Auch wenn unser geliebter Z kein Dieselaggregat hat, viele von uns fahren so etwas als "Zweitwagen".
Ich lese gerade ein Büchlein mit dem Titel "Die Diesellüge" von Holger Douglas. Da geht es nicht nur um die Betrugsversuche der Hersteller, wurde ja hier schon diskutiert, sondern auch um die sonderbar definierten Grenzwerte für NOx.
Unglaublich was da abgeht. Ich habe mir wieder einen Diesel gekauft und kein schlechtes Gewissen dabei.
Ihr müsst nur mal was über die sogenannte "Deutschen Umwelthilfe e.V." lesen. Einem staatlich geförderten Abmahnverein. Da wird einem schlecht und die betreiben diesen ganzen Hype.
https://www.tagesspiegel.de/wirtsch...e-im-kampf-gegen-eine-biotasche/21071502.html
Das soll mir mal einer erklären:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/unterschied-zwischen-aussenluft
Der MAK-Wert (die maximal zulässige Arbeitsplatzkonzentration) ist 20 mal so hoch, man geht wohl davon aus, dass jemand an den Messstellen, direkt an der Straße, sein gesamtes Leben verbringt und der Wert deshalb nur 5 % davon betragen darf. An einer viel befahrenen Straße wohl gemerkt.
https://www.bayernkurier.de/inland/31622-panikmache-mit-grenzwerten/
So ein ausgemachter Schwachsinn. Für wie blöd hält man uns eigentlich? Man bekommt wirklich ein Gruseln.
Auch die Schweizer sind da vernünftiger, da ist ca. das Doppelte erlaubt:
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/chemikalien/schadstoffglossar/stickstoffoxide.html
Der Artikel bringt es auf den Punkt, der deutsche Michel wird wieder mit Ökopopulismus und der Angstkeule gejagt:
https://www.focus.de/finanzen/karri...el-am-grenzwert-40-mikrogramm_id_7378545.html
In mehreren deutschen Städten drohen jetzt Dieselfahrverbote. Doch wie gesundheitsschädlich sind Stickoxide wirklich? Professor Heinz Dieter Köhler, einer der renommiertesten deutschen Lungenexperten, beklagt eine verzerrte Wahrnehmung in der Debatte – und sagt, die Stickoxidgefahr durch Straßenverkehr in den Städten sei im Grunde zu vernachlässigen.
„Wir sitzen einem Trugschluss auf“, sagt der 70-Jährige, der von 2002 bis 2007 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie war. Dass zahlreiche Studien zu einer anderen Einschätzung der Stickoxidgefahr gekommen sind, liegt Köhler zufolge an falsch gezogenen Schlussfolgerungen aus Datenerhebungen. Diese hätten staubbelastete mit weniger staubbelasteten Regionen verglichen und mit Erkrankungsraten korreliert. Herausgekommen sei eine minimale Erhöhung des Gesundheitsrisikos durch Feinstaub und Stickoxid. Andere Einflussfaktoren wie etwa das Rauchen seien jedoch sehr viel stärker.
So liege die Stickoxidbelastung einer Zigarette bei 300 000 Mikrogramm pro Kubikmeter. „Raucher müssten also nach wenigen Monaten tot umfallen“, meint Köhler. Denn schon nach wenigen Monaten nehme ein Raucher soviel NO2 auf wie ein Anwohner einer Straße, der sein Leben lang einem Wert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter ausgesetzt sei.
Köhler empfiehlt jetzt eine Atempause in der Diskussion, um die Datenlage korrekt zu studieren – „selbst wenn wir dabei zur bitteren Erkenntnis gelangen, dass wir möglicherweise auf falscher Datengrundlage Gesetze erlassen haben.
Zurück zu den Ökopopulisten vom sogenannten "Deutsche Umwelthilfe e.V.", sie geben den Ton an in der Fahrverbotsdebatte, stehen aber selber auch schon in der Kritik:
https://www.welt.de/wirtschaft/bila...lfe-Wer-schuetzt-uns-vor-solchen-Helfern.html
Bildet euch mal selbst ein Urteil aufgrund der Informationen. Ich halte das was da in Deutschland geschieht für eine Ungeheuerlichkeit.
Jetzt haut drauf.
Freue mich über sachliche und hoffentlich unpolitische Beiträge, sonst wird der Fred gelöscht.
Ich lese gerade ein Büchlein mit dem Titel "Die Diesellüge" von Holger Douglas. Da geht es nicht nur um die Betrugsversuche der Hersteller, wurde ja hier schon diskutiert, sondern auch um die sonderbar definierten Grenzwerte für NOx.
Unglaublich was da abgeht. Ich habe mir wieder einen Diesel gekauft und kein schlechtes Gewissen dabei.
Ihr müsst nur mal was über die sogenannte "Deutschen Umwelthilfe e.V." lesen. Einem staatlich geförderten Abmahnverein. Da wird einem schlecht und die betreiben diesen ganzen Hype.
https://www.tagesspiegel.de/wirtsch...e-im-kampf-gegen-eine-biotasche/21071502.html
Das soll mir mal einer erklären:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/unterschied-zwischen-aussenluft
Der MAK-Wert (die maximal zulässige Arbeitsplatzkonzentration) ist 20 mal so hoch, man geht wohl davon aus, dass jemand an den Messstellen, direkt an der Straße, sein gesamtes Leben verbringt und der Wert deshalb nur 5 % davon betragen darf. An einer viel befahrenen Straße wohl gemerkt.
https://www.bayernkurier.de/inland/31622-panikmache-mit-grenzwerten/
So ein ausgemachter Schwachsinn. Für wie blöd hält man uns eigentlich? Man bekommt wirklich ein Gruseln.
Auch die Schweizer sind da vernünftiger, da ist ca. das Doppelte erlaubt:
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/chemikalien/schadstoffglossar/stickstoffoxide.html
Der Artikel bringt es auf den Punkt, der deutsche Michel wird wieder mit Ökopopulismus und der Angstkeule gejagt:
https://www.focus.de/finanzen/karri...el-am-grenzwert-40-mikrogramm_id_7378545.html
In mehreren deutschen Städten drohen jetzt Dieselfahrverbote. Doch wie gesundheitsschädlich sind Stickoxide wirklich? Professor Heinz Dieter Köhler, einer der renommiertesten deutschen Lungenexperten, beklagt eine verzerrte Wahrnehmung in der Debatte – und sagt, die Stickoxidgefahr durch Straßenverkehr in den Städten sei im Grunde zu vernachlässigen.
„Wir sitzen einem Trugschluss auf“, sagt der 70-Jährige, der von 2002 bis 2007 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie war. Dass zahlreiche Studien zu einer anderen Einschätzung der Stickoxidgefahr gekommen sind, liegt Köhler zufolge an falsch gezogenen Schlussfolgerungen aus Datenerhebungen. Diese hätten staubbelastete mit weniger staubbelasteten Regionen verglichen und mit Erkrankungsraten korreliert. Herausgekommen sei eine minimale Erhöhung des Gesundheitsrisikos durch Feinstaub und Stickoxid. Andere Einflussfaktoren wie etwa das Rauchen seien jedoch sehr viel stärker.
So liege die Stickoxidbelastung einer Zigarette bei 300 000 Mikrogramm pro Kubikmeter. „Raucher müssten also nach wenigen Monaten tot umfallen“, meint Köhler. Denn schon nach wenigen Monaten nehme ein Raucher soviel NO2 auf wie ein Anwohner einer Straße, der sein Leben lang einem Wert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter ausgesetzt sei.
Köhler empfiehlt jetzt eine Atempause in der Diskussion, um die Datenlage korrekt zu studieren – „selbst wenn wir dabei zur bitteren Erkenntnis gelangen, dass wir möglicherweise auf falscher Datengrundlage Gesetze erlassen haben.
Zurück zu den Ökopopulisten vom sogenannten "Deutsche Umwelthilfe e.V.", sie geben den Ton an in der Fahrverbotsdebatte, stehen aber selber auch schon in der Kritik:
https://www.welt.de/wirtschaft/bila...lfe-Wer-schuetzt-uns-vor-solchen-Helfern.html
Bildet euch mal selbst ein Urteil aufgrund der Informationen. Ich halte das was da in Deutschland geschieht für eine Ungeheuerlichkeit.
Jetzt haut drauf.
Freue mich über sachliche und hoffentlich unpolitische Beiträge, sonst wird der Fred gelöscht.