AW: Wo gibts denn sowas? Z4 M als Firmenwagen???
Hey hey hey kommt mal wieder runter hier
Lasst doch mal den persönlichen Kram raus!
@ matthes76
Das du eien Meinung vertrittst ist schön, jedoch geht es argumentativ meist nicht gut, wenn man "Ich will ja keinen angreifen, aber die und die sind blöd" postet. Da fühlt man sich meist erst recht angegriffen und dann schaukeln sich die Emotionen hoch. Das wollmer doch nich, oder
.
Eine Argumentation: Z4 als Firmenwagen =
ist wohl gleichzusetzen mit Z4 und 22jähriger =
oder Frauen und Wahlen =
... jeder kann machen was er will. Manches ist zwar verwunderlich, jedoch was ist heute schon NORMAL? Wir leben in einer Zeit in der vieles was in den vergangenen 20 Jahren NORMAL war, mittlerweile nicht mehr existiert. Das UNNORMALE ist heute die Tagesordnung.
Zudem verstehe ich nicht warum einer einen Z4M nicht als Firmenwagen haben kann? Ich sehe jeden Tag Porsche, SL AMG & Co. als Firmenwagen irgendwelcher Geschäftemacher in der Stadt herumstehen. Das ist doch NORMAL, dass Luxuskarossen von Firmenchefs als Firmenwagen geholt werden. Der Fall, dass ein Mitarbeiter einen Z$ als Firmenwagen bekommt mag wohl selten sein, aber nicht unrealistisch. Ich habe einen netten jungen Mann mit einem 3er Cabrio in Vollausstattung und beigen Leder getroffen. War sein Firmenwagen. Er arbeitet als rechte Hand vom Chef in einem Mittelstandbetrieb und macht einen guten Job. Der CHef wollte ihm was gutes tun und hat ihm seinen Wunsch nach einem Cabrio erfüllt. Fand ich gut. Das der Hiltivertreter nen Passat bekommt und nicht einen Boxster ist wohl aufgrund der Parameter auch klar, oder?
Was man einfach nicht vergessen dar, es geht beim Firmenwagen um eine monatliche Belastung bzw. einen Fahrzeugwert.
Wenn mir einer die Vorgabe macht: Wagen bis 35.000 Euro netto oder Leasingrate bis 500 Euro netto, dann bekomme ich dafür einen gut ausgestatteten 3er oder einen 130i oder einen A6 in Grundausstattung oder einen Z4 oder einen GTI oder einen EOS.... wenn ich dann selber noch was drauflege bekomme ich einen Z4M oder einen 7er oder einen X5 oder ....
Ist halt alles nur eine Frage des Stils.
Was ich nicht verstehen kann sind Aussagen, dass sich die 1% Lösung für einen Firmanwagen inkl. Privatnutzung nicht lohnt. Also helft mir mal, ich nehme eine Wagen für 35.000 Euro netto als Firmenwagen. Da kommen dann zu meinem Bruttgehalt noch der Firmenwagen als geldwerter Vorteil drauf und dann die Steuerabzüge. Das bedeutet, dass dieser Firmenwagen einen Normalverdiener rund 200 - 300 € Nettoeinbußen gibt. Also für das Geld bekommst du gerade mal einen Polo im Wertverlust gedeckt, geschweige denn einen 3 er mit Vollausstattung, Benzin, Wartunmg, Versicherung und Steuern.
So kenne ich das zumindest, oder habe ich da einen Denkfehler?