Schottland - mit dem Z in die Highlands

Surprize

macht Rennlizenz
Registriert
1 Dezember 2014
Ort
Düsseldorf
Wagen
BMW Z4 G29 sDrive30i
Offen_Mull.jpg


Glencoe1.jpg EileanDonanCastle.jpg Rannoch2w.jpg

(Oben: Auf der Insel Mull. Unten von links: Im Glencoe, Eilean Donan Castle, Hochplateau Rannoch Moor)


Wie einige bereits vor mir hier, war ich Ende August/September 2015 mit dem Z in Schottland. Ein traumhaftes Land in jeder Hinsicht, insbesondere aber auch, um es im Roadster zu erfahren. Schottland mit dem Z hat mich dermaßen begeistert, dass ich 2017 wieder hinfahren werde.

Da hier schon verschiedentlich Interesse an Schottlandtouren angemeldet wurde, fang ich mal mit einem Thread an. Zunächst eine kleine Einführung, anschließend stelle ich ein paar einzelne Touren vor; andere werden sicher auch von ihren schönsten Touren berichten. Ich freue mich auf Beteiligung und Diskussion, Fragen, Hinweise und Tipps!


Anreise:

Natürlich kann man den Kanal per Fähre oder Tunnel queren und dann von Südengland die knapp 1000 km in die Highlands fahren. Für das pure Schottlanderlebnis und eine angenehme und entspannte Anreise bietet die Reederei DFDS Seaways die tägliche Fährverbindung Amsterdam - Newcastle an, täglich auch retour. Die Fähre startet am frühen Abend in Amsterdam-Ijumuden (um 16h sollte man am Terminal sein) und kommt am nächsten Morgen in Newcastle an. Man ist also auch aus Südbayern oder der Schweiz in weniger als 30h mitsamt Auto ohne Stress kurz vor Schottland.

www.dfds.de

Die Doppelkabine Außen im Unterdeck und Z auf dem Parkdeck kostet in der Hauptsaison um 350 Euro, wobei die Preise saisonal und je nach Auslastung stark schwanken können. Auf der Fähre gibt es recht passables Essen in mehreren Restaurants, etwas Entertainment und Shopping. Die Kabinen unten und hinten können laut sein; die besseren Kategorien auf den oberen Decks kosten außerhalb der Hauptsaison kaum mehr.

Nehmt also definitiv die Fähre nach Newcastle: Der Urlaub beginnt mit Erlebnis und Entspannung und endet ebenso!

Newcastle.jpg

(Einlaufen in Newcastle)

Ausgeschlafen und gestärkt geht es dann nach Schottland. Kurze Orientierung: 1h zur schottischen Grenze, 2h30 nach Edinburgh, 5h nach Inverness (Hauptstadt und östliches Zentrum der Highlands), ebenso nach Fort William (westliches Zentrum der Highlands). Wo es Euch hinzieht, sei Jedem selbst überlassen. Ich bin an der Ostküste entlang auf der A1 an Edinburgh vorbei und über die M90/A9 nach Inverness und von dort nach einer Übernachtung durch das Great Glen zu meiner Lodge zwischen Fort William und Oban. Edinburgh - das ich schon kannte - habe ich am Ende besucht und es ist in jedem Fall einen ausführlichen Abstecher wert. Eine faszinierende Stadt mit interessanter Geschichte, toller Architektur und weltoffenem Charme.


Ein paar allgemeine Tipps:

Diese Homepage ist zum Einlesen und Planen recht hilfreich: http://www.myhighlands.de/


Reiseführer

Der sehr dicke Schottland-Reiseführer von Andreas Neumeier ist mE nur zu empfehlen und wie alle aus der MMV-Reihe perfekt für mobile Individualreisende. Gute Tipps für Unterkünfte und Kulinarisches, interessante Hintergrundinformationen zur Kultur und Geschichte sowie erfrischend geschrieben. Der Autor hat ein Gespür für die schönsten Plätze und Touren abseits der Tourizentren. Er schreibt aus einem Wohnmobil, weshalb seine Herangehensweise uns motorisierten Urlaubern sehr entgegenkommt.

http://www.amazon.de/Schottland-Reisehandbuch-vielen-praktischen-Tipps/dp/3899538544


Reisezeit und Wetter:

Schottland steht unter dem Einfluss der auf Europa treffenden Westwinde und des Golfstroms, was sehr wechselhaftes Wetter, aber auch ein insgesamt mildes Klima bedeutet. Ich war die letzten Tage im August/Anfang September da und hatte Temperaturen zwischen 13 und 27 Grad sowie gelegentlich - auch sehr heftige - Schauer. Ich konnte an 11 von 12 Tagen das Dach öffnen; aufgrund der vielen Berge reicht oft der Wechsel ins nächste Tal und der """" hört auf. Man liest, im Mai sowie September wäre die perfekte Zeit mit angenehmen Temperaturen, halbwegs wenigen Touristen und noch erträglicher Mückendichte. Letzteres kann ich bestätigen, ich hatte keine Probleme mit den berüchtigten Highland Midges.


Rannoch3.jpg
(Fahrt in die Wolken, am Rannoch Moor, A82)


Unterkunft:

- Hotels sind in allen Preiskategorien deutlich teurer als etwa in Mittel- und Südeuropa. Frühzeitig buchen - ich habe es nicht gemacht - ist sinnvoll. An den Wochenenden sind viele einheimische Kurzurlauber unterwegs, die Hotels in den touristischen Zentren sind dann oft ausgebucht. Unterwegs hab ich die praktische booking.com App benutzt.

- Ferienhäuser und Wohnungen lassen sich auch kurzfristig überall buchen. Auch hier sind die Preise tendenziell höher. Wer gerne gutes Rindfleisch und frischen Fisch ist: Selbstversorgung ist angesichts des Angebots ein Genuss!

- Ich hatte für eine Woche eine Waterfront Lodge am Loch Linnhe in Kentallen, 25 Minuten südlich von Fort William ( http://www.lochlinnhelodges.co.uk/ ). Perfekter Ausgangsort für Touren im Westen und das zentrale Gebirge, aber etwas zu weit weg für den Norden und Osten. Voll ausgestattet, sauber, 20ft vom Loch, mit diesem traumhaften Blick von der Terrasse:

Lodge1.jpg



Verkehr/Straßen

- Die Straßen sind überwiegend gut ausgebaut. 60 mph (96 km/h) außerorts, 30 mph innerorts. Es gibt viele Geschwindigkeitsmessungen, die aber ausgeschildert sind (es kam bisher auch nichts an...). Gut für E89-Fahrer: Digitalen Tacho kodieren und das ganze Fahrzeug auf Meilen umstellen.

- In den Highlands gibt es viele einspurige - auch - Hauptstraßen, sog. "single track roads" mit passing places (Ausweichbuchten). Bedenkt, Ihr sitzt auf der falschen Seite, seht den Entgegenkommenden an unübersichtlichen Stellen also einen Tick später.

- Scheinwerfer abkleben ist wohl nicht notwendig, macht niemand und es scheint niemanden zu stören; auch die Polizei nicht.

- Achja, Linksverkehr. Hat man aber nach dem ersten Kreisel direkt nach der Fähre sofort drauf, nachdem man einmal in die falsche Richtung geguckt hat :D


BealachNaBa1.jpg


(vielleicht die schönste single track road: Ostrampe zum Bealach na Bà, Applecross)


Nehmt Euch Zeit!

Jeder Kilometer war ein Erlebnis, aber man braucht schon etwas länger um voranzukommen, vor allem weil man oft anhält, oder unterwegs noch ein interessantes Ziel entdeckt. Meine 12 Tage vor Ort (+2 Anreise) waren eigentlich zu knapp bemessen, so dass ich viel auslassen musste. Insgesamt war ich 3600 km in Schottland unterwegs; der Kartenausschnitt zeigt grob den von mir befahrenen Bereich.

Karte.jpg


Gruen_offen.jpg
 
300% Zustimmung - Schottland (und gerade mit dem Zetti) war 2015 einer meiner schönsten Urlaube. Straubing, Starnberg (Freunde abgeholt), Amsterdam und dann mit der Fähre nach Newcastle. Der Insel nähert man sich nicht profan über den Tunnel, sondern stilvoll zur See. :t:t

18 traumhafte Tage, davon "zwangsweise" nur einer geschlossen, der Rest war offen angesagt.

Ein paar Impressionen - einfach die Bilder anklicken, um sie etwas größer betrachten zu können:







Insgesamt 5.400 Kilometer, welche ich keinesfalls missen möchte - das nächste mal gehts noch rauf bis zu den äußeren Hybriden.

Danke für Deine tolle Zusammenfassung, welche mir die vielen schönen Erinnerungen auf traumhafte Landschaft, unglaublich nette Leute und entgegen landläufiger Meinung auch ein hervorragendes Essen ins Gedächtnis gerufen haben - Schottland scheint irgendwie "im Trend" zu liegen... ;)
 
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Insgesamt 5.400 Kilometer, welche ich keinesfalls missen möchte - das nächste mal gehts noch rauf bis zu den äußeren Hybriden.

Ohja, das ist bestimmt auch toll :12thumbsu. Ich werde nächstes Mal wohl mit Skye anfangen, das ich damals im Anschluss an Applecross besucht habe (in Applecross hat es mich dann zu lang im Applecross Inn gehalten ;)) - leider war es dann auf Skye schon sehr spät und es """" heftig. Danach werde ich dann wohl die Nordwest- und Nordküste rauf bis nach Thurso fahren. Ich denke, das zweite Mal wird dann sicher auch nicht das letzte Mal sein ;)
 
Ohja, das ist bestimmt auch toll :12thumbsu. Ich werde nächstes Mal wohl mit Skye anfangen, das ich damals im Anschluss an Applecross besucht habe (in Applecross hat es mich dann zu lang im Applecross Inn gehalten ;)) - leider war es dann auf Skye schon sehr spät und es """" heftig. Danach werde ich dann wohl die Nordwest- und Nordküste rauf bis nach Thurso fahren. Ich denke, das zweite Mal wird dann sicher auch nicht das letzte Mal sein ;)

Ja, Isle of Sky war wunderschön - obwohl wir leider exakt dort den schlechtesten Tag mit extremer Nässe von oben erlebt haben. Wir waren zwei Nächte auf Sky. Den Pass nach Applecross sind wir auch gefahren und im Applecross Inn haben wir hervorragendes Fish & Chips gegessen...

Noch ein paar Impressionen - einfach die Bilder anklicken, um sie etwas größer betrachten zu können:



 
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hö?dachte ist da linksverkehr Rainer? &:
kx2xade9.jpg
 
...und abschließend auf die Schnelle noch ein paar Impressionen - einfach wieder die Bilder anklicken, um sie etwas größer betrachten zu können:






 
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In der Tat nicht! Und der Sound des kleinen 23i kommt besonders gut auf den engen Straßen ;)

Noch ein paar Eindrücke:

image.jpeg
Stirling Castle (unbedingt hoch fahren und ins Schloss rein!)

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Glen Nevis (beim Ben Nevis, dem höchsten Berg Britanniens)

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Z auf der Fähre, Corran Ferry, Loch Linnhe

Für Kurzentschlossene: Aktuell gibt es zum Beispiel für den Mai Sonderangebote auf der Amsterdam-Newcastle Fähre. Je nach Termin geht es mit Auto und zwei Personen für knapp 500 Euro hin und zurück.
 
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Würden wir auch mal gerne, unser Nachbar ein Schotte schwärmt auch immer davon. Aaaabbbeeerrrrrrr der Links Verkehr. Ich befürchte da komm ich nicht mit klar.
 
Aaaabbbeeerrrrrrr der Links Verkehr. Ich befürchte da komm ich nicht mit klar.

Macht da keinen Unterschied, die Rindviecher kommen nämlich von beiden Seiten!

viehzeugs.jpg

Ernsthaft, das hat man wirklich sehr schnell drauf. Bei den Kreiseln muss man zunächst beachten, dass man in die andere - ungewohnte - Richtung gucken muss, oder wenn man auf eine Straße einbiegt, auf die andere Spur. Das Gute an der Fährankunft ist, dass man auf der Fahrt in die Highlands einige Stunden Zeit hat, sich auf der unkomplizierten Schnellstraße an den Verkehr zu gewöhnen. Nach ein paar Tagen geht das dann in Fleisch und Blut über.
 
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Anbei noch ein paar Bilder zur Isle of Mull. Auch aufgrund des Wetters meine gelungenste Tagestour im September 2015. Überfahrt über die Lochaline-Ferry von Fort William kommend - schon die Strecke dorthin ist ein Erlebnis; vgl. letztes Foto im ersten Beitrag.

Die Insel ist größer als auch ich dachte, weshalb mir die komplette Umrundung auf der Küstenstraße nicht ganz gelang (ich musste ja noch Whisky kaufen in der Tobermory Distillery). Man sollte etwa zehn Stunden einplanen, wenn man das vor hat. Fähren fahren auch von Oban aus. Die Insel ist nicht nur aufgrund der Landschaft sehenswert, sondern hat mit Tobermory auch ein besonders schönes Hauptstädtchen zu bieten. Im Südwesten liegt die Klosterinsel Iona, heute ein Pilgerort, früher die wichtigstete Abtei Schottlands. Das obligatorische Postkartenfoto von Tobermory:

Mull_tober.JPG

An der Küstenstraße entlang zum nordwestlichen Ende der Insel. Badeurlauber finden hier sehr schöne Strände.

Mull_track1.JPG


Blick von Mull - auf Mull. Man bekommt hier einen Eindruck davon, wie groß die Insel ist. Der höchste Gipfel, der Ben More (rechts der Mitte in die Wolken reichend), ist 966 Meter hoch und damit einer der prominentesten Berge Britanniens.

Mull_track2.JPG


Am Loch Na'keal, ein Sea-Loch (=Fjord), das im Westen weit in die Insel reinschneidet.

Mull_track3.jpg


Übrigens: Das was oben nach festem Grasboden aussieht, ist selten auch so fest wie es aussieht. Ich rate dringend zu wasserfesten Schuhen (und Hosen!), wenn man mal abseits der Wege unterwegs sein will ;)
 
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Alles sehr schöne Bilder, drüben auf der Insel gibt's es wirklich traumhafte Gegenden! :t

Als kleiner Tipp - auch in Wales gibt es tolle Touren für Zettis und andere KFZ, Radfahrer und Wanderer. Ich habe mal zwei Jahre dort gewohnt und gearbeitet, traumhaft. 2015 haben wir einen Wanderwoche in Nordwales verbracht, ebenfalls ein tolles Erlebnis. :11sweethe
Nächste Woche (Juni 16) geht's dann wieder für eine Woche zum Wandern nach Schottland, wir freuen uns schon, auch wenn dadurch das Z-Treffen in der Eifel unerreichbar ist...;) Auszug aus der Beschreibung " ... selbst für schottische Verhältnisse eine einsame Gegend..."

Aus meiner Erfahrung würde ich dazu raten keine Rundreise zu starten, sondern sich einen Punkt zum Wohnen aussuchen und von dort Tagestouren (in welcher Form auch immer (Wandern, Zettifahren, Radfahren) zu unternehmen. Die Landschaft ist so abwechslungreich das es immer genug zu sehen gibt und man ist nicht ständig mit Gepäck schleppen belastet - aber jeder wie er es für richtig hält :thumbsup:. Zum Wetter hab ich die Erfahrung gemacht - :@:@:@ - von daher neben Regenjacke auch Sonnencreme einpacken!

hier noch ein paar Bilder - Assynt 2015 :) :-)
SCHO 1.JPG SCHO 2.JPG SCHO 3.JPG
 
Alles sehr schöne Bilder, drüben auf der Insel gibt's es wirklich traumhafte Gegenden! :t

Als kleiner Tipp - auch in Wales gibt es tolle Touren für Zettis und andere KFZ, Radfahrer und Wanderer. Ich habe mal zwei Jahre dort gewohnt und gearbeitet, traumhaft. 2015 haben wir einen Wanderwoche in Nordwales verbracht, ebenfalls ein tolles Erlebnis. :11sweethe

Ja, Wales ist auch toll; Nordengland ebenso. Steht auch noch auf der Liste.

Nächste Woche (Juni 16) geht's dann wieder für eine Woche zum Wandern nach Schottland, wir freuen uns schon, auch wenn dadurch das Z-Treffen in der Eifel unerreichbar ist...;) Auszug aus der Beschreibung " ... selbst für schottische Verhältnisse eine einsame Gegend..."

Wo hin genau?

Aus meiner Erfahrung würde ich dazu raten keine Rundreise zu starten, sondern sich einen Punkt zum Wohnen aussuchen und von dort Tagestouren (in welcher Form auch immer (Wandern, Zettifahren, Radfahren) zu unternehmen. Die Landschaft ist so abwechslungreich das es immer genug zu sehen gibt und man ist nicht ständig mit Gepäck schleppen belastet - aber jeder wie er es für richtig hält :thumbsup:.

So habe ich das auch gemacht, zumal es auch ein wenig Entspannung mit sich bringt. Für die nächste Schottlandtour 2017 (Ende August/Anfang September) plane ich mit zwei Basen. Eine Woche wieder in Kentallen - der Blick aus der Lodge ist einfach zu schön -

lodgeuntergang.jpg

und eine weitere dann im Norden, vielleicht bei Ullapool. Dazwischen noch ein bis zwei Tage Skye.
 
Ja, Wales ist auch toll; Nordengland ebenso. Steht auch noch auf der Liste.
Wo hin genau?
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Ardnamurchan
Wikipedia: Ardnamurchan (Schottisch-Gälisch: Aird nam Murchan) ist eine Halbinsel im Westen Schottlands. Auf ihr befindet sich der westlichste Punkt der britischen Hauptinsel, auf 6° 16' westlicher Länge in Corrachadh Mòr. Der Ardnamurchan-Leuchtturm nahe dem Point of Ardnamurchan liegt etwa einen Kilometer nördlich. Das Gebiet ist touristisch, auch für schottische Verhältnisse, wenig erschlossen; ...
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So habe ich das auch gemacht, zumal es auch ein wenig Entspannung mit sich bringt. Für die nächste Schottlandtour 2017 (Ende August/Anfang September) plane ich mit zwei Basen. Eine Woche wieder in Kentallen - der Blick aus der Lodge ist einfach zu schön -

Anhang anzeigen 231308

und eine weitere dann im Norden, vielleicht bei Ullapool. Dazwischen noch ein bis zwei Tage Skye.

Ullapool liegt ja bei Assynt, da waren wir vor zwei Jahren - tolle Landschaft, hier mal ein Blick vom Suilven (731 m):
ein Blick, man konnte die Erdkrümmung erahnen..., toll, beeindruckend...:D...
und jeder der sagt 731 m - Peanuts - ja :p :P - aber man startet auch fast auf Meereshöhe :thumbsup:..., war eine Tagestour...
SCHO 6.JPG SCHO 7.JPG
SCHO 4.JPG SCHO 5.JPG
 
Du hattest ja wirklich klasse Wetter! :t Für die nächste Tour ist das Erklettern einiger Berge auch geplant.

Ardnamurchan habe ich ein wenig gestreift, bis zum westlichen Zipfel habe ich es aufgrund Zeitmangels leider nicht mehr geschafft. Die Unberührtheit der Landstriche ist in der Tat immer wieder faszinierend. Zwar mitten in der Zivilisation - z. B. quasi flächendeckend LTE - aber meilenweit in die Landschaft blicken, ohne dass man Straßen oder Siedlungen sieht.

Loch Loyne.JPG
 
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