«Gran Tourismo 4»-Schweizermeister Attila Gelencsér (30)
«Ich kann nicht Auto fahren!»
BASEL - Perfekt Auto fahren ohne Billett. An der «GT4»-Meisterschaft zeigte Attila Gelencsér allen den Meister.
Der Ungare und Wahlzürcher setzte sich im Basler «Fame Club» gegen 29 Mitstreiter durch. In drei Vorrunden qualifizierten sich die Gamer fürs Halbfinale. Dabei galt es, den Wagen zu tunen, um nachher möglichst schnell rasen zu können. Die Rennen waren fair. Obwohl es auf den Strassen von Tokio oder LeMans zu brenzligen Situationen kam, musste niemand disqualifiziert werden. «Bei allen Unfällen waren beide Fahrer mitschuldig», sagte ein Schiedsrichter.
Das Finale war knapp. Doch ein Dreher des härtesten Konkurrenten auf der Nordschleife des Nürburgrings verhalf Attila Gelencsér mit zum Sieg.
Seine Taktik war klar: «Ich nahm wenig Risiko und fuhr mal etwas langsamer in eine Kurve», verrät Gelencsér. «Dafür habe ich zum Schluss auch keinen Fehler gemacht.» Als Preis gabs einen 300-PS-Boliden. Doch Gelencsér wird weiterhin auf der Playstation seine Runden drehen. «Ich kann gar nicht Auto fahren und muss meinen Führerschein noch machen.» Die obligate Probefahrt nach der Siegerehrung erlebte er als Beifahrer.
Übrigens: Gelencsérs Gesicht kennen Sie zwar erst seit jetzt, seine Stimme aber schon länger. Seit acht Jahren arbeitet der Schauspieler als «Stimme aus dem Off» für SF DRS. Unter anderem für Sendungen wie «Arena» und «Aeschbacher».
«Ich kann nicht Auto fahren!»
BASEL - Perfekt Auto fahren ohne Billett. An der «GT4»-Meisterschaft zeigte Attila Gelencsér allen den Meister.
Der Ungare und Wahlzürcher setzte sich im Basler «Fame Club» gegen 29 Mitstreiter durch. In drei Vorrunden qualifizierten sich die Gamer fürs Halbfinale. Dabei galt es, den Wagen zu tunen, um nachher möglichst schnell rasen zu können. Die Rennen waren fair. Obwohl es auf den Strassen von Tokio oder LeMans zu brenzligen Situationen kam, musste niemand disqualifiziert werden. «Bei allen Unfällen waren beide Fahrer mitschuldig», sagte ein Schiedsrichter.
Das Finale war knapp. Doch ein Dreher des härtesten Konkurrenten auf der Nordschleife des Nürburgrings verhalf Attila Gelencsér mit zum Sieg.
Seine Taktik war klar: «Ich nahm wenig Risiko und fuhr mal etwas langsamer in eine Kurve», verrät Gelencsér. «Dafür habe ich zum Schluss auch keinen Fehler gemacht.» Als Preis gabs einen 300-PS-Boliden. Doch Gelencsér wird weiterhin auf der Playstation seine Runden drehen. «Ich kann gar nicht Auto fahren und muss meinen Führerschein noch machen.» Die obligate Probefahrt nach der Siegerehrung erlebte er als Beifahrer.
Übrigens: Gelencsérs Gesicht kennen Sie zwar erst seit jetzt, seine Stimme aber schon länger. Seit acht Jahren arbeitet der Schauspieler als «Stimme aus dem Off» für SF DRS. Unter anderem für Sendungen wie «Arena» und «Aeschbacher».