Motortuning für den 3liter

TheThistle

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11 Januar 2004
Ort
Thun
Wagen
BMW Z3 coupé 3.0i
Hi,
wenn Du etwas zuverlässiges machen willst, lass Dir einen Kompressor verbauen. Dann hast 300-330ps. Lass Dir aber gleich noch alles anpassen (Pleuel, Lager, Kolben, Kolbenringe - keine Ahnung was alles nötig sein wird) ...Dann hättest Du etwas zuverlässiges, jedoch gelangst Du dann auf eine Geldsumme, die Dich abschreckt und die Idee von mehr Leistung fällt ins Wasser. Ich sprech aus Erfahrung ;) ... Entweder Autowechsel oder ich damit abfnden.

Gruss
 
Wenn ich das Geld hätte, dann würde bei mir ein original Alpina Motor aus dem B3 rein pflanzen! Der hat zwar "nur" 300Ps, aber die bringt er 100%ig. Die M-Varianten sind leider öfters drunter. Die Alpina Maschine ist unkomlizierter, wahrscheinlich noch haltbarer und eben klassisch getunt. Von Kompressoren und Ladern halte ich nicht sehr viel.

Die Versicherung wird auch nicht so teuer wie beim M! Es fehlt dann leider nur das sehr schöne M-Heck....

Gruß Viktor
 
Hi Ben,

wie du ja weißt, habe ich meinen 2,8er bei Kelleners tunen lassen mit Nockenwellen und Elektronik.
Das Ergebnis ist gut und man könnte es jetzt sogar noch steigern, da es jetzt einen Fächerkrümmer mit doppeltem Stahlkat für den Doppelvanos gibt.
Eine weitere Steigerung wäre duch Zylinderkopfbearbeitung zu erreichen.

Rechnet man das aber alles zusammen, dann ist es einfacher und besser für den Motor, wenn ein Kompressor reinkommt.
Nur das gibt den richtigen Bums :t

Zur Zeit bin ich gerade mit dem Kompressor-Hersteller über einen günstigen Preis am verhandeln. Die Kosten liegen aber so bei 7500,- EUR.


Gruß Detlef
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WOB ;) ;) 77
 
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>Hi Ben,
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>wie du ja weißt, habe ich meinen 2,8er bei Kelleners tunen
>lassen mit Nockenwellen und Elektronik.
>Das Ergebnis ist gut und man könnte es jetzt sogar noch
>steigern, da es jetzt einen Fächerkrümmer mit doppeltem
>Stahlkat für den Doppelvanos gibt.
>Eine weitere Steigerung wäre duch Zylinderkopfbearbeitung zu
>erreichen.
>
>Rechnet man das aber alles zusammen, dann ist es einfacher und
>besser für den Motor, wenn ein Kompressor reinkommt.
>Nur das gibt den richtigen Bums :t
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>Zur Zeit bin ich gerade mit dem Kompressor-Hersteller über
>einen günstigen Preis am verhandeln. Die Kosten liegen aber so
>bei 7500,- EUR.
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>Gruß Detlef
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>WOB ;) ;) 77



....das ist sicherlich kein schlechter preis, aber dann hast du vermutlich nur dern kompressor drauf und die angepasste software.... ob du lange damit fahren wirst, steht in den sternen. wenn da nicht alles umgebaut wird, ists kein zuverlässiges tuning...
 
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>....das ist sicherlich kein schlechter preis, aber dann hast
>du vermutlich nur dern kompressor drauf und die angepasste
>software.... ob du lange damit fahren wirst, steht in den
>sternen. wenn da nicht alles umgebaut wird, ists kein
>zuverlässiges tuning...
>



Bis 0,4 bar Ladedruck macht kein Tuner einen Eingriff in den Motor.

Ein G-Power-Kunde fährt z.B. schon 70.000 Km damit ohne Probleme.

Bei höherem Druck wäre ich auch vorsichtiger.

Gruß Detlef
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WOB ;) ;) 77
 
Hallo Zusammen,

da ich mich momentan auch ziemlich mit diesem Thema beschäftige,
möchte ich nun auch meinen "Senf" dazu abgeben... ;-)

Grundsätzlich ist natürlich ein klassisches Motortuning optimal -
jedoch erstens sehr teuer (ca. 90-110 EUR pro PS) und zweitens
auch nicht ganz ohne Probleme, weil nur wenige Firmen die wirkliche
Kompetenz dazu haben.

Chiptuning ist zwar die billigste Variante, aber auch die am wenigsten
effiziente (vom Diesel-/Turbotuning mal abgesehen) - zumal hier viel
Schindluder getrieben wird und sich so viele unseriöse "Tuner" im großen Teich tummeln.

Turbolader oder Kompressoren sind sicherlich genau so teuer wie das
klassische Motortuning, benötigen aber eine wirklich kompetente Firma
die diesen Umbau durchführt und bieten ein gutes
Preis-/Leistungsverhältnis (etwa 80-90 EUR pro PS).

Mal abgesehen von diesen drei Varianten vergessen wir in der
Diskussion aber immer die Basis: unseren Motor !! (oder warum glaubt
Ihr, setzt z.B. Alpina bei deren Roadster S und dem klassischen
Motortuning auf den alten Motor und nicht dem aktuellen 3.0i ??)

Bis zum 2,8er läßt es sich z.B. sehr gut "klassisch" tunen, beim
3.0i oder beim ///M wird dies schon sehr viel schwieriger und damit
deutlich aufwendiger.

Außerdem darf primär nicht immer nur die Leistungssteigerung im
Vordergrund stehen - das ist wie in der Formel 1 - nur das Gesamtpacket
bring letztendlich die Leistung, welche man sich erwartet.

Das ist wie in der IT - man will immer schnellere Prozessoren und
noch leistungsfähigere Server, vergißt aber, daß auch die
Datensicherung und die Anwendersoftware Schritt halten muß !!
Ohne ein vernünftig abgestimmtes System, läßt sich die Mehrleistung
einfach nicht umsetzen.

Hat man nun endlich die Mehrleistung durch klassisches oder
Turbo/Kompressor Tuning erreicht, muß man auch den Rest darauf
abstimmen: Bremsen, Getriebe, Kupplung, Motorkühlung, Tacho, Fahrwerk
usw.

Exakt dies ist der Grund, warum ich erst einmal die Basis (meinen 3.0i)
mit der nötigen Technik aufrüste (Fahrwerk, Bremsen usw...), bevor
ich mir einen Kompressor nachrüste.

Jetzt stellt sich natürlich berechtigterweise die Frage, warum nicht
gleich einen ///M ? ;-)
Ich hatte damals einfach nicht das nötige Kleingeld für den Unterhalt
(die Anschaffung stellt ja meist das kleinste Problem dar).
Außerdem gibt es ja auch noch die völlig unterschiedliche
Leistungscharakteristik - der ///M als Drehzahl"Renn"Motor, der 3.0i
als Drehmoment-Motor. Muß jeder selbst entscheiden, welche
Charakteristik ihm besser zusagt.

Für mich käme auf keinen Fall ein Stückwerktuning (durch eine
unseriöse Firma und ohne TÜV) in Frage - und wenn man schon viel Geld
investiert, will man auch etwas Vernünftiges !

Im übrigen - versicherungstechnisch bleibt die Basis ein 3.0i - d.h.,
wenn man der Versicherung die Umbauten meldet (inkl. der Kosten),
gibt es meistens nur einen moderaten Aufpreis auf die bestehende
Basisversicherung (ich spreche hier von VK oder TK, da ich nichts von
den ausschließlichen Haftpflichtfahrern aus Kostengründen halte).

So, nun könnt Ihr gerne ein paar Steinchen werfen... ;-) ;-) &:
 
Hmm, wenn ich mir so die ganzen postings durchlese rückt das Mqp doch wieder näher..........

....ein lachendes und ein weinendes Auge.......
 
@ Rainer

Das Fahrwerk und Bremsen mit zum Paket gehören sollten versteht sich von selbst (auch wenn die Tuner sagen, an der Bremse braucht nichts verändert werden, wenn die 250 Kmh Grenze bleibt)
Der Bremsenumbau war das Erste, was ich an meinem 2,8er gemacht habe.

Rechne ich nun ein klassisches Tuning zusammen, kommt folgendes raus:

Nockenwellen > ca. 25 KW = 2.800 EUR
Fächer und Kat > ca. 15 KW = 2.700 EUR
Zylinderkopfbearbeitung > ca. 12 KW = 1.600 EUR
> damit bin ich bei 7.100 EUR für ca. 50 KW (egal ob für 2,8 oder 3.0)

Für etwas mehr Geld wird der Kompressor angeboten, der mehr Leistung bringt und es erfolgt kein Eingriff in den Motor. Das Triebwerk selbst bleibt unverändert.

Das wir hier nur über Fachwerkstätten sprechen und nur TÜV-Eintragung voraussetzen, dürfte wohl auch kein Thema sein.

Natürlich hat man mit dem ///M gleich ein komplettes Paket aus dem Hause BMW.
Wer aber bereits einen Wagen hat und da vielleicht schon einiges reingesteckt hat, der steht mit Tuning günstiger.
Der Vorteil des klassischen Tuning und des Kompressors gegenüber dem ///M sind zweifellos die Versicherungsklassen.

Gruß Detlef
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Hallo Detlef,

exakt meine Meinung - desswegen habe ich mich auch für einen
Kompressor entschieden !
 
>Hallo Detlef,
>
>exakt meine Meinung - desswegen habe ich mich auch für einen
>Kompressor entschieden !
>
>



Und von wem willst du den Einbau machen lassen?

Gruß Detlef
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Hallo Detlef,

das macht meine BMW-Werkstatt - die Jungs (BMW Jungmayer) sind
richtig gut und haben hier in der Region Straubing einen super Ruf !!

Ich bin nur noch nicht ganz klar, ob ich das Equipment von G-Power
oder gleich direkt von ASA nehme.

Der Werkstattmeister hat einen guten Draht direkt zum Chef von
ASA, die ja für die ganzen renomierten Tuner (G-Power, Kelleners,
ac schnitzer usw.) die Kompressor-Kits individuel herstellen.

Ich habe mit ihm vereinbart, daß wir gemeinsam zu ASA fahren, um
einen Kompressor-Kit auf Basis des 3.0i fahren zu können.

Diese Aktion (inkl. Umbau) habe ich aus finanziellen Gründen nächste
Saison vor - darum habe ich heuer angefangen, die Basis zu schaffen.
Das Fahrwerk steht noch aus, dann folgt der Bremsen-Umbau (Movit oder
G-Power).

Welchen Hersteller hast Du Dir denn "ausgesucht" ??
 
Ich stehe direkt mit ASA, bzw. deren Tochterfirma INFINITAS in Verhandlung.
Letzendlich hängt es aber auch davon ab, wer mir den besten Preis macht.

Gruß Detlef
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und warum nicht g-power?
da hast du doch wenigstens EINE feste anlaufstelle für alles was so anfällt, bzw. passieren KÖNNTE.

und soweit ist das für dich ja auch nicht... B;

gruß
marco
 
Hört sich ja ganz nett an, aber komplett ohne Garantie ist mir das zu heiß.

Nächste Woche fahre ich mal zu KST. Die haben einige Möglichkeiten für den 3liter. Z.B. einen Kompressor-Kit mit etwa 70PS Mehrleistung mit Einbau und TüV für 6000€! Ich finde das klingt echt fair!

Na mal sehen,
Gruß ben
 
Hi Ben,

habe mit KST gesprochen.
5950,- EUR soll es kosten. Ist ein Vortech-Kompressor ohne Ladeluftkühler. Bei zwei Wagen gibts noch Rabatt.

G-Power, Kelleners, Infinitas (ASA-Tochter) u.a. verwenden ASA-Kompressoren. Die solen laufruhiger und leiser sein.

Die ebay-Auktion werde ich aber auch mal beobachten.
Aber ohne Garantie ist natürlich nicht so pall.

Gruß Detlef
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Hi Detlef,

gibts für KST einen Link ??
 
Hi Detlef!

So, war grad bei KST und hab mich mal genau informiert...
Richtig, der Kompressor ist von Vortech und "pustet" etwa 0,45 Bar. Leistung liegt etwa bei etwa 75 PS.

Ich habe mich erstmal "gegen" den Kompressor entschieden.
Habe mir 2 Schrick-Nockenwellen mit Chip bestellt, zudem ein Ersatzrohr von Bastuck für den MSD. Die Leistung wird etwa bei35PS liegen. Der Preis für Nocken und Chip (incl. TüV und Einbau) liegt bei 2000€, auch echt fair!

So denn,
nächsten Montag ist es soweit.

@RainerW
www.kst-tuning.de

Gruß,
ben
 
Hi Ben,

vielen Dank !! :t

0,45 Bar sind für ca. 75 PS fast etwas viel - üblicherweise
wird für diesen Leistungszuwachs etwa 0,35 Bar verwendet.
Grund: ab 0,4 Bar nimmt der Verschleiß deutlich zu - zumindest,
wenn keine weiteren technischen Änderungen folgen...

Bin ja mal gespannt, was Du bzgl. Deines Umbaus nächste
Woche berichten kannst :-)
 
Sowie ich ihn wieder habe wird getestet und gleich Bericht erstattet! :t

Kann auch sein das ich das jetzt durcheinander gebracht habe! Möglich das die 0,45 bar 110PS "rausquetschen"! Denn....ein Mechaniker meinte zu mir 0,45bar und etwa 110PS......der Chef dann aber etwa 75PS, hat dabei aber keinen Ladedruck erwähnt. Also wird der Ladedruck wohl doch unter 0,45bar liegen

...Sorry für die falsche Info...
 
Hallo,

teil uns dann doch bitte deine Eindrücke mit.

Gruß

Armin
 
Hallo,
viel wichtiger als die XX PS Mehrleistung wäre zu erfahren, um wieviel das max. Drehmoment angehoben wird. Da die Nenndrehzahl nicht steigen wird, kann die Leistungserhöhung nur über mehr Drehmoment realisiert werden - und das *könnte* ein Problem werden.

Der Serienmotor drückt bei Nenndrehzahl (5900 U/min) ca. 270 Nm, das max. Moment beträgt 300 Nm.

Mit Kompressor - und mal 320 PS vorausgesetzt - sind das bei Nenndrehzahl schon 380 Nm.... das maximale Drehmoment dürfte sogar noch höher liegen. Das überlebt weder die Kupplung, noch Getriebe und HA-Differential.

Natürlich liegt viel an der Fahrweise aber wenn ich so eine Hardware verbaut habe, nutze ich sie auch. In diesem Fall sollte man gleich mal anfangen, ein entsprechendes Ersatzteillager anzulegen...

Grüsse Fredl
 
KST hat mir 75 PS und 60 Nm als Zuwachs genannt (ohne LLK).

Ich stehe aber z.Z. in guten Gesprächen mit ASA/Infinitas.
Ich glaube das wird was (mit LLK).

@ Ben
Glückwunsch für deine Entscheidung.
Nocken und Elektronik bringen echt was, vor allem beim 3 Ltr.
Und der Preis ist auch OK.

Gruß Detlef
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Ich kann den Wunsch nach Mehrleistung seeeehr gut verstehen. Wie Fredl aber klar machte, sollte man sich über den 'Rattenschwanz' im klaren sein. Ich weiß auch, daß hier die Versuchung groß ist, sogar wider besseres Wissen zu handeln... Ich will Power!!!

Hab das selber mal sehr anschaulich erleben dürfen: Vor einigen Jahren hab ich einen Discovery V8 aufgeblasen. So richtig, mit Supercharger, Intercooler, Chip und sogar Wassereinspritzung. Da das nicht im 'tunerfeindlichen' Deutschland war, bin ich mit ca. US$ 6000.00 davongekommen.
Das Ergebnis? Die Karre konnte kaum noch gehen vor lauter Bumms... Im Gelände - der Grund warum ich's gemacht hatte - war er kaum noch fahrbar (Traktion riß laufend ab und das Fahrwerk WAR teuer angepaßt!). Auf der Strasse waren meine Antriebe, Kreuzgelenke, Drehmomentwandler(!) im Nu hin. Wer den Drivetrain vom Landrover kennt (Panzer!), hätte das nicht erwartet.

Autos werden aber als 'runde Einheit' konstruiert. Jeder Eingriff ins sensible Gefüge von Leistung/Distribution bringt das durcheinander. Die Folgen sind in jedem Fall frustrierend. Mal abgesehen vom Geld, ein 'Schrauberauto' verliert ganz schnell seinen Spaßwert. Ich könnte darüber ein Buch schreiben.

Allerdings ist mir schon klar, daß es Dinge gibt die man selbst erfahren muß. Hörensagen ist da nicht genug - das ist genau wie mit den Holden der Schöpfung.... gewisse Erfahrungen muss man wohl einfach selber machen.

In diesem Sinne: Viel Spaß!

Martin
 
Hallo Zusammen,

da kann ich nur Zustimmen (Fredl & Martin)!

Wie ich oben anfangs schon mal geschrieben habe, muß einem bewusst
sein, daß die "Randkosten" eines Kompreeortunings gut zwischen
50-100% des eigentlichen Tunings betragen (zusätzlich).

Kupplung, Getriebe, Motorkühlung, Bremsen, HA-Differenzialkühlung, Fahrwerk, usw.

Auch die Anpassung des Tachos gehört dazu - und alles natürlich
mit TÜV und von einem qualifizierten, seriösen Tuner !

Ja, ich weiß, daß kostet alles eine Stange Geld - aber nur so
wird man langfristig Freude am "neuen" Zetti haben !

Will man dies nicht investieren, sollte man sein Spaßmobil
am besten gleich so lassen, wie es ist.
 
@Fredl

Das maximale Drehmoment wird etwa (mit Chip und Nocken) bei 330Nm liegen. Ich finde das ist noch vertretbar.
Ich denke, trotz *dieser* Mehrleistung, liegt es auch einen großen Teil am Fahrer wie er sein Auto bewegt und pflegt. Ob er nun die Serviceintervalle vernachlässigt, bei kalten Motor oft schon ziemlich zur Sache geht oder häufig den Motor in den Begrenzer laufen lässt..... ob der Motor nun getunt ist oder nicht.
Ich denke ich gehöre nicht zu diesen Leuten und wenn mein Tuner mir rät irgendwelche parts anzugleichen dann werde ich das auch tun....

...ich gebe dir vollkommen Recht das man schon mal Ersatzteile parat legen kann wenn man plötzlich fast 30% mehr Spitzendrehmoment zur Verfügung hat, aber bei gerade mal 10% sehe ich das noch nicht so eng.

Gruß,
ben
 
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