenn Du mit dem B12 im Kurvenausgang Übersteuern hast, kannst Du nur den hinteren Stabi weicher machen. Federn und Dämpfer lassen sich schließlich nicht verändern.
Und ein Fahrwerkswechsel auf B16 bringt natürlich was: Du kannst bei Übersteuern feintunen und hinten mehr oder weniger Zugstufe fahren oder vorn die Höhe erhöhen oder hinten die Höhe verringern, um Einfluss auf den Sturz und den Grip zu nehmen. Dazu benötigt man zunächst mal keine verstellbaren Domlager.
Was sagen Deine Reifen dazu?
Wenn Du mit dem B12 im Kurvenausgang Übersteuern hast, kannst Du nur den hinteren Stabi weicher machen. Federn und Dämpfer lassen sich schließlich nicht verändern.
Alles gut! musst halt die Kurven schnell fahren
Wenn Du mit dem B12 im Kurvenausgang Übersteuern hast, kannst Du nur den hinteren Stabi weicher machen. Federn und Dämpfer lassen sich schließlich nicht verändern.
Verstehe, wäre besser, wenn die Straße ein Kreisbahn wäre
Stichwort Uniball, damit die Begrifflichkeiten nicht durcheinander geraten.
Es gibt heute drei Arten von Domlagern: Gummi, PU und Uniball. Uniball = Metall, meist Alu.
vorn eigentlich nur Gummi und Uniball. Ob Du nun Gummi oder Metall einbaust, ist zunächst mal Wurscht. Metall führt besser und hat keinen Komfort.
Der große Vorteil der Uniball-Lager ist: Sie sind naturgemäß so hart, dass man in ihnen die Stoßdämpfer-Führung variabel verändern kann. Dadurch lässt sich zum Beispiel der Sturz in Fahrzeugen verstellen, die entweder keine Sturzverstellung haben oder deren Sturzverstellung nicht das gewünschte Maß hergeben.
Geht das nur mit Uniball? Natürlich nicht! Es geht auch mit Gummi. Heerscharen von E36- und Z3-Fahrer haben schließlich die Domlager vom M3 3.2 seitenverkehrt herum eingebaut, um so vorn mehr Sturz zu haben. Sieht dann etwa so aus:
Die nächste Frage ist: Das Z4QP ist fraglos ein Wunderwerk der Technik. Aber ist es ein solches Wunderwerk der Technik, dass es sich ausschließlich durch eine Sturzveränderung zum Übersteuern zwingen lässt? Dass zum Beispiel der Spurwinkel völlig wurscht wäre, oder die Stabihärte. Könnte man die Stabis gar komplett aushängen? Geht natürlich. Häng ihn mal hinten aus. Wie bei einem wackelnden Stuhl, das Beispiel wird oft bemüht, wird dann in Kurven das diagonal gegenüberliegende Rad vorn so entlastet, dass es in der Luft hängt. Was hast Du dann? Übersteuern, und zwar richtig massiv.
Was Deine Zweifel angeht, ob sich das Z4QP-M zum Übersteuern bewegen lässt - die sind begründet. Hast Du ja schließlich selbst ausgetestet. Und wenn Du das sagst, dann stimmt das.
Ich möchte Dir aber nur kurz in Erinnerung rufen: Beim M-Coupe ist vorn ein 27mm-Stabi serienmäßig verbaut. Das ist das Maß der H&R-Stabis. 3.0-Serie ist nur 21 mm. Die wirksame Kreisfläche des Stabilisator-Rückens ist beim M also von Haus aus 25 Prozent höher. (Weil die Haltebügel gleich sind und die Bohrung identisch ist, kann man vorn im SI also auch die Z4QP-M-Gummi-Lager mit den H&R-Stabis verbauen - BMW-Teilenummer 31352229436)
Und was haben die M-Techniker hinten gemacht? Nicht 3.0-18mm, auch nicht H&R-21mm - M-Coupe ist 22,5mm. Die wirksame Kreisfläche ist also gegenüber SI-Serie 56 Prozent höher, und gegenüber H&R immerhin noch um 14 Prozent.
Beim M-Coupe hat BMW außerdem in jeden Stabi-Hebel nur ein Loch gebohrt - damit er immer leicht untersteuert. Das ist schweres Geschütz, was da verbaut wurde. Das M-Coupe kenne ich aber nicht. Nehme nach meinen Erfahrungen mit dem SI jedoch an: Wenn links und rechts vom Loch im M-Stabi weitere Löcher wären, ließe auch der sich feintunen - in beide Richtungen. Ob die vorderen Stoßdämpfer jedoch in Gummi oder Metall geführt werden, ist dabei absolut egal. Das Material der Domlager hat nur einen verschwindend geringen Einfluss auf Über- oder Untersteuern. Domlager-Material ist auf der Straße eine der allerkleinsten Stellschrauben.
Die Empfehlung von H&R lautet:Einstellung: Vorne Hart (Das Loch direkt neben der VErdickung des Stabis. Also das Loch das weiter vom Ende des Stabis entfernt ist. An der Hinterachse das mittlere Loch; also das zweite von links, rwecht, oben und untern :p .
Hatte die von mir gewählte einstellung öfters im internet gehört. Insbesondere hat mich das einknicken an der va sehr gestört; daher vorne auf hart. Da ich ein vorsichter fahrer bin, wollte ich ein stabiles, sicheres heck haben. Daher nicht auf ganz hart. Empfehlungunen von h&r hab ich nie gesehen. Wo gibts die? Offengesagt würde ich es grundsätzlich mal in frage stellen ob da ein deutlich merkbarer unterschied ist zwischen den einzelnen Löcher.Die Empfehlung von H&R lautet:
"Für ein "kurvenfreudiges" Fahren sollte der VA-Stabi auf "weich" (äußere Bohrung) und der HA-
Stabi auf die "harte" Einstellung (innere Bohrung) gestellt werden."
Warum hast Du dich anders entschieden?
War eine schriftliche Anfrage.Empfehlungunen von h&r hab ich nie gesehen. Wo gibts die?
Machs einfach irgendwie....und wenn du den eindruck hast, dass dir der wagen auf der hinterachse zu unruhig wird, hoppelt oder dir wegschmiert, dann machs auf weicher.War eine schriftliche Anfrage.
Wird schon einen Grund geben warum diese Einstellungen empfohlen wird.
Ich bin nun doch etwas verunsichert wie ich mich entscheiden soll bei der Montage.
Die Empfehlung von H&R lautet:
"Für ein "kurvenfreudiges" Fahren sollte der VA-Stabi auf "weich" (äußere Bohrung) und der HA-
Stabi auf die "harte" Einstellung (innere Bohrung) gestellt werden."
Ich greife mal den Stabithread auf... Wie groß ist denn der Unterschied zw. Serienstabi und ///M-FW-Stabi?
Ich greife mal den Stabithread auf... Wie groß ist denn der Unterschied zw. Serienstabi und ///M-FW-Stabi?
Habe M-Stabis vor einer Woche verbaut. Allerdings in Verbindung mit den M-Federn. Die Stabilität um die Längsachse hat überdeutlich zugelegt. In schnellen Kurven fühlt es sich deutlich entspannter an. Das Limo-Feeling ist weg. Die starke Seitenneigungs-Tendenz der Serie ist weitgehend verschwunden. Man sitzt in Kurven besser. Vorher musste ich mich in engen, schnellen Kurven immer am Lenkrad abstützen. Das ist jetzt auch weitgehend weg.
Minus ist: Ich habe viel Fahrkomfort verloren. Merkt man sofort, wenn man Straßen fährt, auf denen mittig die Gullydeckel liegen. Hoch, runter.
Aber längst nicht so schlimm wie mit B12 + H&R. Da knallt es dann richtig rein und raus. Hüpfburg. Ich mach dafür die H&Rs verantwortlich.
Die Seitenneigungstendenz war bei B12+H&Rs noch geringer als mit M-Fahrwerk. Wenn Dir Komfort egal ist: Die B12-H&R-Kombi fühlte sich für mich sportlicher an. In der Stadt absolut nervig, auf guten Straßen absolut kein Komfortverlust.
Leider kann ich Dir nicht sagen, in welchem Umfang die M-Federn und in welchem Umfang die M-Stabis dafür verantwortlich sind. Federn und Stabis haben beide Einfluss auf die Seitenneigung.
Unabhängig von den Stabis: Mit Eibach-Federn geht es tiefer runter als mit M-Federn. Der Schwerpunkt wandert also stärker runter als mit M-Federn. Schon allein dadurch sorgen beide Federsätze dafür, dass das Auto besser als Serie liegt.
Empfehlen möchte ich die Ms aber nicht. Kann gut sein, dass man beim groben Klotz - weiches, hohes Serienfahrwerk - mit einem groben Keil wie den H&Rs ran muss. Die sind schließlich deutlich straffer als die Ms. Ich persönlich würde auf M-Stabis nur wechseln, wenn schon Eibachs drin sind oder später ein B12- oder M-Fahrwerk rein soll.
M-Stabis sind natürlich billiger. ~230 Euro inklusive Gummis. Alles von BMW noch dazu. Nichts verbastelt. Und Abnehmen und Eintragen muss man sie auch nicht.