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Ja, wir sind fast durch. 2.900 km bis jetzt.Sehr schön- dann geht es offenbar auch an der NC500 entlang?
Schottland - mit dem Z in die Highlands
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ooooch so ein Morgan täte schon auch noch gut dazu passen 
OP
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Dann noch viel Spaß für die letzten Meilen! Da Ihr - den Fotos nach zu urteilen - im Uhrzeigersinn fahrt, könnt Ihr, sofern eh nicht schon geplant, noch die Old Military Road in den Cairngorms mitnehmen.
https://www.ultimatedrives.net/top-10-roads/details.php?route_ID=80023
http://www.evo.co.uk/sponsored/14421/old-military-road-scotland-ultimate-driving-destinations
Dann noch viel Spaß für die letzten Meilen! Da Ihr - den Fotos nach zu urteilen - im Uhrzeigersinn fahrt, könnt Ihr, sofern eh nicht schon geplant, noch die Old Military Road in den Cairngorms mitnehmen.
https://www.ultimatedrives.net/top-10-roads/details.php?route_ID=80023
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Ja die sieht man bei mir auf den ersten Metern im Video ... war echt sehr schön zu fahren und es fühlt sich so herrlich einsam dort an :)
Update : es gibt den ersten Teil meiner GoPro aufnahmen als Zusammenfassung auf Youtube, viel Spaß damit.....Feedback ist gerne erwünscht.
OP
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Ja, das macht es so spaßig, weil man sich auch mal etwas austoben kann.
Immer wieder gern verlinkt: Jeremy Clarkson auf dieser Straße im F-Type
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Wir kommen heute zum Loch Ness und fahren morgen nach Edinburgh. Da passt das nicht mehr rein. Trotzdem dankeDann noch viel Spaß für die letzten Meilen! Da Ihr - den Fotos nach zu urteilen - im Uhrzeigersinn fahrt, könnt Ihr, sofern eh nicht schon geplant, noch die Old Military Road in den Cairngorms mitnehmen.
https://www.ultimatedrives.net/top-10-roads/details.php?route_ID=80023
http://www.evo.co.uk/sponsored/14421/old-military-road-scotland-ultimate-driving-destinations
Ja, das macht es so spaßig, weil man sich auch mal etwas austoben kann.
Immer wieder gern verlinkt: Jeremy Clarkson auf dieser Straße im F-Type
Lässt sich aber auch herrlich flüssig dort durch die Landschaft toben ohne das du jemanden begegnest ... und wenn doch dann durch die ordentliche Weitsicht dich mal wieder kurz zusammen reißen kannst
Na doch ...liegt exakt auf dem Weg von Nessi und Edinburgh ... nur ein Minimaler aber sich sehr lohnenter
Schwenk gen Osten
OP
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Na doch ...liegt exakt auf dem Weg von Nessi und Edinburgh ... nur ein Minimaler aber sich sehr lohnenter
Schwenk gen Osten
Schon richtig, die Rotröcke werden ja auch gewusst haben, warum Sie den östlichen Weg nehmen um Bonnie Prince Charlie zu stellen
. Man sollte allerdings schon zwei Stunden Puffer einplanen. Die eine Stunde mehr, die der Routenrechner ausgibt, dürfte zu optimistisch sein. 
Oder einfach beim nächsten Mal!
Schon richtig, die Rotröcke werden ja auch gewusst haben, warum Sie den östlichen Weg nehmen um Bonnie Prince Charlie zu stellen
Anhang anzeigen 316918
Oder einfach beim nächsten Mal!
Die eine Stunde holt man später wieder beim Dinner heraus ... schließlich ist doch bei solch einer Reise der Weg das Ziel!
... ich weiß ich bin immer zu heftig was so etwas angeht, ich packe mir jedes mal aufs neue meine Roadtrips so dermaßen voll mit Inhalt das es oft in Stress ausartet wenn es nach der Planung in die Praxis umgeht. Bei meinem Schottland Roadtrip kürzlich bin ich Abends nie vor 22 Uhr .... eher oft 23 Uhr am Zelt-"Platz" angekommen weil erstens die Tage so lang waren und Sonne ohne Ende da war ... und zum anderen es immer wieder Plätze gab wo man doch mal länger verweilte als man dachte ... ich sage nur John o´Groats
OP
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Die eine Stunde holt man später wieder beim Dinner heraus ... schließlich ist doch bei solch einer Reise der Weg das Ziel!
Das kenn ich nur zu gut. Nach gut 15 Jahren Roadtrips - oft jede Nacht in einer anderen Unterkunft, verschlossenen Hotels, oder kein freies mehr gefunden, Stress, Hunger, Streit - reifte dann mit Mitte Dreißig die Erkenntnis, dass das Einsatzbasis-Prinzip viel angenehmer ist.
(wobei ich die abenteuerlichen Roadtrips aus der geochronologischen Epoche des Prä-Smartphonozoikums ein wenig vermisse
)Das kenn ich nur zu gut. Nach gut 15 Jahren Roadtrips - oft jede Nacht in einer anderen Unterkunft, verschlossenen Hotels, oder kein freies mehr gefunden, Stress, Hunger, Streit - reifte dann mit Mitte Dreißig die Erkenntnis, dass das Einsatzbasis-Prinzip viel angenehmer ist.
(wobei ich die abenteuerlichen Roadtrips aus der geochronologischen Epoche des Prä-Smartphonozoikums ein wenig vermisse
Die Überlegung hatte ich tatsächlich auch schon oft sich einfach in einer schönen Gegend ein Zentralen Punkt suchen, dort ein Hotel, und dann jeden Tag in eine andere Richtung ausschwärmen. Ich muss allerdings zu gegeben das dieses Ungewisse was hat ... du null Plan hast wo du heute Abend dein Zelt aufschlagen wirst ... wir hatten so tolle Zeltplätze die mir wahrscheinlich kein Hotel der Welt geben könnte ... diese Eindrücke aus Landschaft, Wetter und Tag und Nachtwechsel .... Am Abend in der Dämmerung dein Zelt aufgestellt, den Klappstuhl raus, ein Guinness aufgemacht und deine Dose auf dem Gaskocher warm gemacht während die Sonne am Horizont verschwindet .... dann dieser Erholsame Schlaf den ich lange nicht mehr hatte ...die Frische Luft, ach verdammt ich schwelge schon wieder in Erinnerungen obwohl es doch erst war ! Das Wild-Campen war die größte Überraschung an dem Roadtrip ... hatte echt meine Skepsis zu Beginn weil ich das letzte mal Biwak beim Bund gemacht hatte und die Erinnerung eher lala war ... doch es ist komplett anders gekommen.
Hier ein Eindruck davon .... einer von vielen Traumhaften Zeltplätzen unserer Reise vor wenigen Wochen in Schottland....
OP
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Ja, vom Erlebnis ist das sicher noch ein Spur intensiver und manchmal wünscht man sich das auch, wenn dann am fünften Tag die von zuhause gewohnte Routine auch im Urlaub einkehrt. Auf der anderen Seite steht für mich aber, dass man sich abends nach der Tour einfach auf die Terrasse setzen und den Blick genießen kann. Etwa diesen
oder diesen
Vom Fahren her ist man dann natürlich etwas eingeschränkt, mehr als 4h in eine Richtung ist dann mit Zwischenstopps nicht drin. Immerhin hat es in Schottland den Vorteil, dass man die schönen Strecken dann mehrfach, auch mit wechselnden Licht- und Wetterverhältnissen sehen kann.
Für die nächste Tour (Skye, Torridons, Nordwesten) ist eine Kombination geplant. 2-3 Tage unterwegs, 5-7 Tage Aufenthalt, 2-3 Tage unterwegs, 5-7 Tage Aufenthalt.
Ja das ist auch ein Traumhafter Ausblick ... ich weiß genau was du meinst, man möchte eben auch etwas ruhen im Urlaub. Aber dazu bin ich wohl noch zu Jung mit 35 Jahren .... ich werde jedes mal im Urlaub zum Indianer Jones und muss ständig Unterwegs sein und was neues sehen, jede Ecke erkunden ... ganz verrückt weil ich sonst eher ein ruhiger Typ bin ... aber die Neugier in mir ist einfach stärker. Und wie du es sehr schön beschrieben hast ... ich möchte nix von Routine haben, ich möchte aus diesem Trott des Alltages von daheim völlig raus und jeden Tag völlig neu erleben. Ich glaube das fast wichtigste bei solch einem Roadtrip ist der Reisepartner ... es gibt sehr viele Mensche die total begeistert JUHU schreien wenn sie Roadtrip hören ... doch die wenigsten sind wirklich bereit für diese doch anstrengende Art des Urlaubes ... es gibt immer diese Situationen wo du doch mal in Stress gerätst weil irgendwas nicht klappt oder falsch geplant war oder einfach mal 10 Std. im offenen Roadster doch irgendwie mit Praller Sonne sehr heftig sind ... aber das alles hinterlässt so ein unglaubliches Intensives Gefühl und Erinnerungen an genau diese Reise!
Für deine 5-7 Tage Aufenthalt ... das könnte ich niemals, vielleicht in 30 Jahren
.... ich werde jedes mal im Urlaub zum Indianer Jones und muss ständig Unterwegs sein und was neues sehen, jede Ecke erkunden ... ganz verrückt weil ich sonst eher ein ruhiger Typ bin ... aber die Neugier in mir ist einfach stärker. Und wie du es sehr schön beschrieben hast ... ich möchte nix von Routine haben, ich möchte aus diesem Trott des Alltages von daheim völlig raus und jeden Tag völlig neu erleben. Ich glaube das fast wichtigste bei solch einem Roadtrip ist der Reisepartner ... es gibt sehr viele Mensche die total begeistert JUHU schreien wenn sie Roadtrip hören ... doch die wenigsten sind wirklich bereit für diese doch anstrengende Art des Urlaubes ... es gibt immer diese Situationen wo du doch mal in Stress gerätst weil irgendwas nicht klappt oder falsch geplant war oder einfach mal 10 Std. im offenen Roadster doch irgendwie mit Praller Sonne sehr heftig sind ... aber das alles hinterlässt so ein unglaubliches Intensives Gefühl und Erinnerungen an genau diese Reise! Für deine 5-7 Tage Aufenthalt ... das könnte ich niemals, vielleicht in 30 Jahren
OP
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Ja das ist auch ein Traumhafter Ausblick ... ich weiß genau was du meinst, man möchte eben auch etwas ruhen im Urlaub. Aber dazu bin ich wohl noch zu Jung mit 35 Jahren
Für deine 5-7 Tage Aufenthalt ... das könnte ich niemals, vielleicht in 30 Jahren
Wart mal ab wenn du Ende Dreißig bist
Nun, Abenteuer kann man auch erleben, wenn man spießig jeden Abend ins Ferienhaus zurückkommt. In gewisser Weise hat man da auch mehr Freiraum, mal was spontanes zu machen, etwa einen Hügel besteigen, den man grad entdeckt hat, oder einem Bachlauf zu folgen, weil man weiß, dass man notfalls auch nachts um zwei ins Häuschen zurückkehren kann. Versuchs mal - müssen ja keine 5-7 Tage sein, wenigstens für 4 Tage
(bei mir kommt allerdings noch hinzu - klingt schlimm, geht aber halbwegs - dass ich auch im Urlaub hin und wieder gucken muss, was die Arbeit macht, das geht vom Ferienhaus/Hotel einfach besser, wenn man dafür 2 Tage die Woche je 2h fest einplant
)
...kommt halt darauf an, was man vor Ort erleben/sehen will. Wir/ich hatten bei unserer Schottland-Zetti-Tour einen Mittelweg eingeschlagen. Wir hatten die Unterkünfte (B&B, Cottage oder exklusives Guesthouse) für jeweils 1-2 Übernachtungen vorab unserer Route gebucht. Was mir sehr gut gefallen hat, war die dadurch relaxte Tour - denn man musste sich ja nicht zwangsweise immer um eine Unterkunft kümmern (wo je nach Zeitpunkt und Region durchaus auch mal einige Stunden pro Unterkunft draufgehen können). Trotzdem war es indirekt "stressig", weil man ja immer sozusagen aus dem Koffer lebte (kurzfristige Unterkunftwechsel mit ständigem Aus-&Einpacken). Vorteil: man hat richtig was gesehen von der tollen Landschaft. Für's zelten/campen kann ich mich nicht mehr begeistern (hatte ich früher zu Mopped-Zeiten auch gerne gewählt), weil ich einfach inzwischen auf einen bestimmten Mindestkomfort und einer bestimmten Mindestbequemlichkeit stehe.
Trotzdem werden wir nächstes Jahr bei der Schottland-Tour II diesen Umstand ändern und stern förmig von 2-3 vorher gebuchten Unterkünften ausschwärmen. Vorteil: deutlich relaxter - "Nachteil": man muss vorher schon die Region kennen, um diese zentralen Stützpunkte möglichst perfekt auswählen zu können (aber das hat dieses Jahr in Andalusien auch sehr gut geklappt - nur kannte ich da auch die Region schon ganz gut).
Zuletzt bearbeitet:
nach 4.579 km heil wieder zu Haus.
Jetzt erstmal die Eindrücke sacken lassen.
...ich gehe davon aus, dass Euch Schottland auch so hervorragend gefallen hat und Euch ebenfalls so geflasht hinterlässt, wie das bei mir der Fall war/ist?
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Loch Torridon, vor unserem Hotel, spiegelglatt:
SuperPlus? Hier gibt's nur Sprit und Diesel... – Lochcarron
Eilean Donan Castle: Ein Z8 darf das...
natürlich mit freundlicher Zustimmung der Aufsicht.
Isle of Skye: Old Man of Storr (der Fels rechts außen)
Applecross Path, nur was für Leute mit starken Nerven.
SuperPlus? Hier gibt's nur Sprit und Diesel... – Lochcarron
Eilean Donan Castle: Ein Z8 darf das...
natürlich mit freundlicher Zustimmung der Aufsicht.
Isle of Skye: Old Man of Storr (der Fels rechts außen)
Applecross Path, nur was für Leute mit starken Nerven.
ZettiMarkus
mit Kurven ist’s kein Umweg! 🥳
Ein paar schöne Tröpfchen dabei Dieter 
Aber auch ein paar die man auf der Liste abhaken kann und nicht wieder braucht
Aber auch ein paar die man auf der Liste abhaken kann und nicht wieder braucht
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Hier ist die Streckenbeschreibung der Tour:
http://www.dwz8.de/misc/strecken_schottland.pdf
Die KM-Angaben stimmen so ziemlich, am Ende waren es aber doch mehr durch ein paar Umwege, die hinzukamen.
http://www.dwz8.de/misc/strecken_schottland.pdf
Die KM-Angaben stimmen so ziemlich, am Ende waren es aber doch mehr durch ein paar Umwege, die hinzukamen.