henner
Fahrer
- Registriert
- 18 November 2003
nachdem mich letztes jahr das fieber gebeutelt hat - moechte ich dieses jahr auf alle faelle wieder fahren - denn "meine jungs" haben eine super dvd ersttellt mit wirklich tollen aufnahmen...und ich hoffe auf den wettergott (es muss ja nicht ganz so heiss werden wie letztes jahr) :-)
wer ist denn noch unterwegs / dorthin...?!
Infos:
AM 14. MAI 2005 WIRD GEDRIFTET BIS DIE REIFEN QUALMEN
Am 14. Mai 2005 trifft sich wieder die Drift-Elite zur Drift Challenge im Motdrom. Mit im Programm ist der Tuner Grand Prix. Dass sich am Pfingstsamstag 2004 rund 25.000 Fans auf den Weg nach Hockenheim gemacht haben, grenzt kaum an ein Wunder: Der zwöfte Tuner-Grand Prix mit der DriftChallenge und DriftCompetition hat sich endgültig zur Pilgerstätte entwickelt.
QUERTREIBER
Herrliches Wetter, 25.000 begeisterte Fans und "Quertreiber" vom Feinsten. Die DriftChallenge und DriftCompetition hat sich zu einer Veranstaltung entwickelt, die ihresgleichen sucht. Jedes Jahr kommen einige Tausend mehr ins Motodrom um in der Sachskurve den Driftkünstlern zuzujubeln. Diese Kurve, neben der Spitzkehre langsamster Punkt der gesamten Grand Prix-Strecke, eignet sich für diese Art des Driftens hervorragend: Eingang Motodrom Anlauf nehmen, kurz vor der Kurve Auto instabil machen und hinein ins Quer-Vergnügen. Da qualmts, fliegen die Steinchen und staubts schon mal kräftig.
Der Zuschlag für herausragende Fähigkeiten im Einnebeln der Arena, eigentlich eine Domäne der Dragster Bourn-Out-Künstler bei den NitrOlymp´X, wurde aber weder an den Motorradartist Rainer Schwarz vergeben, der vor den Drift Wertungsläufen die Menge begeisterte, noch an einen anderen "Drifter". Eine Auszeichnung in dieser inoffiziellen Wertungsklasse war dem außer Konkurrenz gestartete VW Titan Supe-Truck des Müller Temas vorbehalten. Die genaue Position der überdimensionierten Rennmaschine im Hockenheimer Motodrom verriet oft einzig das postgelb aus den Nebelschwaden herausleuchtende Dach. Angesichts dieser geschickten Verhüllungstaktik fiel der Umstand, dass Pilot Markus Oestreich Mühe hatte, den Fünftonner zum nachhaltigen Ausfallschritt zu zwingen nicht weiter ins Gewicht.
Für eine Show der besonderen Art sorgte auch Rally DM Pilot Sandro Wallenwein. Wohl wissend, dass seinem Evo VII konstante Drifts auf festem Untergrund nicht wirklich auf den flügelbewehrten Leib geschneidert sind - "Mit Allradantrieb und der auf maximalen Grip getrimmten Abstimmung ist es ohne losen Untergrund Essig mit Driften" -, startete auch er außerhalb der eigentlichen Konkurrenz. Der Gaudi und Show halber war der Offroad-Profi dennoch angereist und fand sein Heil zur Freude der Zuschauer im an diesem Tag ohnehin rege frequentierten Kiesbett
wer ist denn noch unterwegs / dorthin...?!
Infos:
AM 14. MAI 2005 WIRD GEDRIFTET BIS DIE REIFEN QUALMEN
Am 14. Mai 2005 trifft sich wieder die Drift-Elite zur Drift Challenge im Motdrom. Mit im Programm ist der Tuner Grand Prix. Dass sich am Pfingstsamstag 2004 rund 25.000 Fans auf den Weg nach Hockenheim gemacht haben, grenzt kaum an ein Wunder: Der zwöfte Tuner-Grand Prix mit der DriftChallenge und DriftCompetition hat sich endgültig zur Pilgerstätte entwickelt.
QUERTREIBER
Herrliches Wetter, 25.000 begeisterte Fans und "Quertreiber" vom Feinsten. Die DriftChallenge und DriftCompetition hat sich zu einer Veranstaltung entwickelt, die ihresgleichen sucht. Jedes Jahr kommen einige Tausend mehr ins Motodrom um in der Sachskurve den Driftkünstlern zuzujubeln. Diese Kurve, neben der Spitzkehre langsamster Punkt der gesamten Grand Prix-Strecke, eignet sich für diese Art des Driftens hervorragend: Eingang Motodrom Anlauf nehmen, kurz vor der Kurve Auto instabil machen und hinein ins Quer-Vergnügen. Da qualmts, fliegen die Steinchen und staubts schon mal kräftig.
Der Zuschlag für herausragende Fähigkeiten im Einnebeln der Arena, eigentlich eine Domäne der Dragster Bourn-Out-Künstler bei den NitrOlymp´X, wurde aber weder an den Motorradartist Rainer Schwarz vergeben, der vor den Drift Wertungsläufen die Menge begeisterte, noch an einen anderen "Drifter". Eine Auszeichnung in dieser inoffiziellen Wertungsklasse war dem außer Konkurrenz gestartete VW Titan Supe-Truck des Müller Temas vorbehalten. Die genaue Position der überdimensionierten Rennmaschine im Hockenheimer Motodrom verriet oft einzig das postgelb aus den Nebelschwaden herausleuchtende Dach. Angesichts dieser geschickten Verhüllungstaktik fiel der Umstand, dass Pilot Markus Oestreich Mühe hatte, den Fünftonner zum nachhaltigen Ausfallschritt zu zwingen nicht weiter ins Gewicht.
Für eine Show der besonderen Art sorgte auch Rally DM Pilot Sandro Wallenwein. Wohl wissend, dass seinem Evo VII konstante Drifts auf festem Untergrund nicht wirklich auf den flügelbewehrten Leib geschneidert sind - "Mit Allradantrieb und der auf maximalen Grip getrimmten Abstimmung ist es ohne losen Untergrund Essig mit Driften" -, startete auch er außerhalb der eigentlichen Konkurrenz. Der Gaudi und Show halber war der Offroad-Profi dennoch angereist und fand sein Heil zur Freude der Zuschauer im an diesem Tag ohnehin rege frequentierten Kiesbett