Nachrichten vom großen Bruder

24h Daytona 2015: BMW Z4 GTLM feiern 40 Jahre BMW USA

Bimmertoday:

http://www.bimmertoday.de/2015/01/20/24h-daytona-2015-bmw-z4-gtlm-feiern-40-jahre-bmw-usa/


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Während der Saisonstart in der DTM noch bis Anfang Mai auf sich warten lässt, steht in Nordamerika bereits der erste große Einsatz von BMW Motorsport bevor: Am kommenden Wochenende steigt das 24 Stunden-Rennen von Daytona. Das BMW Team RLL von Bobby Rahal wird mit zwei hochkarätig besetzten BMW Z4 GTLM an den Start gehen.

Mit den Startnummern 24 und 25 erinnern die beiden Fahrzeuge auch an die legendären BMW 3.0 CSL, die vor 40 Jahren ihr Debüt im US-Motorsport gaben. Auch für BMW of North America sind die 24h Daytona 2015 ein Grund zum Feiern, denn die Nordamerika-Abteilung von BMW feiert in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag.
 
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United SportsCar Championship 2015 Presse-Information.


Hallo Z-Freunde,

auf der BMWPressClub-Seite finden sich sehr detaillierte Infos (pdf mit 49 Seiten!) zu den geplanten Aktivitäten von BMW Motorsport in 2015. Schwerpunkt USA (Teams, Fahrer, Strecken, Autos) aber auch Seiten mit DTM, 24H Nürburgring und Le Mans.

Großartige Fahrzeuge, legendäre Rennstrecken, hochkarätige Fahrer, begeisterte Fans: Die Debütsaison der 2014 erstmals in Nordamerika ausgetragenen United SportsCar Championship (USCC) war ein voller Erfolg. Auch 2015 setzt die populäre Serie die lange Tradition von Sportwagenrennen in den USA und Kanada fort. BMW ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Teil dieser Erfolgsgeschichte und hat im Verlauf der Jahre zahllose Siege und Titel errungen. Dasselbe gilt für Bobby Rahal, Teamchef von Rahal Letterman Lanigan Racing. Seit 2009 tritt seine Crew als BMW Team RLL für die Marke an und hat vor allem in der USCC-Vorgängerserie, der American Le Mans Series, große Erfolge gefeiert.

Die Saison 2015 startet am 24./25. Januar mit den legendären 24 Stunden von Daytona. Weitere Klassiker wie die 12 Stunden von Sebring, die 6 Stunden von Watkins Glen oder das „Petit Le Mans“ in Road Atlanta zum Saisonabschluss werden folgen. Das BMW Team RLL geht wie im Vorjahr mit zwei BMW Z4 GTLM und talentierten Fahrern in der GTLM-Klasse an den Start. Dort gilt es, sich gegen starke Konkurrenten wie Aston Martin, Corvette, Porsche oder Ferrari durchzusetzen.

Die BMW Motorsport Presse-Information steht als Standard- und als interaktive Variante zum pdf-Download bereit.

hier 2 Auszüge:
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Grüße Jürgen
Mehr hier:
https://www.press.bmwgroup.com/deut...Id=7&id=T0201802DE&left_menu_item=node__10077
 
Quelle:
http://www.bimmertoday.de/2015/01/26/24h-daytona-2015-bmw-verpasst-sieg-um-05-sekunden/

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24h Daytona 2015: BMW verpasst Sieg um 0,5 Sekunden



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Sprichwörtlich um Haaresbreite hat BMW Motorsport den Sieg bei den 24h Daytona 2015 verpasst. Das auch auf unserer Seite des Atlantiks von tausenden Fans verfolgte 24 Stunden-Rennen hätte kaum knapper ausgehen können, denn zwischen den ersten beiden Fahrzeugen lag am Ende weniger als eine halbe Sekunde – das bessere Ende für sich hatte dabei eine Corvette, der BMW Z4 GTLM mit Startnummer 25 landete auf dem zweiten Rang.

Auch der zweite vom Team RLL eingesetzte BMW Z4 fuhr bis zum Schluss in der absoluten Spitzengruppe und kam letztlich auf dem vierten Rang ins Ziel – trotz eines Unfalls, dessen Folgen dem Team zeitweise 29 Runden Rückstand einbrachten.



Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor): „Die Schlussphase dieses Rennens war ein echter Thriller. Die letzte Gelbphase kam für uns genau zum richtigen Zeitpunkt, nachdem das Glück in den über 23 Stunden zuvor nicht immer auf unserer Seite gewesen war. Ein großes Kompliment geht an alle Beteiligten hier und daheim in München, die im Winter dafür gesorgt haben, dass wir in Sachen Top-Speed besser aufgestellt waren als im vergangenen Jahr. Man konnte eine deutliche Steigerung erkennen. Die Jungs hatten zwei Autos in den Händen, mit denen sie kämpfen konnten. Vor diesem Hintergrund kann ich allen Fahrern und dem Team einfach nur herzlich gratulieren. Sie haben alles gegeben und sich diesen zweiten Platz verdient. Ein Sieg wäre natürlich klasse gewesen. Aber wenn nach 24 Stunden weniger als eine halbe Sekunde auf Platz eins fehlt, dann kann man auch auf Platz zwei stolz sein. Die Plätze zwei und vier sind insgesamt ein tolles Ergebnis zum Start in die USCC-Saison und zum Auftakt der Feierlichkeiten anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von BMW in Nordamerika.“

Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL): „Alle Fahrer haben großartige Arbeit geleistet und unsere Strategie perfekt umgesetzt. Jedes Jahr kommen wir dem Sieg hier näher. Vielleicht sind wir ja beim nächsten Mal an der Reihe.“

Dirk Werner (#25 BMW Z4 GTLM, Platz 2): „Es ist ein gutes Gefühl, im Schlussspurt bei einem solchen 24-Stunden-Klassiker um den Sieg zu kämpfen. Auf den letzten Runden waren wir beide am Limit. Ich habe versucht, alles herauszuholen, aber es hat nicht ganz gereicht. Trotzdem kann das Team mit dem, was wir in diesem 24-Stunden-Rennen erreicht haben, zufrieden sein. Die Performance hat absolut gestimmt, auch dank der Arbeit, die BMW im Winter investiert hat. Für den Rest der Saison bin ich sehr zuversichtlich und freue mich sehr auf die nächsten Rennen. Danke an alle Beteiligten, meine Teamkollegen und das gesamte Team.“

Bill Auberlen (#25 BMW Z4 GTLM, Platz 2): „Das war ein tolles Finale. Zum zweiten Mal hintereinander sind wir jetzt auf Platz zwei ins Ziel gekommen. Im vergangenen Jahr fehlten uns 2,5 Sekunden. Diesmal machte es Dirk noch spannender und rückte bis auf eine halbe Sekunde an den Spitzenreiter heran. Unglaublich. Jeder im Team hat gekämpft und das Maximum herausgeholt. Mehr war nicht möglich.“

Augusto Farfus (#25 BMW Z4 GTLM, Platz 2): „Es ist immer sensationell, wenn man ein 24-Stunden-Rennen beendet und noch dazu um den Sieg kämpfen kann. Natürlich müssen wir erst einmal verarbeiten, dass am Ende nur vier Zehntelsekunden gefehlt haben. Aber danach sollten wir uns einfach über Platz zwei freuen. Der letzte Stint war eigentlich ein Qualifying-Stint – und einer der besten meines Lebens. Ich bin rausgefahren und habe einfach nur alles gegeben.“

Bruno Spengler (#25 BMW Z4 GTLM, Platz 2): „Das war mein erstes 24-Stunden-Rennen. Und auf Anhieb auf Platz zwei zu landen, macht mich natürlich sehr glücklich. Die kalten Reifen in der Nacht, der Verkehr auf der Strecke: Ich habe eine Menge gelernt. Leider ist mir ein kleiner Fehler beim Überholen unterlaufen, durch den ich von der Strecke abkam. Da kam glaube ich der Sprint-Racer in mir durch. Ich kehrte jedoch wieder auf die Fahrbahn zurück, und alles ging gut aus. Dirk war dann super unterwegs und konnte die Corvette vor uns unter Druck setzen. Aber dann war nicht mehr genug Zeit, um einen entscheidenden Angriff zu starten. Für mich war es in jedem Fall ein schönes Erlebnis, hoffentlich kann ich hier noch einmal dabei sein.“

John Edwards (#24 BMW Z4 GTLM, Platz 4): „In der Schlussphase des Rennens haben wir noch einmal ein paar Positionen gewonnen, da einige Autos ausfielen. Ab Mitternacht war uns klar gewesen, dass wir genau darauf angewiesen sein würden, um wieder nach vorn zu kommen. Natürlich ist es etwas frustrierend, wenn man früh weiß, dass ein Sieg außer Reichweite ist. Aber gerade in solchen Momenten geht es darum, dranzubleiben und weiter zu pushen. So kamen wir noch auf Rang vier. Das wird uns zu einem späteren Zeitpunkt in der Meisterschaft sicher helfen.“

Lucas Luhr (#24 BMW Z4 GTLM, Platz 4): „Zunächst einmal bin ich sehr stolz auf den Sprung nach vorn, den die gesamte Mannschaft – bei BMW in München, beim BMW Team RLL und bei BMW of North America – im Vergleich zum Vorjahr gemacht hat. Das Resultat ist zwar exakt dasselbe, allerdings waren wir diesmal in der Lage zu kämpfen und unsere Konkurrenten unter Druck zu setzen. Leider hatte John einen Unfall. Das war sehr unglücklich, denn das andere Auto war zuvor von der Strecke abgekommen. In Sachen Speed haben wir uns seit 2014 stark verbessert, und für mich ist es toll, hier zu sein. Mit den Plätzen zwei und vier konnten wir wichtige Punkte für die Meisterschaft holen. Darauf können wir aufbauen.“

Jens Klingmann (#24 BMW Z4 GTLM, Platz 4): „Daytona hat mir riesigen Spaß gemacht. Es war mein erstes Rennen in den Vereinigten Staaten und zugleich mein erster Einsatz in einem GTLM-Auto – eine fantastische Erfahrung. Abgesehen von unserem Unfall waren wir gut unterwegs. Die Performance war da, und unser Paket hat funktioniert. Ich freue mich sehr darauf, weitere Rennen mit diesem Team, mit diesen Teamkollegen und natürlich mit dem BMW Z4 GTLM zu absolvieren.“

Graham Rahal (#24 BMW Z4 GTLM, Platz 4): „In solchen Rennen braucht man immer auch ein wenig Glück. Das hatten wir heute leider nicht. Dennoch war es schön zu sehen, dass die Nummer 25 bis zum Schluss ganz vorne mitmischen konnte. Auch wir hätten noch weiter vorn landen können. Die Jungs haben bei der Reparatur unseres Autos klasse gearbeitet. Ich bin stolz auf sie.“
 
DIESES Schwert schaut mal weit raus :laugh4:
Da ist unseres grad pippifax ;)
Die haben ja fast LKW breite :p :P
 
Quelle:
http://www.motorsport-magazin.com/b...rtwagen-bss-bmw-stiehlt-audi-den-nogaro-sieg/

Freudentränen bei Team Brasil
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Motorsport-Magazin.com - Der erste Sieg in einem BSS-Hauptrennen war zu viel für Antonio Hermann: Unter Freudentränen fand der Boss des BMW Team Brasil noch nicht einmal in seiner Muttersprache die passenden Worte. Maxime Martin und Dirk Müller hatten kurz zuvor in Nogaro den ersten Sieg für die brasilianische Mannschaft in ihrem dritten Jahr in Europa geholt und die favorisierten Audi von WRT in einem engen Rennen auf die restlichen Stufen des Podiums verwiesen.

Ein BMW setzt sich gegen zwei Audi durch
Maxime Martin legte den Grundstein zum späteren Sieg als er in der ersten Runde am WRT-Audi von Stéphane Richelmi vorbei ging und den Pole-Sitter von der Spitzenposition verwies. In der sechsten Runde überholte Christopher Mies seinen schwächelnden Teamkollegen und blieb konstant hinter dem führenden Brasil-BMW. Mit 4,5 Sekunden Vorsprung zur Rennhalbzeit bog Martin in die Box, doch als eine Runde später Mies an Enzo Ide übergab, war plötzlich wieder ein WRT-Audi vorne. Der relativ unerfahrene Belgier musste sich jedoch 20 Minuten vor Schluss Dirk Müllers Druck beugen.

Richelmis Namensvetter Ortelli rutschte ebenfalls durch und hetzte den goldgelben BMW bis zur Zielflagge vor sich her. Müller blieb fehlerlos und siegte schließlich mit 0,3 Sekunden Vorsprung - dann brachen alle emotionalen Dämme bei der brasilianischen BMW-Mannschaft, die an diesem Wochenende auf ihre Stammfahrer verzichten musste. Ortelli/Richelmi sammelten als Zweite wichtige Meisterschaftspunkte; für Mies/Ide auf Platz drei gilt das Gleiche.

 
Zufällig heute gelesen:
24h Nürburgring:
BMW siegt bei Qualifikationsrennen. Das BMW Sports Trophy Team Schubert hat das Qualifikationsrennen für die 24 Stunden auf dem Nürburgring (DE) gewonnen. Dominik Baumann (AT), Claudia Hürtgen (DE), Jens Klingmann (DE) und Martin Tomczyk (DE) fuhren nach sechs Stunden im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 20 als Erste ins Ziel. Die drei weiteren BMW Z4 GT3 belegten die Plätze fünf, sechs und sieben. Im BMW M235i Racing Cup triumphierte das Team von TKS-Motorsport. Das BMW M235i Racing Medienfahrzeug feierte mit BMW Motorsport Junior Victor Bouveng (SE), Harald Grohs (DE) und Motorsport-Journalist Bernd Ostmann (DE) ebenfalls ein gelungenes Rennen und belegte den 25. Gesamtrang. Für Bouveng war es der erste Auftritt als BMW Motorsport Junior.

Blancpain Endurance Series: Saisonstart in Monza mit acht BMW Z4 GT3.
Die Saison der Blancpain Endurance Series begann am Sonntag mit dem 3-Stunden-Rennen in Monza (IT). Auf dem Hochgeschwindigkeitskurs waren insgesamt acht BMW Z4 GT3 am Start und maßen sich mit den Besten des europäischen GT-Sports. Da der BMW Z4 GT3 auf dem Kurs mit seinen langen Geraden seine Stärken nicht ausspielen konnte, taten sich die BMW Sports Trophy Teams schwer und verpassten Platzierungen innerhalb der Top-10 ihrer Klassen. Der Gesamtsieg ging an Lamborghini.
Hier mehr: https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/pressDetail.html?title=bmw-motorsport-news-–-ausgabe-13-15&outputChannelId=7&id=T0212283DE&left_menu_item=node__10077#attachments

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11.-12.04.2015. Nürburgring, BMW Sports Trophy Team Schubert - ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen, Nordschleife

Grüße Jürgen
 
Beide Rennen konnte man heute - wenn man nicht vor Ort war - via Livestream verfolgen. Allerdings war der Livestream vom Quali-Rennen auf dem Nürburgring teilweise sehr "bescheiden". Die Entschädigung war der Sieg vom Z4GT3 by Schubert ;--).

Der Sieger vom Blancpain-Rennen (Lamborghini) wurde übrigens nachträglich disqualifiziert .... und die dort gestarteten Z4 waren leider in keinster Weise an den vorderen Plätzen beteiligt.
 
BMW Team RLL nimmt nächsten USCC-Lauf in Long Beach in Angriff.
16.04.2015
Nach den Plätzen zwei und vier beim 24-Stunden-Rennen von Daytona (US) sowie einem vierten Rang bei den 12 Stunden von Sebring (US) reist das BMW Team RLL top-motiviert zum dritten Saisonrennen der United SportsCar Championship (USCC). Der Lauf am 18. April in Long Beach (US) ist mit 100 Minuten der kürzeste des Jahres. Ausgetragen wird er auf einem 3,167 Kilometer langen temporären Stadtkurs. Das BMW Team RLL hat auf dieser Strecke große Erfolge gefeiert: Long Beach war 2013 Schauplatz des ersten Siegs für den BMW Z4 GTLM.
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mehr hier: https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/pressDetail.html?title=bmw-team-rll-nimmt-nächsten-uscc-lauf-in-long-beach-in-angriff&outputChannelId=7&id=T0212962DE&left_menu_item=node__10193#
Grüße Jürgen
 
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Quelle:
http://www.bimmertoday.de/2015/04/20/uscc-bmw-z4-gtlm-im-retro-look-holt-sieg-in-long-beach/

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USCC: BMW Z4 GTLM im Retro-Look holt Sieg in Long Beach

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Im zweiten Anlauf konnte der BMW Z4 GTLM im Sieger-Design von 1975 seinen ersten Sieg in der USCC 2015 feiern. Beim Rennen in Long Beach …


Im zweiten Anlauf konnte der BMW Z4 GTLM im Sieger-Design von 1975 seinen ersten Sieg in der USCC 2015 feiern. Beim Rennen in Long Beach sicherten sich Bill Auberlen und Dirk Werner im weißen BMW Z4 mit der Startnummer 25 den Sieg, ihre Teamkollegen Lucas Luhr und John Edwards kamen im schwarzen Schwesterauto mit Startnummer 24 auf dem fünften Rang ins Ziel.

Nach einem problematischen Boxenstopp war der später siegreiche Z4 vom zweiten auf den fünften Platz zurückgefallen, Dirk Werner ließ sich von diesem Rückschlag aber nicht beirren und brachte den Rennwagen mit mehreren spektakulären Manövern zurück auf die Siegerstraße. Mit Hilfe eines neuen Streckenrekords gelang es Werner, den zwischenzeitlich um 8 Sekunden enteilten Ferrari wieder einzuholen und diesen schließlich sogar noch zu überholen.

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Pressemitteilung

22. April 2015


Schubert Motorsport geht mit starken Partnern in die Saison 2015


Mit dem Heimspiel in Oschersleben (DE), starken Partnern und zwei schlagkräftigen Fahrerpaarungen geht Schubert Motorsport am kommenden Wochenende in die neue Saison des ADAC GT Masters. Die Mannschaft um Teamchef Torsten Schubert setzt erneut zwei BMW Z4 GT3 ein.


Das Fahrzeug mit der Startnummer 19 teilen sich im Laufe der Saison die beiden Routiniers Uwe Alzen (DE) und Claudia Hürtgen (DE). Hürtgen geht bereits in ihre vierte gemeinsame ADAC GT Masters Saison mit dem Team. In den vergangenen beiden Jahren kämpfte sie jeweils bis zum letzten Rennwochenende um den Titel. Alzen ist für Schubert Motorsport ebenfalls ein alter Bekannter. Gemeinsam haben sie bereits mehrere Male die 24 Stunden auf dem Nürburgring (DE) bestritten. Da Alzen am kommenden Wochenende verhindert ist, wird er beim Saisonauftakt des ADAC GT Masters durch Jesse Krohn (FI), den BMW Motorsport Junior des Jahres 2014, vertreten. Seinen ersten Einsatz für Schubert Motorsport wird Alzen am zweiten Rennwochenende auf dem Red Bull Ring haben.


Den zweiten BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 80 teilen sich Jens Klingmann (DE) und Dominik Baumann (AT). Das Duo fuhr bereits im vergangenen Jahr für Schubert Motorsport im ADAC GT Masters, allerdings auf unterschiedlichen Fahrzeugen. Nun sind sie im BMW Z4 GT3 powered by HUAWEI, dem neuen Hauptsponsor von Schubert Motorsport, vereint. HUAWEI ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. In über 140 Ländern beschäftigt das Unternehmen mehr als 140.000 Mitarbeiter.


Als weiterer starker Partner ist The Red Bulletin an Bord. Der Schriftzug des von Red Bull herausgegebenen Sport- und Lifestyle-Magazins ist sowohl im ADAC GT Masters als auch beim 24-Stunden-Rennen auf den Fahrzeugen und auf den Overalls der Fahrer zu sehen. Weiterhin kann Schubert Motorsport auf die Unterstützung von Kärcher, H&R sowie zahlreichen weiteren Partnern zählen.


Torsten Schubert (Teamchef): „Nachdem wir in den vergangenen Wochen unser intensives Vorbereitungsprogramm auf die 24h Nürburgring gemeinsam mit BMW Motorsport absolviert haben, freuen wir uns sehr, nun auch im ADAC GT Masters wieder durchstarten zu können. Wir haben zwei starke Fahrerpaarungen und im BMW Z4 GT3 ein Fahrzeug, das wir seit vielen Jahren bestens kennen. Ich begrüße zudem Timo Frings als neuen Teammanager und Nachfolger von Stefan Wendl im Team. Wir sind sicher, dass er in der Lage sein wird, die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers fortzusetzen. Besonders bedanken möchte ich mich bei unseren Partnern, die es mit ihrer Hingabe an den Motorsport erst möglich machen, dass wir uns auf einem so hohen Niveau mit unserer Konkurrenz messen.“




Schubert Motorsport, BMW Z4 GT3 ©BMW
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Jens Klingmann, Dominik Baumann, Schubert Motorsport
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Claudia Hürtgen, Schubert Motorsport
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Uwe Alzen, Schubert Motorsport ©BMW
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Jesse Krohn, BMW Motorsport Junior ©BMW
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Ja, kann ich Dir nur zustimmen, eine Mischung aus Grollen und Brüllen – wie Achtung hier komm ich und mach gleich mal Platz.
Leider hat es aus den Ecken heraus, auf den kurzen Stücken, nicht gereicht und auf den langen Teilen hat sich die Corvette
immer wieder heran gearbeitet, aber das ist ja das Schöne, jedes Fahrzeug und jede Strecke hat seinen Charakter und
wie heißt so schön – Abgerechnet wird zum Schluss.

Eins noch zum Sound, die Westtribüne, hinten im Bild, zum Vibrieren gebracht haben der Camaro und die Bentleys, da standen einem teilweise dir Haare zu Berge.
 
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