Reifenpanne - und jetzt?

2ndZ

Fahrer
Registriert
6 März 2023
Wagen
BMW Z4 e89 sDrive30i
Hallo Forum.

Hier stand bis vor Kurzem und für einige Stunden ein Beitrag, wie man fehlendes Werkzeug zum Zweck einer Reifenpannenreparatur platzneutral im E89 unterbringt, bzw. welcher Wagenheber, Keil usw. sich dafür eignen.
Es hat mich einigermaßen überrascht, dass das überhaupt eine Debatte auslöst und es hat mich sehr überrascht, dass man das ins Lächerliche zieht, das von mir Geschriebene verdreht oder nicht richtig liest oder Dinge postet, bei denen mir die Haare zu Berge stehen.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was diese user dazu motiviert.
Aber ich weiß jetzt, dass dieses posting ein Fehler war.

Aus diesem Grund habe ich den Inhalt samt Bildern entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, bei einer Endurotour kommen Reifenpannen öfter vor und es ist gut, wenn man sich dann helfen kann.
Aber auch da habe ich schon 50 Kilometer mit einem komplett platten Reifen zurückgelegt, weil es nicht anders ging.
Im Z4 würde es doch reichen, wenn ich eine kleine Fahrradpumpe und das Reparaturpilz-Set im Handschuhfach mitnehme.
Mit etwas Wasser find ich das Loch recht schnell, drehe den Reifen so hin, dass ich den Pilz montiert bekomme und dann aufgepumpt und weiter geht's.
Reifenpannen sind so selten beim PKW geworden, dass ich mir da keine Sorgen mache.
 
Aus o.g. Gründen Inhalt entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich antworte da gern mal drauf.
Deine Beschreibung mit der Situation auf Kreta entspricht dem, was mir mit einer DRZ400 auf Gran Canaria passiert ist.
Mitten im Nirvana, kein Netz, keine Straße, kein Werkzeug. Da nützt mir die Empfehlung, ich könnte die Felge ruiniern nichts. Ich muss da weg, Punkt.

Selbstverständlich kann man ein Rad drehen, wenn es am Auto montiert ist.
Zur Not wird etwas Luft aufgepumpt und dann geschoben.. Und es gibt Reparatursets, die von außen angewendet werden. Es handelt sich ja um eine NOTreparatur.
Die Zeit zum Pumpen mit der Fahrradpumpe wäre mir die Sache wert, eh ich einen Kompressor mit mir rumschleppe.
Mein Porsche hatte ein Notrad mir Kompressor im Kofferraum, das Zeug hat immer schön in der Garage gelegen.
 
Ihr habt Sorgen!:roflmao:

Habe ja schon vieles gesehen, aber ein Drehmomentschlüssel im Bordwerkzeug?!? @2ndZ Meinst du wirklich den braucht's in einer Notsituation?
Ich bin wahrlich ein Freund von korrektem Drehmoment, ziehe immer fleißig nach etc. aber wenn ich am Straßenrand das Rad wechseln muss, reicht auch das Handgelenk und nach ein paar km würde ich eh an der nächsten Tanke Luft prüfen und entweder die haben nen Schlüssel oder ich ziehe von Hand nach.

Spätestens wenn der Drehmomentschlüssel ein halbes Jahr im warmen/kalten Auto durch tausende Schlaglöcher gerumpelt ist, geht der eh mit'm Mond - da ist mein Handgelenk dann genauso präzise :p :P

Und anscheinend fährst du nie über 210km/h (Reifen Geschwindigkeitsindex H), darüber sind Flicken nämlich i.d.R. nicht freigegeben...
 
Und anscheinend fährst du nie über 210km/h (Reifen Geschwindigkeitsindex H), darüber sind Flicken nämlich i.d.R. nicht freigegeben...

Flicken ist immer so eine Sache.
Wenn mit dem richtigen Material und einer professionellen Herangehensweise gemacht, dann ist es auch zulässig >210km/h zu flicken. Da gibt's extra Schulungen/Fortbildungen.
Zu nennen wäre dabei Rema Tip Top als Hersteller von Reparaturmaterial. Da gab's auch ein Video der Autodoktoren.
Die Gummiwurst-Methode von außen ist eine Notreparatur.
 
Erledigt. Ich bitte die Moderation, das Thema zu löschen.
Na, nu reagierst du aber sehr dünnhäutig. Wenn man hier etwas postet von dem man selber überzeugt ist, andere allerdings eine andere dazu Meinung haben, dann sollte man das zulassen und darüber stehen.

Du kannst doch eine Diskussion nicht beenden, nur weil dein Gegenüber eine andere Meinung hat? Oder machst du das im realen Leben auch so? Na dann gute Nacht.

Ich habe hier auch schon die ein oder andere Meinung kundgetan und wurde dann zerrissen. So what?
 
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@Bensen, was war denn traurig an meinem Beitrag?
Da macht sich jemand Sorgen um eine eventuelle Reifenpanne und packt sich deshalb reichlich Ausrüstung in den Kofferraum.
Ich zeige auf, dass man diese Sorge mit deutlich weniger Aufwand verringern kann. Das kam wohl nicht so gut an, aber was kann ich dafür?

Wobei, wenn man sich beim E89 gegen das Liegenbleiben absichern will, kann man schon ordentlich was einpacken.
Es gibt ja mehrere Teile, die die Fahrt plötzlich beenden können.
Aber wir sind ja hauptsächlich in Europa unterwegs, und da wird es selten dramatisch.
 
Am Ende von seinem Beitrag hatte @2ndZ geschrieben, dass er sich bewusst ist, dass es vermutlich nicht zu einer Pannen kommen wird. Vor allem dann nicht, wenn er sich so gut gegen eine Panne absichert (oder so ähnlich). Er war sich also durchaus bewusst über seine extreme Absicherung. Er hat trotzdem aufgezeigt, welche Verstaumöglichkeiten es im E89 gibt und was man alles verstaut bekommt, obwohl man es intuitiv nicht vermutet.

Daher waren viele Antworten in diesem Thema (ich habe nur die mitbekommen, die jetzt noch vorhanden sind) einfach unnötig. Und dieses Zusammenspiel aus unpassenden Antworten und einem enttäuschten Ersteller hat zur Löschung seiner Dokumentation geführt. Das war einfach unnötig und daher meine traurigen Smileys.

Können wir bitte in diesem Unterforum bei einem fröhlichen Miteinander bleiben?
 
Ich habe früher bei meinen E89 den Wagenheber und Radmutternschlüssel immer hinter/unter dem Sitz verstaut. Das mache ich auch heute noch bei meinem G29 :) :-)
Man kann natürlich auch einen Koffer damit befüllen.
 
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