Jetzt wird der Traum bezahlbar...

Im Gegensatz zu Dir glaube ich schon, dass der Z4 (insb. der Reihen-6er und ganz insbesondere das Z4QP) zum Klassiker wird - mit Sicherheit nicht dem Wertzuwachs eines 911er aber mit einem respektablen Wertzuwachspotenzial, was allerdings nur dann zu erzielen ist, wenn man Geduld, Zeit und Pflege investiert.
Jedoch ist das Tal der Tränen wertmässig noch nicht erreicht, noch gibt es zu viel Altmetall draußen, etliche Fahrzeuge werden den natürlichen Tod durch technischen Defekt und Unfall erleiden, der übrigbleibende Rest hat die Möglichkeit in 20 Jahren zu einem gesuchten Klassiker zu avancieren, dann wird auch für gute Exemplare einige Euronen hingelegt. So gigantisch groß ist die produzierte Stückzahl und die Zulassung in Deutschland nun auch wieder nicht.

Den E86 (Z4 Coupé) habe ich bewusst bei der Betrachtung außen vor gelassen. Aber im Wesentlich träfe es auch auf diese Modelle zu - halt jeweils um den Faktor der geringeren Stückzahlen angepasst.

Wertzuwachs ist immer etwas schwierig zu prognostizieren. Über 20 Jahre hinaus ist es schlichte Kaffeesatzleserei. Allein die Anpassung wirtschaftlicher und gesetzlicher Rahmenbedingungen kann diese Fahrzeuge praktisch über Nacht nahezu wertlos machen.

Allgemein gibt es gegenwärtig nur weniger "Klassiker". Da kann man den Porsche 993 (insb. Turbo, RS oder GT), McLaren F1, BMW Z8 und Z1 und einige andere Kleinserien/Exoten hinzuzählen. Selbst bei Wiesmann-Fahrzeugen stagniert der Wert (ist auch schon was nennenswertes). Aber Zuwachs werden wohl nur die wenigsten alsbald verzeichnen.

Allerdings bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass kein noch schlimmerer Ökowahn ausbricht und auch sonst die Rahmenbedingungen für Automobilisten gleich bleiben. Dann werden sicherlich auch Zettis Wertzuwächse verzeichnen. Aber dieses "Schicksal" ereilt wohl fast jeden (Fast-) Oldtimer.

PS:
Leider wegen Handy nur als Nachtrag komplettierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin überzeugt, dass mein 2,5 L Bj. 2008 voll ausgestattet auch nach Jahren noch seinen Preis erzielen wird.
Weil unverbastelt und gepflegt.
 
Den E86 (Z4 Coupé) habe ich bewusst bei der Betrachtung außen vor gelassen. Aber im Wesentlich träfe es auch auf diese Modelle zu - halt jeweils um den Faktor der geringeren Stückzahlen angepasst.

Wertzuwachs ist immer etwas schwierig zu prognostizieren. Über 20 Jahre hinaus ist es schlichte Kaffeesatzleserei. Allein die Anpassung wirtschaftlicher und gesetzlicher Rahmenbedingungen kann diese Fahrzeuge praktisch über Nacht nahezu wertlos machen.

Allgemein gibt es gegenwärtig nur weniger "Klassiker". Da kann man den Porsche 993 (insb. Turbo, RS oder GT), McLaren F1, BMW Z8 und Z1 und einige andere Kleinserien/Exoten hinzuzählen. Selbst bei Wiesmann-Fahrzeugen stagniert der Wert (ist auch schon was nennenswertes). Aber Zuwachs werden wohl nur die wenigsten alsbald verzeichnen.

Allerdings bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass kein noch schlimmerer Ökowahn ausbricht und auch sonst die Rahmenbedingungen für Automobilisten gleich bleiben. Dann werden sicherlich auch Zettis Wertzuwächse verzeichnen. Aber dieses "Schicksal" ereilt wohl fast jeden (Fast-) Oldtimer.

PS:
Leider wegen Handy nur als Nachtrag komplettierbar.

Kein Problem.. ich mache das auch immer per Nachtrag.

Allgemein bekannt ist, und das zeigt auch die Praxis, dass es "Bestandschutz" für Oldtimer (Fzg > 30 Jahre) von gesetzeswegen (Stichwort Kulturgut) gibt und nicht davon ausgegangen werden kann, dass dies in absehbarer Zeit geändert wird. Dies hätte auch volkswirtschaftliche Auswirkungen, da der Oldi-Markt zwischenzeitlich schon eine gewisse Größe hat.

Klar ist es so, dass alles eine Kaffeesatzleserei ist, aber es gibt gewisse Erfahrungswerte von denen man davon ausgehen kann, dass ein Z4 sehr wohl ein Klassiker wird bzw. der E85 als VFL sogar schon ist?! Gründe bzw. meine Meinung habe ich schon dargelegt.

Apropos...mal so als Masterfrage... Wer definiert denn eigentlich, was ein Klassiker ist? Im Zweifel jeder für sich selbst, und das hat nichts mit Geld oder Wertzuwachs einiger unbezahlbarer oben genannter Exoten zu tun.... das kommt aus dem Bauch heraus, auch ein Fiat Tipo wird ein Klassiker, falls er bisdahin nicht verrottet ist. ;)
 
Der Z4 hat aber viele Eigenschaften, die dazu führen, dass er einmal ein gesuchter Klassiker sein könnte:
Er ist ein Sportwagen/Roadster, Stückzahlen nicht allzu hoch, absolut einzigartiges, fortschrittliches und unverwechselbares Design, er ist ein BMW, sowohl der Vorgänger Z3 als auch der neue Z4 stehen aufgrund geänderter Konzepte nicht in direkter Konkurrenz und er hat einen tollen 6 Zylinder-Motor(die wirds in wenigen Jahren nur noch bei den höchsten Motorisierungen bei Oberklasse-Wagen geben).
 
Man sollte niemals nie sagen, keiner weiß was mal kommt, immerhin hats seinerzeit ja auch ein Fiat Multipla ins Museum of Modern Art geschafft :D
 
Kein Problem.. ich mache das auch immer per Nachtrag.

Allgemein bekannt ist, und das zeigt auch die Praxis, dass es "Bestandschutz" für Oldtimer (Fzg > 30 Jahre) von gesetzeswegen (Stichwort Kulturgut) gibt und nicht davon ausgegangen werden kann, dass dies in absehbarer Zeit geändert wird. Dies hätte auch volkswirtschaftliche Auswirkungen, da der Oldi-Markt zwischenzeitlich schon eine gewisse Größe hat.

Klar ist es so, dass alles eine Kaffeesatzleserei ist, aber es gibt gewisse Erfahrungswerte von denen man davon ausgehen kann, dass ein Z4 sehr wohl ein Klassiker wird bzw. der E85 als VFL sogar schon ist?! Gründe bzw. meine Meinung habe ich schon dargelegt....

Ein etwaiger Bestandsschutz wird aber höchstens denen gewährt, die bereits einen entsprechenden Status inne haben. Selbst bei direkten Anwärtern stehen die Chancen schon sehr schlecht. Bei gegenwärtigen Fahrzeugen gibt es das schlichtweg nicht und ist auch nicht zu erwarten.

Zudem hat gerade die "jüngere" Vergangenheit gezeigt, dass auch hier die Rahmenbedingungen sich schnell verändern können. Früher gab es mal ein 07-Kennzeichen für Youngtimer (ab 20 Jahren bei nachgewiesener Seltenheit respekt. 25 Jahren Fahrzeugalter möglich) und zur Nutzung von Sammlungen. Das wurde zunächst mit dem H-Kennzeichen-Rahmenbedingungen gleichgestellt und später weitestgehend abgeschafft. Bestandsschutz haben hier nur die wenigsten geltend machen können, da es zunächst auf Verlängerungsbasis erteilt wurde.
Im Zuge dessen wurden übrigens auch gleich die Grundlagen zur Erteilung eines H-Kennzeichens etwas "verfeinert".

Weiterhin kann sich das Interesse an Oldtimer ebenso schnell verflüchtigen. Allein der Wegfall der Privilegierung bei Umweltzonen könnte dazu führen. Oder ein Verbot von Kraftstoffzusätzen (Blei-Ersatzstoffe). Oder ein Wegfall des Steuerprivilegs für künftige (und auch gegenwärtige) Oldtimer. Oder, oder, oder. All das kann man auch nur bedingt beeinflussen. Und allein mit Volkswirtschaft muss man bei politischen und ideologisch basierten Entscheidungen nicht kommen. Rationales Agieren ist nicht zwangsläufig oberste Prämisse des politischen Daseins. Von dem Ideal "salus publica suprema lex" einmal gänzlich abgesehen - zumal auch hier stets der Konflikt zwischen Allgemeinheit und Individuum zu berücksichtigen bleiben wird.

Daher sollte man nahezu alle (Kraft-) Fahrzeuge aus eigenem Interesse und Spaß an der Freude erwerben und nutzen, jedoch nicht zwangsläufig als Anlagevermögen. Denn das kann schnell schiefgehen (allein ein Unfall reicht aus). Und falls es doch einen Wertzuwachs gibt, ist es halt ein erfreulicher Nebenaspekt; bloß halt kein Mittel zum Zweck.

... Apropos...mal so als Masterfrage... Wer definiert denn eigentlich, was ein Klassiker ist? Im Zweifel jeder für sich selbst, und das hat nichts mit Geld oder Wertzuwachs einiger unbezahlbarer oben genannter Exoten zu tun.... das kommt aus dem Bauch heraus, auch ein Fiat Tipo wird ein Klassiker, falls er bisdahin nicht verrottet ist. ;)

Zweifellos entscheidet das jeder für sich selbst. Wie bei allen anderen Geschmacksfragen auch. Aber gerade dieser Aspekt dient nicht gerade einem zuverlässigen Wertzuwachs.

Daher noch einmal:
Ein solches Auto fährt und genießt man für sich - wenn's wertvoller wird, ist es gut und wenn nicht, hatte man wenigstens Spaß und eine schöne Zeit. Andere verpassen leider die Chance und ärgern sich dann halt im Nachhinein.
 
ins
Ein etwaiger Bestandsschutz wird aber höchstens denen gewährt, die bereits einen entsprechenden Status inne haben. Selbst bei direkten Anwärtern stehen die Chancen schon sehr schlecht. Bei gegenwärtigen Fahrzeugen gibt es das schlichtweg nicht und ist auch nicht zu erwarten.

Zudem hat gerade die "jüngere" Vergangenheit gezeigt, dass auch hier die Rahmenbedingungen sich schnell verändern können. Früher gab es mal ein 07-Kennzeichen für Youngtimer (ab 20 Jahren bei nachgewiesener Seltenheit respekt. 25 Jahren Fahrzeugalter möglich) und zur Nutzung von Sammlungen. Das wurde zunächst mit dem H-Kennzeichen-Rahmenbedingungen gleichgestellt und später weitestgehend abgeschafft. Bestandsschutz haben hier nur die wenigsten geltend machen können, da es zunächst auf Verlängerungsbasis erteilt wurde.
Im Zuge dessen wurden übrigens auch gleich die Grundlagen zur Erteilung eines H-Kennzeichens etwas "verfeinert".

Weiterhin kann sich das Interesse an Oldtimer ebenso schnell verflüchtigen. Allein der Wegfall der Privilegierung bei Umweltzonen könnte dazu führen. Oder ein Verbot von Kraftstoffzusätzen (Blei-Ersatzstoffe). Oder ein Wegfall des Steuerprivilegs für künftige (und auch gegenwärtige) Oldtimer. Oder, oder, oder. All das kann man auch nur bedingt beeinflussen. Und allein mit Volkswirtschaft muss man bei politischen und ideologisch basierten Entscheidungen nicht kommen. Rationales Agieren ist nicht zwangsläufig oberste Prämisse des politischen Daseins. Von dem Ideal "salus publica suprema lex" einmal gänzlich abgesehen - zumal auch hier stets der Konflikt zwischen Allgemeinheit und Individuum zu berücksichtigen bleiben wird.

Daher sollte man nahezu alle (Kraft-) Fahrzeuge aus eigenem Interesse und Spaß an der Freude erwerben und nutzen, jedoch nicht zwangsläufig als Anlagevermögen. Denn das kann schnell schiefgehen (allein ein Unfall reicht aus). Und falls es doch einen Wertzuwachs gibt, ist es halt ein erfreulicher Nebenaspekt; bloß halt kein Mittel zum Zweck.



Zweifellos entscheidet das jeder für sich selbst. Wie bei allen anderen Geschmacksfragen auch. Aber gerade dieser Aspekt dient nicht gerade einem zuverlässigen Wertzuwachs.

Daher noch einmal:
Ein solches Auto fährt und genießt man für sich - wenn's wertvoller wird, ist es gut und wenn nicht, hatte man wenigstens Spaß und eine schöne Zeit. Andere verpassen leider die Chance und ärgern sich dann halt im Nachhinein.

insbesondere dein erster Absatz ist absoluter Mumpitz. jedes Fahrzeug, welches 30 Jahre alt und in einem einigermaßen akzeptabel Zustand ist, kann ein H Kennzeichen derzeitig erhalten undnd ist automatisch ein Klassiker bzw. ein Kulturgut, auch wenn sich die 07er Kriterien verschärft haben.

Alles andere was du schreibst ist Teesatzlesen und nicht zielführend, weil niemand weiss was kommen wird. jedoch besitzt man mit dem H-Status eine gewisse Rechtssicherheit, auch ohne Lateinkenntnisse.

Egal, ich bin aus dem Thema draussen.

Grüsse von einem H-Kennzeichenfahrer ohne gigantischen Wertzuwachs aber mit Spass daran einen Klassiker zu fahren, der nicht preislich abgedreht ist.
 
...insbesondere dein erster Absatz ist absoluter Mumpitz. jedes Fahrzeug, welches 30 Jahre alt und in einem einigermaßen akzeptabel Zustand ist, kann ein H Kennzeichen derzeitig erhalten undnd ist automatisch ein Klassiker bzw. ein Kulturgut, auch wenn sich die 07er Kriterien verschärft haben. ...

Ich sehe keinen Anhaltspunkt, der es rechtfertigen würde, unsachlich zu werden.
Bitte sei daher dich so anständig und erläutere zumindest mir inwieweit meine Ausführungen "absoluter Mumpitz" sein sollen.

Vielmehr scheinst du aber meine Ausführungen gar nicht genau gelesen zu haben. Denn dort steht bereits, dass Bestandsschutz nur den gegenwärtigen Bestand schützen kann - also alles was bereits H- oder 07-Kennzeichen hat. Nicht diejenigen, die es vielleicht irgendwann einmal bekommen könnten!

Im Übrigen wurden auch die Maßgaben und Voraussetzngen zur Erteilung des H-Kennzeichens bereits verändert. Dies betraf also, wie bereits geschrieben, mitnichten allein die 07-Zulassung.
Es empfiehlt sich hier für jeden Interessierten mal ein Blick in die Abnahmevoraussetzungen eines entsprechenden Gutachtens und den sonstigen Zulassungsvoraussetzungen. Verkehrssicherheit ("akzeptabler Zustand") reicht hier bei Weitem nicht mehr aus, wenn man sich strikt an diese Vorgaben hält. Denn die Subventionierung für rollendes Kulturgut sollte stückweise eingeschränkt werden.

Und genau diese Maßgaben können jederzeit wieder (neg.) verändert werden. Dann ist es aus mit dem Traum vom künftigen, staatlich anerkannten und subventionierten (Z4-)Klassiker.

... Alles andere was du schreibst ist Teesatzlesen und nicht zielführend, weil niemand weiss was kommen wird. jedoch besitzt man mit dem H-Status eine gewisse Rechtssicherheit, auch ohne Lateinkenntnisse. ...

Auch hier habe ich bereits deutlich geschrieben, dass Vorhersagen nichts bringen.
Zu der "Sucherheit" gleichermaßen. Aber auch hier können jederzeit Anpassungen erfolgen. Es gibt keine Garantie für dauerhaft niedrige Steuersätze und Versicherungstarife. Allein die Abschaffung derer würde den (v.a. US-) Oldtimermarkt massive Probleme bereiten. Denn wer will schon bspw. 74x100ccm Höchstbetragssatz anstelle von nicht einmal 200€/Jahr zahlen.

... Egal, ich bin aus dem Thema draussen.

Grüsse von einem H-Kennzeichenfahrer ohne gigantischen Wertzuwachs aber mit Spass daran einen Klassiker zu fahren, der nicht preislich abgedreht ist.

Schade, dass sachliche Diskussionen und Auseinandersetzungen nicht jedermanns Sache sind.

Grüße von einem leiderprobten 07-Oldtimer-Fahrer, der gewiss auch keine Millionenerträge erzielen wird, sich aber bereits mit mutmaßlichen Bestandsschutzregelungen sowie deren abweichender, behördlicher Interpretationen, tatsächlicher regelmäßiger Fahrtenbuchkontrolle durch die zust. Behörde und deren Handhabung rumplagen durfte. ;)

Insofern: Schwamm drüber und es geht sachlich weiter im Protokoll.
 
Ich sehe keinen Anhaltspunkt, der es rechtfertigen würde, unsachlich zu werden.
Bitte sei daher dich so anständig und erläutere zumindest mir inwieweit meine Ausführungen "absoluter Mumpitz" sein sollen. ...
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Schade, dass sachliche Diskussionen und Auseinandersetzungen nicht jedermanns Sache sind....
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Insofern: Schwamm drüber und es geht sachlich weiter im Protokoll.

:t :t :t

Jedenfalls danke für die bisherige Diskussion und die damit einhergehenden Informationen. Beides nicht uninteressant. :) :-)
 
Dafür sind doch Foren da.

Und ich lasse mich auch gerne korrigieren. Allwissenheit werde ich für mich jedenfalls nicht beanspruchen. Aber Sachlichkeit erwarte ich auf jeden Fall. Das erfordert schon der wechselseitige Respekt dem anderen gegenüber.
 
Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, den Z4 sehr lange zu behalten und irgendwann als 3. Wagen in die Garage zu stellen.

Habe meinen 35i zwar erst seit ein paar Monaten, aber ich vermute mein nächster Wagen wird wahrscheinlich schon ein Hybrid (nicht sowas wie der Prius). In 15 Jahren gibts womöglich fast nur noch EV's, da könnte ich mir vorstellen, dass ein schöner 6 Zylinder nostalgische Gefühle weckt und durchaus ein Klassiker wird. Die Frage ist nur, ob man in 15 Jahren noch Ersatzteile bekommt, nur mit guter Pflege ist es heute ja nicht mehr getan. Beim inzwischen 16 Jahre alten E39 meiner Mutter funktioniert von der Elektronik vieles nicht mehr und ob es noch Kartenupdates fürs Navi gäbe bezweifel ich auch (funktioniert eh nicht mehr).

Beim Z3 könnte ich mir vorstellen, dass allein die Tatsache dass er im James Bond Film mitgewirkt hat einen gewissen nostalgie-Wert erzeugt. Der E89 kann bisher nur mit Alarm für Cobra 11 auftrumpfen :)
 
Wird von uns nun erwartet, dass wir uns daneben benehmen? :b

Das müsste unbedingt vermittelt werden! 1990er hier und keine Ahnung davon, dass ich mich daneben benehmen muss. :X

Zu meiner Verteidigung: Ich habe deutlich mehr bezahlt als die angesprochenen 4000 - 5000 Euro.

Für einen 3.0l, 2003er unter 50'000 km bezahlt man, hier in der Schweiz zumindest, noch ein wenig mehr. :3deal2z:
 
Wird von uns nun erwartet, dass wir uns daneben benehmen? :b
Natürlich :) :-)
Jeder hat in seinem Alter eine Aufgabe zu erfüllen. Im Spiegel stand mal ein Artikel mit der Überschrift: "Die Wutlosen".
Damit war eine Generation der jüngeren gemeint. :(
Also, sagt deutlich Eure Meinung. Wir Älteren stellen dann wieder das Benehmen her. ;)
Die Titelüberschrift kann ich auf alle Fälle unterschreiben.
Ist zum Glück aber nicht der erste Traum der für mich in Erfüllung gegangen ist. :) :-)
Meine Träume habe ich mir nur immer so ausgesucht, dass sie auch bezahlbar waren, oder wurden. Wie im Fall vom Z4.
Von etwas zu träumen was man nicht erreichen kann frustriert nur und gibt keine Befriedigung.
 
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