O
Oki Doki
Guest
Ich bleib wie ich bin.


Der Senat hat sie doch nicht alle.

Senat verordnet Freundlichkeit
Berlin, das Land des Lächelns
Kampagne für 200 000 Euro gestartet
Berlin - Wird die raue Berliner Schnauze nun von einer Welle der Freundlichkeit verdrängt? Die Berliner sollen, wenn es nach dem Willen des Senats geht, netter werden.
Gestern startete die Freundlichkeitsoffensive im Rahmen der Hauptstadtkampagne beBerlin. „Sei Herz. Sei Schnauze. Sei Berlin.“ heißt es da. Schnoddrige Antworten werden in Zukunft also bitte recht herzlich gegeben!
Servicemitarbeiter von 13 Unternehmen, darunter die BVG, sollen orientierungslosen Touristen in der City als Ansprechpartner dienen. Erkennbar sind sie an weißen Buttons, auf denen ein rotes „I“ für Information prangt. Auch 1000 in Freundlichkeit geschulte Polizisten tragen das Erkennungsmerkmal. Außerdem werden Plakate und Postkarten für die Kampagne gedruckt.
200 000 Euro lässt sich der Senat den Spaß kosten. Doch ist das wirklich nötig?
Fest steht, dass sich in Sachen Freundlichkeit in Berlin in den letzten Jahren einiges getan hat. Die Ansagen in U- und S-Bahn wurden mit einem „Bitte“ versehen: „Zurückbleiben, bitte!“ oder „Bitte beachten Sie das Rauchverbot!“. Und zur WM haben BVG-Mitarbeiter ordentlich Englisch gepaukt, um den Touristen weiterhelfen zu können.
Die Berliner sind also gar nicht so schlecht wie ihr Ruf. Bei soviel Engagement ist doch eigentlich gar keine Kampagne nötig... SKA
Der Senat hat sie doch nicht alle.


Senat verordnet Freundlichkeit
Berlin, das Land des Lächelns
Kampagne für 200 000 Euro gestartet
Berlin - Wird die raue Berliner Schnauze nun von einer Welle der Freundlichkeit verdrängt? Die Berliner sollen, wenn es nach dem Willen des Senats geht, netter werden.
Gestern startete die Freundlichkeitsoffensive im Rahmen der Hauptstadtkampagne beBerlin. „Sei Herz. Sei Schnauze. Sei Berlin.“ heißt es da. Schnoddrige Antworten werden in Zukunft also bitte recht herzlich gegeben!
Servicemitarbeiter von 13 Unternehmen, darunter die BVG, sollen orientierungslosen Touristen in der City als Ansprechpartner dienen. Erkennbar sind sie an weißen Buttons, auf denen ein rotes „I“ für Information prangt. Auch 1000 in Freundlichkeit geschulte Polizisten tragen das Erkennungsmerkmal. Außerdem werden Plakate und Postkarten für die Kampagne gedruckt.
200 000 Euro lässt sich der Senat den Spaß kosten. Doch ist das wirklich nötig?
Fest steht, dass sich in Sachen Freundlichkeit in Berlin in den letzten Jahren einiges getan hat. Die Ansagen in U- und S-Bahn wurden mit einem „Bitte“ versehen: „Zurückbleiben, bitte!“ oder „Bitte beachten Sie das Rauchverbot!“. Und zur WM haben BVG-Mitarbeiter ordentlich Englisch gepaukt, um den Touristen weiterhelfen zu können.
Die Berliner sind also gar nicht so schlecht wie ihr Ruf. Bei soviel Engagement ist doch eigentlich gar keine Kampagne nötig... SKA



Duck und weg
... 

