Seriöse Worte - stilvoll gewechselt

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Lippe schrieb:
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Gruß von Graf Rotz :d:d:d
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:M

KLICK MICH

:M
 
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Liebe Weggefährten des klangevollen Wortes,

des Tagesstunden waren angefüllt mit vielen Menschen die Heil suchten.

Erschöpft von der Tagesmüh´ nur ein kurzer Gruß zur guten Nacht...


...wo wir uns finden, Wohl unter Linden, Zur Abendszeit...
...da haben wir so manche Stund', Gesessen da in froher Rund...

Ade zur guten Nacht! Jetzt wird der Schluß gemacht...

Ich bin der Hoffnung nicht müde, dass Euch diese Zeilen bekannt...

Gehabt Euch Wohl in dieser Nacht

Duchess of STT-Berlin Susette
 
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Ich begrüße Euch an diesen regenverhangenen Tag mit Worten
des Joseph von Eichendorff


Guten Morgen...

Fliegt der erste Morgenstrahl
Durch das stille Nebeltal,
Rauscht erwachend Wald und Hügel:
Wer da fliegen kann, nimmt Flügel!

Und sein Hütlein in die Luft
Wirft der Mensch vor Lust und ruft:
Hat Gesang doch auch noch Schwingen,
Nun, so will ich fröhlich singen!

Hinaus, o Mensch, weit in die Welt,
Bangt dir das Herz in krankem Mut;
Nichts ist so trüb in Nacht gestellt,
Der Morgen leicht macht's wieder gut

gehabt Euch Wohl​
 
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Guten Morgen Schattenwelt

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Mein Herr (oder sollte ich schreiben "meine Dame"???),


sehr wohl habe ich Ihren Anwürfen etwas entgegnet, ich möchte Sie aber nicht schimpfen, diese Runde einer regelmäßigen Durchsicht zu unterziehen. Das ziemt sich nicht.

Lesen Sie nun selbst und urteilen.
Bitte verzeihen Sie mir meine mangelhafte Interpunktion, die schon meine Lehrkörper der Germanistik als Übel zu bezeichnen pflegten.

Aber glauben Sie mir an dieser Stelle, gern bin ich zum Lesen bereit, waren doch die Schriften des Tucholsky einer der ersten, die ich lieben lernte.

Und die "Ratschläge für einen guten Redner", die er empfahl, sollten sich hier auch außerhalb des Preußischen Rundentisches, viele Schreiberlinge zu eigen machen.

Oder aber gleichwohl Marcus Antonius dem Brutus in Shakespeares' "Julius Caesar" eine Rede verfassen, die seinesgleichen in der Literatur sucht. Hat doch dieser Vortrag das römische Volk seinem Anliegen gewogen gemacht und somit die drohende Revolution verhindert.
Sehr spannend und für jeglichen Rhetorikkurs der Oberprima sollte es zur Pflichtlektüre werden und nicht dieses unsägliche Geplapper eines Königs aus Übersee hier in Preußens Hauptstadt, mit dem Wunsch desselbigen ein in Fett fritiertes Gebäck zu sein :j ... :d

Hier nun meine erste Antwort:

InXS schrieb:
Lieber AKIBA (darf ich so forsch sein?),

bitte sehen Sie es uns nach, dass wir uns lediglich in einer ... sagen wir mal, "mitösen" Entwicklungsstufen der verlangten Forenetikette befinden.

Ich weiß, es ist unentschuldbar, der deutschen Sprache nicht perfekt zu sein, aber möchte Sie bitten, derartige Unsittlichkeiten der weiblichen Anatomie nicht in Ihre Depechen mit einfließen zu lassen ....

Weniger die Anglizismen, eher die mangelhafte Deklination, dürftige Konjugation und das Verwenden von Präpositionen als Zeitangabe (das ist wohl eher ein echter Anglizismus) machen mich oftmals so müde ....

Selbst ein solcher Neoplasmus, wie er uns auf des Deutschen höchster Glaskuppel auf dem Silbertablett präsentiert wird ("dem deutschen Volke") schreit, ja brüllt es in die Welt:

"ZRoadster.com, werde tätig, gebiete schon den Anfängen Einhalt"!


Bitte verzeihen Sie meine lauten, deutlichen Worte, aber ich konnte diesem Gefühlsausbruch nicht mehr aufhalten.

Liebste Duchesse, bitte sieh es mir nach, Du hast mich Anderes gelehrt. Von nun an herrscht wieder Contenance :)





Herr Stutzeweck,

schon Ihren Anfügungen zu unserer wöchentlichen Ballspiel-Bingo-Runde harrten gerade wir Frauen auf Ihre Einwände.

Bitte, lieber Freund, Sie sind auch hier ein gern gesehener Gast



Nun denn, Junker, wohl dem, der es hinter sich hat.
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AKIBA schrieb:
Meine liebste Prinzessin (deucht es mich falsch?),

Ausgezeichnet, bar jeglicher Rechtschreibfehler, wenn auch an Eurem Hofe zu frankophil. In Versailles werden auch heute noch gern spöttelnde Zoten über uns erzählt, dort wünscht man sich weiterhin inbrünstig, wir wären durch egoistische Kleinstaaterei schwächliche Vasallen geblieben. Doch unsere Position in der Welt erlaubt uns heute Großmut, wir lächeln darüber und antworten nonchalant, glaubt und wünscht, was ihr wollt, so lang uns niemand zwingen möchte, Frosch zu kosten.

Nun denn, werte Frau, soll dies die einzige Antwort auf meinen Brief gewesen sein, nur dass Ihr Euch brav der Notwendigkeit guter Rechtschreibung entsinnet? Oder habt Ihr in der frühen Eile des beginnenden Tages und noch wahrhaft müde versäumt, an Eurem Sekretär die Post (rückwärts) durchzuschauen? Vielleicht, bewahre, Ihr könntet wohlhalben keine Zeit für mich erübrigt haben?

Dies wäre schlimm für meinen Teint. Er verkommt so schnell bei übler Laune, die hervorgerufen wird durch solch erschütternd wenig Anteilnahme an meiner lustvollen Korrespondenz, nicht wahr?

Nun, ich poche auf Antwort, das Mindeste, was ich verdient habe nach solchen Ergüssen, die auch meine Wertschätzung und tiefe Zuneigung zu Eurer Person vermögen, darzustellen.

In tiefster Verehrung, Teuerste (in nimmersatter G...heit, oha, verzeiht, auch das ist mir nur rausgerutscht)

Die Eine, die hochverehrte Weltherrin
AKIBA
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Mein Herr, es schmeichelt mir, dass Sie mich einer Prinzessin ebenbürtig betrachten.

Nein, ich muss Sie enttäuschen. Mein Stand ist nur der einer Freifrau, so wie es einer Dame meines Ranges geziemt. Mein Wappen wird von drei "Z"s geziert, die meinen Namen beinhalten und von meinem 140 Rösser starken Automobil auf dessen Haube getragen werden.

Das einzige Vehikel des Campus' hier, welches nicht das Wappen des Bajuwarenhofes trägt :M.


Wie ich vermuten darf, sind Sie ein Vertreter höheren Ranges, ein Fürst sogar? Wer sonst darf sich mit dem Wappentier des Dreiliter Zs schmücken?

Nur einem Fürsten dürfen auch solche Worte durch den Munde kommen. Will ich, nein, muss ich mein Haupte neigen zum Gruße, wenn einer der Ihren an mir vorbeischreitet?

Lustvoll sind Ihre Worte, das ist wahr. Entsprechen aber doch in Allem der galanten Art Ihres Standes.

Ihre Zeilen erinnern mich an des Cyrano de Bergerac Lyrik in gewissen Liebesdiensten.

Ihre letzten wollüstigen Zeilen entstammen aber doch Ihrer Feder? :X Oder verwahret Ihr in Eurer Bibliothek auch "Die klassische Sau" und bedient Euch gleich des Cyranos "Freund" nur fremder Zitate?

Nun denn, mein Herr, ich muss nun meine Depeche schließen, zu viele Worte habe ich geschrieben, so dass ein Tucholsky mich ermahnend an seine Empfehlungen für einen guten Redner erinnern würde.

Ich grüße Euch mit gebotener Höflichkeit

Freifrau InXS zu BSTT
 
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roberto schrieb:
200px-c-ralph2.jpg
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Herr Kommerzienrat,

was formt Ihr geometrisch perfekte Körper aus dem Mucus Ihrer Nasus?

Mangelt es Euch an Kurzweil?

Wie geht Eurer Gebieterin, der Edlen Dame aus dem fernen Westfalen? Ist sie nun bald in Eurer Nähe, um mit Aufmerksamkeiten Euch zu beglücken?

Mit höflichem Gruße

Freifrau InXS zu BSTT
 
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Ihre Heiserkeit in Heiterkeit AKIBA

Sie sind ein Herr aus altem Schrot und Korn????

Da erlaube ich mir die Worte: Hoffe ihr habet noch genug Schrot.

Auch besitzen sie selbst genug Gebäck.Sie müssen ja ein reicher Herr sein.

Unsere Freifrau wird ihre Zeilen gelesen haben,jedoch hat sie mit ihrem Knappen viel zu tun.
Sie arbeitet gerade daran dem Knappen Armin von Schwarzbrot etwas zu verbessern.Sein Leumund läßt zu wünschen übrig,Berliner Dialekt schlägt sich bei ihm durch.Das läßt die Freifrau nicht zu.

Hochachtungsvoll
Die Dame Michaela von Chaotenburg
 
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Entschuldigung bitte es gab ein Doppelpost.

Dies war nicht meine Absicht.
 
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AKIBA schrieb:
Und dennoch, holde Freifrau muss ich Euch bitten, ein wenig zurückzublättern. Ihr habet, ganz gewiss bin ich, doch meine Zeilen auf Eure erste Antwort versäumt, ich denke auf Seite 4.

Welch' ein Faux Pas! :#:#

Ich schäme mich zu tiefst, so vorschnell eine Antwort gegeben und Ihre Person in ein schlechtes Licht gerückt zu haben. :#

Ich trage die Verantwortung für mein keckes Handeln und möchte Sie, mein Herr, um Verzeihung bitten :)

Aber auch ohne dieses Wissen habt Ihr mich durchschaut, ich bin ein Herr von altem Schrot und Korn, dennoch bedarf ich weder einer Salve Schrot noch eines Gebäcks, ich habe selbst genug.


Von altem Schrot und Korn? :M

Sie sind ein Vertreter konservativer Werte?

Ich nehme es mit Verzückung wahr. Ist es denn nicht so, dass es nur lohnt Wertvolles zu konservieren?

Es gibt so viele Dinge, die es wert sind erhalten zu bleiben!



Ihro Heiserkeit in Heiterkeit

muss ich beunruhigt zu Bette gehen ob Ihrer Heiserkeit? Sind sie ernsthaft erkrankt? Oder darf ich es so verstehen, dass unser nettes Geplänkel hier sie zu lautem Lachen veranlasste, so dass Ihre Stimmbänder doch wohl litten?

Zweiteres kann man mit Entsagung dieser Unterhaltung kurieren, bei Erstem empfehle ich Elexiere aus Thymian und Salbei, deren Basis ein Honiggemisch ist.


AKIBA
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Teure AKIBA,

Euer Name ähnelt einem Edlen der griechischen Welt? Umgehend habe ich mein DTV Orakel (in diesem Falle: "Who is Who der griechischen Mythologie") zu Hilfe genommen, habe aber keinen solchen feststellen können &: ...

Lediglich einen Rabbiner diesen Namens gibt es, jedoch nicht im Zusammenhang mit den Griechen.

Da ich ein wissbegieriges Kind bin, möchte ich Sie bitten - nein ich fordere es sogar -, mir eine Antwort der Ethymologie Ihres Namens zu geben.

Ich möchte an dieser Stelle auch meinen Dank ausdrücken. Sie haben Nachsicht mit meiner - wie mich schon meine Lehrer gescholten -mangelhaften Rechtschreibung.

Ich führe es auf meine zuweilen ungestüme Art zurück. Bitte denkt nicht von mir, ich würde Euch nicht den notwendigen Respekt zollen.

In Ergebenheit

Freifrau InXS zu BSTT





Oki Doki schrieb:
Ihre Heiserkeit in Heiterkeit AKIBA

Sie sind ein Herr aus altem Schrot und Korn????

Da erlaube ich mir die Worte: Hoffe ihr habet noch genug Schrot.

Auch besitzen sie selbst genug Gebäck.Sie müssen ja ein reicher Herr sein.

Unsere Freifrau wird ihre Zeilen gelesen haben,jedoch hat sie mit ihrem Knappen viel zu tun.
Sie arbeitet gerade daran dem Knappen Armin von Schwarzbrot etwas zu verbessern.Sein Leumund läßt zu wünschen übrig,Berliner Dialekt schlägt sich bei ihm durch.Das läßt die Freifrau nicht zu.

Hochachtungsvoll
Die Dame Michaela von Chaotenburg
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Nun denn ist es gut, er ist ein Herr von Schrot und Korn.

Aus Schrot und Korn &: :

Müslityp ??? ... :d:d:d

Einen Knappen von Schwarzbrot kenne ich nicht, holde Dame.

Ist doch meine Buhle kein Geringere als der König selbst. Gekrönt durch Insignien eines Herrschers: der Ziffer 4 und dem Buchstaben M.

Der erste Diener des Staates, ein wahrer Hohenzollernprinz!
 
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Lippe schrieb:
Gebäck meine lieben Anwesenden ?
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Werter Teigveredler:M

Jetzt wo ihr es erwähnt und mich der nächliche Hunger peinigt, gelüstet es mich fürwahr auf Euer Angebot einzugehen und meinen königlichen Gaumen von Ihnen verführen zu lassen.

Übertroffen wird der Genuss nur durch das morgendliche Eintreffen der edlen Weiblichkeit.
Jenige, die in ihrer edlen und liebreizenden Art ein Freudenfeuer in mir entfacht, welches den Ausbruch eines Vulkans zu einem unbedeutenden Naturschauspiel erblassen lässt.
Jenige Welche, der es gebührt meine ungestühme Kutsche durch die Lande zu führen und deren Pferde mit Sinn und Verstand zu leiten und zu lenken.

So lasset mich bis dahin noch an Euren Köstlickeiten verweilen,um dann erneut die Vollkommenheit meines Seins zu spüren.

Mein Dank sei Euch gewiss und grüßt mir die Frau an Eurer Seite:M

König M von und zu Roady
 
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M-Roady schrieb:
Jenige, die in ihrer edlen und liebreizenden Art ein Freudenfeuer in mir entfacht, welches den Ausbruch eines Vulkans zu einem unbedeutenden Naturschauspiel erblassen lässt.
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Warum nur, uss ich beim Lesen dieser Zeilen an den Film "Ein ehrenwerter Gentleman" denken????? &::s:d:d:d:d:d
 
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M-Roady schrieb:
"...Jenige, die in ihrer edlen und liebreizenden Art ein Freudenfeuer in mir entfacht, welches den Ausbruch eines Vulkans zu einem unbedeutenden Naturschauspiel erblassen lässt..."
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Wackel schrieb:
"...Warum nur, uss ich beim Lesen dieser Zeilen an den Film "Ein ehrenwerter Gentleman" denken????? &::s:d:d:d:d:d..."
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Teuerster Herr von Wackél,

Der König von M von und zu Roady, darf sich dieser Bezeichnung rühmen...

"Ein Gentleman par excellence"

Gehabt EUch Wohl am fernen Rheine Strande... und grüßet mir die Loreley
 
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Sehr geehrter Herr Akiba


Sie werden verfolgt?????
Ich hoffe doch nicht das es jemand auf ihr Schrot abgesehen hat.

Einiges sehr merkwürden hier im Forum.
Es gibt User die sich anmelden um andere User zu beobachten.


Und jetzt wird jemand verfolgt????


MERKWÜRDEN,MERKWÜRDEN



Ihre Göttin Michaela von Chaotenburg
 
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