VANOS Rückschlagventile 11367541692, Kaltstartruckeln

Schuffel schrieb:
Ein günstiges 50W Ultraschallgerät vom Discounter (z.B. Ultraschall-Reinigungsgerät »SUR 48 C4«) in Verbindung mit dem eher weniger günstigen Tickopur TR13 bringt schon ganz passable Ergebnisse. Dauert eben etwas.

Ich benutze ein Bandelin Sonorex Super RK 1028. Ultraschall Spitzenleistung 1.200 W. Da kannst du auf eine zusätzliche Heizung verzichten. Und bei Bedarf schluckt das Dingen auch eine komplette Vierfach Vergaser Anlage vom Moped.
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Jetzt wo du es erwähnst :thumbsup:
Habe ja eins da, von Qteck P2000, hat 160W Ultraschallleistung, Universalreiniger müsste ich auch noch da haben.
 
Mal eine Frage in die Runde. Hatte von leebmann 2 Rückschlagventile bestellt, angekommen, Ware geprüft und festgestellt, dass beide Ventile auf dem Gitter/Käfig zwei kleine Dellen aufweisen. War mir von Anfang an unsicher, ob das überhaupt Auswirkungen auf die Funktion hat. So oder so aber natürlich eher unschön, klar. Daher auch die Ware retourniert und um eine Austauschlieferung gebeten. Habe hier auf keinem der Bilder erkennen konnte, dass ebenfalls Dellen vorhanden sind bzw. daher die Frage, ob Jemanden dies ebenfalls mal festgestellt hat. Zudem schreibt mir leebmann zurück:

Wir haben die Retoure soeben geprüft und mit unserer Lagerware verglichen. Diese sind identisch und wir können daher keine andere Qualität liefern. Die Funktion wird dadurch nicht beinträchtigt.



Rückschlagventil 1-min.jpgRückschlagventil 2-min.jpg
 
Ja, habe ich. An der Stelle ist ein Viton Ring aber nicht zwingend, weil der ja kaum mit dem heißen Öl in Verbindung kommt. Ich müßte noch einige Ringe hier rumliegen haben. Wenn ich drüber stolper melde ich mich.
 
Schuffel schrieb:
Ne professionelle Reinigung (gegen eine Spende ans Friedensdorf Oberhausen) bei mir hätte es wohl auch getan. Die Ventile sind nur verdreckt. Ein wirklich defektes Ventil hatte ich noch nie in Händen.

Frag mal den Kollegen Klas aus Dortmund.
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So werde ich es wohl auch handhaben (müssen). Schön in Bremsenreiniger einlegen, abwarten, auspusten, einbauen. Fertig :) :-) :t
Soll BMW ihre verdängelten Spareparts behalten :d Versteh dann nur eines nicht: Wieso sind die eingebauten Teile einwandfrei, während die neuen alle scheinbar fratze sind, wenn man der Aussage glaubt? Daraus schließe ich: da stimmt doch gewaltig was in der QC vom Zulieferer nicht und was noch schlimmer ist: BMW ists anscheinend auch noch :poop:egal:confused::sneaky:
 
AeroZ schrieb:
Versteh dann nur eines nicht: Wieso sind die eingebauten Teile einwandfrei, während die neuen alle scheinbar fratze sind
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Meine Theorie:
An der Linie im Werk gibt es spezielle Vorgaben für die Verpackung und Anlieferung der Teile. Auch z.B. ob die Verpackung returnable oder Einweg ist. Das gilt für die spätere Lieferung der Teile an die Händler nicht mehr. Ich will gar nicht einmal ausschließen, daß der Freundliche top Teile erhält, und der Lagerist zwecks Platzoptimierung alles in eine kleine Kiste schüttet.
 
bezerker schrieb:
Meine Theorie:
An der Linie im Werk gibt es spezielle Vorgaben für die Verpackung und Anlieferung der Teile. Auch z.B. ob die Verpackung returnable oder Einweg ist. Das gilt für die spätere Lieferung der Teile an die Händler nicht mehr. Ich will gar nicht einmal ausschließen, daß der Freundliche top Teile erhält, und der Lagerist zwecks Platzoptimierung alles in eine kleine Kiste schüttet.
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Das wäre durchaus eine schlüssige Erklärung, absolut! Wer weiß, wozu LEAN Prinzipien noch alles führen.:cautious: Anstatt immer alles zu Optimieren, wirtschaftlich zu Maximieren und letztenendes zu Verschlimmbessern, sollte man es irgendwann auch einfach mal gut sein lassen. Ich fürchte, das kann der Mensch nicht. Aber er muss u.a. das lernen, sonst dreht sich die Welt bald nicht mehr so, wie wir es kennen und brauchen und das ist wohl derzeit auf ziemlich alles übertragbar, LEIDER.
 
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AeroZ schrieb:
Das wäre durchaus eine schlüssige Erklärung, absolut! Wer weiß, wozu LEAN Prinzipien noch alles führen.:cautious: Anstatt immer alles zu Optimieren, wirtschaftlich zu Maximieren und letztenendes zu Verschlimmbessern, sollte man es irgendwann auch einfach mal gut sein lassen. Ich fürchte, das kann der Mensch nicht. Aber er muss u.a. das lernen, sonst dreht sich die Welt bald nicht mehr so, wie wir es kennen und brauchen und das ist wohl derzeit auf ziemlich alles übertragbar, LEIDER.
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Ich sehe das anders. Wenn die Funktionalität der Teile in keinster Weise beeinträchtigt wird, und es hier um einen optischen Mangel geht, der Dir an sich völlig wurscht sein kann, da Du das Teil eingebaut nicht siehst, frag ich mich eher, ob die Kunden nicht langsam die Geisterfahrer sind, weil sie eine überzogene Erwartung an Perfektion haben, die in keinem Zusammenhang mit der Funktion steht . Wenn BMW jedes Ersatzteil einzeln einpacken muss, damit ja kein Kratzer am Querlenker etc. entstehen kann, dann steigen die Lagerkosten/Verpackungskosten/Handlingskosten - und die Entsorgungskosten nochmal weiter.....und wozu das Ganze? Damit ein Fanboy glücklich ist, weil sein eingebautes Teil optisch perfekt ist?Nachvollziehbar, aber da sehe ich eher die Lösung darin, etwas pragmatischer zu werden. Sobald es um Teile geht, deren Oberflächen Dicht- oder Gleitfunktionenfunktionen etc. erfüllen, werden diese auch so verpackt, dass die Funktionsfähigkeit gewährleistet ist.

Was ist, wenn die Beule sich von selbst rauszieht, weil die dünne Edelstahlfolie ca. 120 Grad heiß wird? Im Internet gibts Anleitungen, wie man Beulen aus Edelstahl vom Kühlschrank mit einem Föhn entfernt ;). Und da reden wir von dickerem Edelstahl, nicht dieser Folie. Ich könnte fast wetten, dass das Ding nach ein paar Stunden fahren makellos aussieht.
 
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Benster schrieb:
Ich sehe das anders. Wenn die Funktionalität der Teile in keinster Weise beeinträchtigt wird, und es hier um einen optischen Mangel geht, der Dir an sich völlig wurscht sein kann, da Du das Teil eingebaut nicht siehst, frag ich mich eher, ob die Kunden nicht langsam die Geisterfahrer sind, weil sie eine überzogene Erwartung an Perfektion haben, die in keinem Zusammenhang mit der Funktion steht . Wenn BMW jedes Ersatzteil einzeln einpacken muss, damit ja kein Kratzer am Querlenker etc. entstehen kann, dann steigen die Lagerkosten/Verpackungskosten/Handlingskosten - und die Entsorgungskosten nochmal weiter.....und wozu das Ganze? Damit ein Fanboy glücklich ist, weil sein eingebautes Teil optisch perfekt ist?Nachvollziehbar, aber da sehe ich eher die Lösung darin, etwas pragmatischer zu werden. Sobald es um Teile geht, deren Oberflächen Dicht- oder Gleitfunktionenfunktionen etc. erfüllen, werden diese auch so verpackt, dass die Funktionsfähigkeit gewährleistet ist.

Was ist, wenn die Beule sich von selbst rauszieht, weil die dünne Edelstahlfolie ca. 120 Grad heiß wird? Im Internet gibts Anleitungen, wie man Beulen aus Edelstahl vom Kühlschrank mit einem Föhn entfernt ;). Und da reden wir von dickerem Edelstahl, nicht dieser Folie. Ich könnte fast wetten, dass das Ding nach ein paar Stunden fahren makellos aussieht.
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Also ich seh mich weder als Fanboy noch als Geisterfahrer, aber Danke für die netten Worte. Mir gehts lediglich darum, wenn ich was bestelle erwarte ich einwandfreie Ware und das hat weder was mit überzogener Perfektion, noch sonst was zu tun. Es geht einfach um die Produktqualität, thats it. Ich zahle dafür und denke ich liege da nicht so falsch mit, vor allem wenn man sich die Ersatzteilpreise bzw. Steigerung ansieht kann man auch genau das erwarten. Vlt. ist das Teil oder die Stärke des Käfigs auch einfach nur unterdimensioniert?! Schonmal darüber nachgedacht, anstatt mich hier zu bashen? Ich bin selbst Techniker/Ingenieur und weiß wie teilweise die Konstruktion von solchen Teilen ablaufen. Da gehts am Ende um Cents, weil die Marge den Preis und Gewinn bestimmt. Zum Thema Gleitschienen und generell fehlerhaft konstruierte Teile gerade im Motorenbereich können einige Leute sicher ein Lied von singen. Ich sag nur VANOS S54, Crankhub S55 usw. Außerdem gebe ich nicht viel auf die Rückmeldung einer Dame vom Kundensupport, wenn sie mir antwortet, dass dadurch die Funktion nicht beeinträchtigt sei. Woher will sie das wissen? Ich hab nichts gegen sie oder ihre Stelle, ganz im Gegenteil, aber ich denke das übersteigt dann doch ihre Kompetenzen. Außerdem sind die bereits verbauten Ventile ja ebenfalls einwandfrei und weisen keinerlei Dellen auf, also kann ich so falsch mit meinen Ausführungen nicht liegen und das ist auch das, was mich dazu bewegt hat, nach einem Austausch der Teile zu fragen...
Glaub du weiter daran, dass sich die Dellen von selbst rausziehen, wer weiß, vlt. stehst du auch eines Tages vor deinem Zetti und der Tank hat sich von selbst gefüllt.
Grüße an den Dellendoktor.
 
AeroZ schrieb:
Also ich seh mich weder als Fanboy noch als Geisterfahrer, aber Danke für die netten Worte. Mir gehts lediglich darum, wenn ich was bestelle erwarte ich einwandfreie Ware und das hat weder was mit überzogener Perfektion, noch sonst was zu tun. Es geht einfach um die Produktqualität, thats it. Ich zahle dafür und denke ich liege da nicht so falsch mit, vor allem wenn man sich die Ersatzteilpreise bzw. Steigerung ansieht kann man auch genau das erwarten. Vlt. ist das Teil oder die Stärke des Käfigs auch einfach nur unterdimensioniert?! Schonmal darüber nachgedacht, anstatt mich hier zu bashen? Ich bin selbst Techniker/Ingenieur und weiß wie teilweise die Konstruktion von solchen Teilen ablaufen. Da gehts am Ende um Cents, weil die Marge den Preis und Gewinn bestimmt. Zum Thema Gleitschienen und generell fehlerhaft konstruierte Teile gerade im Motorenbereich können einige Leute sicher ein Lied von singen. Ich sag nur VANOS S54, Crankhub S55 usw. Außerdem gebe ich nicht viel auf die Rückmeldung einer Dame vom Kundensupport, wenn sie mir antwortet, dass dadurch die Funktion nicht beeinträchtigt sei. Woher will sie das wissen? Ich hab nichts gegen sie oder ihre Stelle, ganz im Gegenteil, aber ich denke das übersteigt dann doch ihre Kompetenzen. Außerdem sind die bereits verbauten Ventile ja ebenfalls einwandfrei und weisen keinerlei Dellen auf, also kann ich so falsch mit meinen Ausführungen nicht liegen und das ist auch das, was mich dazu bewegt hat, nach einem Austausch der Teile zu fragen...
Glaub du weiter daran, dass sich die Dellen von selbst rausziehen, wer weiß, vlt. stehst du auch eines Tages vor deinem Zetti und der Tank hat sich von selbst gefüllt.
Grüße an den Dellendoktor.
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Ich hatte versucht Dir nahezulegen, dass der Kunde manchmal auch einfach überzogene Erwartungen hat, und habe aus meiner Sicht argumentiert warum ich so denke. Die Stärke des Käfigs ist nicht unterdimensioniert, sonst hätten wir ja Funktionsprobleme - die haben wir aber nicht. Warum soll der Käfig stärker/teurer/schwerer werden? Damit Du keine Minidelle drin hast? Gerade bei diesem ganz konkreten Fall bist Du meiner Ansicht nach auf dem Holzweg. Die Argumentation, dass die Originalteile keine Delle haben, zieht ja auch nicht, wenn man bedenkt, dass die sich vermutlich eh wieder rauszieht aus der Lochfolie bei Hitze. Bau doch einfach das Teil mit Beule ein, und baue es nach ein paar Tagen wieder aus. Ich wette immernoch, dass die Beule weg ist. Du als Ingenieur müsstest das doch mit Deinem Sachverstand erkennen, dass die Delle die Funktion nicht im geringsten beeinträchtigt. Stattdessen bist du pingelig, weil es nach deinem optischen Anspruch nicht perfekt ist. Das kann ich auch nachvollziehen. Mir würden die Teile ohne Beule auch besser gefallen. Wenn ich dann aber kurz drüber nachdenke, merke ich, dass es totaler Unsinn ist, sich da über eine Delle in der Folie zu ärgern.

Sorry, aber du erfüllst für mich gerade perfekt das Klischee des Ingenieurs, der einen Idealzustand erwartet, der keinen Mehrwert bietet.

Da gibts sogar einen netten Artikel im Spiegel zu diesem bekannten Problem:whistle:.

www.spiegel.de

Fliesenleger Michael Schmiedl und die Audi-Ingenieure: Der Handwerker hat recht

Ein Handwerker empfindet Ingenieure als Problemkunden und will nicht mehr für sie arbeiten. Sozialwissenschaftler Fritz Böhle kann den Fliesenleger verstehen - und erklärt, warum viele Akademiker mit der Lebensrealität fremdeln.
www.spiegel.de www.spiegel.de
 
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Vielleicht kurz dazu ich bin selbst Ing. und klar der Ing. will immer technische Perfektion erreichen. In dem Fall ist aber wirklich die Frage, ob diese kleine Delle einfach egal ist. Da spricht dann doch der Pragmatiker in mir. Würde mir keine Gedanken machen in dem Fall.
Ich muss da leider @Benster teilweise zustimmen. Wenn alles perfekt wäre kostet das Auto dann halt neu 100k anstatt 60k. Das will dann aber auch niemand mehr kaufen. Schwieriges Thema, nicht einfach.
 
Hell046 schrieb:
Vielleicht kurz dazu ich bin selbst Ing. und klar der Ing. will immer technische Perfektion erreichen. In dem Fall ist aber wirklich die Frage, ob diese kleine Delle einfach egal ist. Da spricht dann doch der Pragmatiker in mir. Würde mir keine Gedanken machen in dem Fall.
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Hatte für meine beiden E89er auch vor Wochen schon neue Rückschlagventile bestellt. Alle 4 Ventile haben mehr oder weniger starke Dellen auf den Sieben. Ich persönlich halte diese Dellen für unkritisch.

20220415_093709.jpg

Allerdings sollte man vor dem Einbau nach meinem Empfinden auf folgendes achten:

Bei einem der 4 Ventile verdecke die Schweißnaht des Siebes teilweise das darunter liegende Loch. Ich gehe mal davon aus, das durch dieses Loch Öl hindurch fließt. Wenn jetzt die nicht durchlässige Schweißnaht einen Teil des Lochs verschließt, könnte dies zu einem geringeren Ölfluss Richtung VANOS führen. Die Siebe sind nicht fest fixiert, also hab ich das Sieb etwas auf dem Ventilkörper verdreht, sodass das Loch wieder komplett frei war.
Grüße Jürgen

Roter Kreis: Loch im inneren des Ventils, hier teilweise von der Schweißnaht verdeckt
20220415_093928 mit Kreis.jpg
 
Ich hatte neulich auch neue Ventile geordert, u.a. auch diverse Schrauben. Dieser waren einfach in einem Beutel aber ansonsten lose im Karton eingelegt.
Obendrauf war noch etwas Papier. Ich gehe stark davon aus, das die Schrauben das Ventil während des Transportes gedengelt haben. Nach Reklamation habe ich ein neues bekommen.
Ich kenne den internen Aufbau des Ventils nicht, aber da es aus Alu ist und die äußere Beschädigung nur das Sichtbare sind kann ich mir nicht sicher sein, dass evtl. auch durch den vermeintlichen Schlag die Funktion als Folgefehler eingeschränkt sein kann. Außerdem sehe ich das auch so wie schon einige bevor, ich habe den geforderten Preis für Neuware bezahlt und dann darf ich auch 100% i.O. Ware erwarten. Das war einfach von leebmann nicht fachgerecht verpackt.

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Sevensommi schrieb:
Ich hatte neulich auch neue Ventile geordert, u.a. auch diverse Schrauben. Dieser waren einfach in einem Beutel aber ansonsten lose im Karton eingelegt.
Obendrauf war noch etwas Papier. Ich gehe stark davon aus, das die Schrauben das Ventil während des Transportes gedengelt haben. Nach Reklamation habe ich ein neues bekommen.
Ich kenne den internen Aufbau des Ventils nicht, aber da es aus Alu ist und die äußere Beschädigung nur das Sichtbare sind kann ich mir nicht sicher sein, dass evtl. auch durch den vermeintlichen Schlag die Funktion als Folgefehler eingeschränkt sein kann. Außerdem sehe ich das auch so wie schon einige bevor, ich habe den geforderten Preis für Neuware bezahlt und dann darf ich auch 100% i.O. Ware erwarten. Das war einfach von leebmann nicht fachgerecht verpackt.

Anhang anzeigen 540509Anhang anzeigen 540506
Anhang anzeigen 540507Anhang anzeigen 540508
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Dann frag Dich mal, was bei einem Rückschlagventil (Kugelventil) kaputt gehen soll? Ich bin eher der Ansicht: Wer etwas (nur etwas) Ahnung hat, und kurz nachdenkt spart sich und anderen den Umwelt- und nervenbelastetenden Unsinn.

Sorry, wenn ich hier so vehement werde, aber mit so nem Unsinn wie nicht sachgerechte Verpackung usw. zu kommen ist einfach nur Unfug. Nicht, dass noch mehr andere auf die Idee kommen das auch zu machen. Unabhängig davon ist es sowieso völlig sinnfrei dieses Teil auszutauschen. Eine einfache Reinigung genügt vollends, um ein einfaches Rückschlagventil funktionell wieder auf Neuzustand zu bringen.

Vielleicht nochmal für alle die gern neu kaufen: Es reicht wirklich völlig aus, das Ventil mit Bremsenreiniger etwas zu fluten und dann die Kugel hin und her zu schütteln. Ein Ultraschall Bad ist natürlich auch top. Nach einer ordentlichen Reinigung ist es wieder wie neu. Spart euch den Unsinn das Teil neu zu bestellen.
Bei den Magnetventilen rate ich ja auch eher zum Neukauf als zur Reinigung - aber hier reicht es völlig das Ding zu reinigen - also die Ölablagerungen zu entfernen. Dass ein Ventil mit Flüssigkeit drinnen (egal ob Bremsenreiniger oder Öl) weniger klappert als ein Ventil, bei dem die Kugel trocken läuft, sollte klar sein. Wenn euer Ventil allerdings so verranzt aussieht wie auf dem letzten Video hier, dann würde ich auch tauschen - am besten den Motor, aber ganz dringend das Öl ;).

Das Forum treibt manchmal schon seltsame Stilblüten.
 
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Benster schrieb:
Dann frag Dich mal, was bei einem Rückschlagventil (Kugelventil) kaputt gehen soll? Ich bin eher der Ansicht: Wer etwas (nur etwas) Ahnung hat, und kurz nachdenkt spart sich und anderen den Umwelt- und nervenbelastetenden Unsinn..
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Das hat eher was mit Erfahrung zu tun….
Benster schrieb:
…. aber mit so nem Unsinn wie nicht sachgerechte Verpackung usw. zu kommen ist einfach nur Unfug..
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..das auch, nämlich mit schlechter.
 
Beitrag #1 editiert:
23i Automatik, beim Kaltstart starkes Ruckeln beim Rückwärtsfahren aus der Garage - “Rodeo-Effekt“.
Davon sind hier im Forum noch weitere Fahrer betroffen.
 
Ich kenne das Verhalten, wenn ich während des Kaltstarts vorwärts fahre. Wenn ich das richtig im Kopf habe, wurden bisher Softwareupdate und Injektoren als Lösung genannt. Allerdings nicht als zuverlässige Lösungen.
Ein Softwareupdate hatte bei mir nicht geholfen. Wäre ja super, wenn ein Tausch der Rückschlagventile die tatsächliche Lösung wäre.
 
germinator schrieb:
Dieses Ruckeln konnte ich immer nur kurzzeitig wegbekommen durch:
a) löschen der Adaptionswerte des Automatikgetriebes
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Beim erneuten Lesen des #1 Beitrags bin ich über diese Option gestolpert.

Laut unserem Getriebe-Guru @DonSimon gibt es eine niedrige, endliche Anzahl von erlaubten Adaptionen in unseren Automatik-Getrieben. Meines Wissens max. 256 Adaptionen, danach ist das Getriebe vermurkst bzw. Schrott, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
 
Also ich hab dieselben Symptome bei meinem 1er coupe mit N52b30.

Neue Nockenwellensensoren, neue Vanos Ventile, neue Rückschlagventile.
Ölaustritt am Exzentermotor. Neue Dichtung reingemacht und es war ne Zeit lang besser.

Dann hab ich Ölwechsel gemacht auf Rowe 0W40 mit Liqui Moly Spülung zuvor.
Jetzt tritt das Ruckeln immer öfter und länger auf.
Jemand aus dem 1addicts forum hat dann auf 5W30 zurückgeölt und keine Probleme mehr gehabt.

Was fahrt ihr für ein Öl?

Ich bin grad am überlegen ob ich auf ROWE 5W30 umölen soll.
Jedoch wird´s hier im Winter gerne mal permanent -10/-15 Grad kalt.
Daher dachte ich, dass ich mit dem 0W40 besser bedient bin.
Ein bezahlbares 0W30 mit LL01 hab ich bisher in USA noch nicht gefunden.
 
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