Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Zetti_Zetti

macht Rennlizenz
Registriert
13 Dezember 2005
Hallo zusammen,

ich denke über eine Leistungssteigerung nach. Der M Z4 scheidet aus mehrern Gründen aus.
Es gibt für die LEistungssteigerung 4 Varianten über die ich mich informiert habe und zu denen ich eure Ratschläge benötige:

1) Hubraumerweiterung: Bringt bei 3,3 Liter ca. 310 PS, kostet aber etwa 10-12T€ was mir definitiv zuviel ist. Scheidet also eigentlich schon aus

2) Kompletter Umbau auf den M-Motor oder den 3.4l Alpina Motor. Ähnlich wie Variante 1. Es müssten zuviele Sachen mitgetauscht werden, vor allem bei der Elektronik und den Steuergeräten gibt es massive Probleme. Scheidet also eigentlich auch aus.

Somit bleiben nur 2 Varianten übrig:
3) Klassisches Motortuning mit Nockenwellen und neuer Abstimmung incl. Drehzahlanhebung. Bringt wenn es gut geht ca. 25 PS und kostet etwa 2.000 €

4) Die 4 Variante ist, was Preis-/Leistungsverhältnis angeht die sinnvollste Lösung. Zur Wahl würden hierbei der SK Plus NG oder der SK1 von ASA stehen.

Die Frage, die mich am meisten beschäftigt, ist die Haltbarkeit. Ich bin häuftig auf Rennstrecken unterwegs und möchte das auch zukünftig tun. Mit welcher Variante (3 oder 4) wäre ich hier besser bedient? ICh habe bisher schon sehr häufig davon gehört, dass gerade Kompressoraufgeladene Fahrzeuge nicht vollgasfest sind und für die Rennstrecke das klassische Tuning sinnvoller wäre.

Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr was ich tun soll :T :T
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Hallo,

bin für die 1. Option. Nur am Rande, 10-12 TEUR zahlst Du vielleicht bei Hamann. Es gibt aber auch andere Adressen...

Gruß Tim
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Hallo zusammen,

ich denke über eine Leistungssteigerung nach.

Somit bleiben nur 2 Varianten übrig:
3) Klassisches Motortuning mit Nockenwellen und neuer Abstimmung incl. Drehzahlanhebung. Bringt wenn es gut geht ca. 25 PS und kostet etwa 2.000 €


°LoL°° 25 mehr Ps beim Saugertuning für 2 Teuronen :wm:wm
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

...
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Sorry, aber bei deinem Einsatzgebiet kommt eigentlich nur der M in Frage. Alles außer Variante 3 ist zu viel Spielerei und extrem kostenintensiv, wenn er vernünftig werden soll. Die Variante 3 würde ich mir wegen der wenigen Mehrleistung direkt sparen.
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

4 .... :w:w
ich weis zwar nicht wie sich das auf ner Rennstrecke anfühlt :X:d
aber das Pfeifen von nem Kompressor vor der Eisdiele hat schon was :d
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah...

Audi TTS :w

Das wäre mein Favorit. Und bei Deinen "Beziehungen" sollte das nicht zu teuer werden.

Grüße
Sascha
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Wie geschrieben. Geld in Reifen und Bremsen gut ist.
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Der 3.0 mag eine Drehzahlanhebung nicht. In der Aggregateentwicklung vermeidet man, dass die Teile in einen Resonanzbereich gelangen. Dieser Resonanzbereich liegt beim 3.0 oberhalb von 6.500 und unterhalb von 7.000 1/min.
Das hat zur Folge, dass die Mutter der Ölpumpenwelle verloren geht. BMW kennt das Problem, es gibt eine selbstsichernde Mutter nachzukaufen.

Scharfe Nockenwellen bringen mehr Leistung als Vorteil, jedoch leider auch den Nachteil des zappeligen Leerlaufes. Im Rennsport ist das egal. Aber wenn Dein 3.0 meistens im Alltag bewegt wird, dann fahr lieber vorher Fahrzeuge mit geänderten Nockenwellen probe.

Der Kompressor bringt Dir deutlich mehr Leistung. Das ist zwar gut und schön, aber die Zusatzbelastung des Motors würde ich ihm vielleicht hin und wieder auf der Autobahn antun - aber nicht auf der Rennstrecke, das dürfte auf Dauer zuviel des Guten sein.
... kann gut gehen - muss aber nicht. Russisch-Roulette.


Und naja, ein M wurde dafür gemacht ... der Verkauf und Neukauf ist auf jeden Fall sinnvoller als jegliche Bastelei.

Hier auhc nicht vergessen, dass Du dem Aufpreis zum M von ca 15.000 Euro nicht nur die Kosten für den Kompressor gegenüberstellen musst, sondern auch den Bastelwastelwertverlust - und ob Du da mit 15.000 Euro hinkommst? &:

Oder gleich zum Alpina greifen - der bleibt vermutlich auch auf Dauer wertstabiler als ein M und sowieso wertstabiler als ein Kompressor-3.0

Alternativen?
... leichteres ZMS - bringt auch einen rumpeligeren Leerlauf, sollte aber noch vertretbar sein.
... Carbonhaube, Carbontüren, Carbonfront, Beifahrersitz raus :X
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Ich rate auch zum M. Da noch ein KW Var. III oder ein PSS9 rein und nen guten Reifen drauf und es kann losgehen.
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Hallo,

bin für die 1. Option. Nur am Rande, 10-12 TEUR zahlst Du vielleicht bei Hamann. Es gibt aber auch andere Adressen...

Gruß Tim

Hab ein Angebot von MK-Motorsport über 13.026,- € .....
Würde mich mal interessieren, wer das zu dem Preis macht...
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Frage mal bei Noelle Motors an. MK-Motorsport sagt mir mal gar nichts.

Gruß Tim
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

mich würd interessieren welche gründe das sind!

Der Hauptgrund ist, dass mir der :) für meinen ca. 17 - 18 T gibt (mit viel Glück bekomme ich privat etwas mehr), einen M Z4 würde ich dann ab ca. 30 T bekommen. D.h. ich hätte in weniger als 3 Jahren 12 - 13 T Euro verloren. Das ist es mir nicht wert.

Ein weiterer Grund ist der ,dass ich selbst beim M anfangen müsste die Bremse zu ändern, da auch diese (ja ich weiß sie ist vom CSL) auf der Rennstrecke Ermüdungserscheinungen aufweist (Aussage eines Z4 M Coupé Fahrers am letzten Trackday).

Also denke ich mir, mein Auto herschenken, 13T drauflegen, und dann schon wieder mit basteln anfangen (Bremse, Semis) muss nicht sein.

Somit hab ich mich entschloßen meinen zu behalten und eine andere Bremse und Semis zu montieren.
Bleibt nur das Kapitel Leistung übrig.....

PS: Sowohl die Bremsanlage wie auch bsp. ein Kompressor könnte problemlos rückgerüstet und einzeln verkauf werden.
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

4 .... :w:w
ich weis zwar nicht wie sich das auf ner Rennstrecke anfühlt :X:d
aber das Pfeifen von nem Kompressor vor der Eisdiele hat schon was :d

andre Z4 schrieb:
hallo,

bei einen Kompressor + Rennstrecke wäre aber ein Ölkühler + Ladeluftkühler Pflicht.
Auch solte ab einer gewissen Leistungssteigerung noch die Einspritzpumpe vergrößert werden. sonst magert er unter Vollast ab.

und sonst ein paar größere Bremsen Fahrwerk Slicks + Sperrdiff. aber das wäre auch bei all den anderen Umbauten kein Fehler...

auch wäre eine erleichtere Schwungscheibe nicht schlecht.. die Gasannahme Hochdrehen und spritzigkeit ist nicht mit der serie vergleichbar...

Soweit ich weiß habt ihr beide ja nen Kompressor-Umbau.
Fahrt ihr damit auf der Rennstrecke??
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah...

Audi TTS :w

Das wäre mein Favorit. Und bei Deinen "Beziehungen" sollte das nicht zu teuer werden.

Grüße
Sascha

Nein, der S und auch der RS sagen mir beide nicht zu.
Da warte ich lieber noch auf den Mittelmotor-Roadster mit Heckantrieb :s
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Hab ein Angebot von MK-Motorsport über 13.026,- € .....
Würde mich mal interessieren, wer das zu dem Preis macht...

:O :O :O :O :O

das aufbohren vom motor darf nicht mehr als 300€ bis 400€ kosten (zerlegen und die anschliessende steuergeräteanpassung natürlich nicht inbegriffen) bei motorenbauern wie m.a.n. gibts genug leute, die sowas nebenbei machen und die sich damit bestens auskennen :w

kompressorkit mit kompressorkupplung, ladeluftkühler, ölkühler, boostcooler, alu-lmm und anbauteilen bekommt man für ca. 6000€ (sowas kauft man auch nicht bei überteuerten händlern, sondern direkt beim hersteller - alles was von den tunern angeboten wird kommt aus schrobenhausen :w )

steuergeräte neu programmieren muss man auch nicht beim überteuerten tuner machen, wo man zu 2/3 den "guten namen" zahlt. in tuningforen tummeln sich genug jungs, die oft mehr erfahrung haben als irgendwelche tuner, dafür aber weit billiger sind. (gerade die 1/4mile jungs sind da die besten ansprechpartner)
man kanns auch selbst machen, allerdings ist hier vorsicht geboten. ich hab da auch schon genug lehrgeld bezahlt und paar motoren gehimmelt %:

mein letzter s54 umbau hat mich etwa 7500€ gekostet d.h. hubraumerweiterung, kompressorkit usw. das aufbohren und steuergerätefeintuning hab ich machen lassen - den rest in eigenregie (sollte für jeden zu machen sein der mit werkzeug umgehn kann, ohne sich zu verletzen)
beim richtigen umgang steht auch der haltbarkeit nix im weg. meiner letzter hat jetzt um die 58tkm drauf und nach dem letzten tausch (war kurzzeitig in nem e36-ringtool verbaut :M ) hab ich mal bisschen das innenleben in augenschein genommen. sieht aus wie neu und bis jetzt wurde er auch nur getreten %: die vorgäner sind teilweise schon nach 500km hochgegangen, aber da hab ichs entweder übertrieben oder halt mit originalteilen gearbeitet - die sind für solche belastungen nicht ausgelegt.
wichtig ist, dass man bestimmte lager gegen "stabilere" tauscht und z.b. lagerschalen veredeln/härten lässt - auch da kann man bei grossen motorenbauern hilfe finden :t

in meinem nächsten leben mach ich ne tuningfirma auf, bei solchen gewinnspannen kann man ja nur reich werden und ich muss mir nimmer die nächte in irgendwelchen clubs um die ohren schlagen :d
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Der Hauptgrund ist, dass mir der :) für meinen ca. 17 - 18 T gibt (mit viel Glück bekomme ich privat etwas mehr), einen M Z4 würde ich dann ab ca. 30 T bekommen. D.h. ich hätte in weniger als 3 Jahren 12 - 13 T Euro verloren. Das ist es mir nicht wert.

Ein weiterer Grund ist der ,dass ich selbst beim M anfangen müsste die Bremse zu ändern, da auch diese (ja ich weiß sie ist vom CSL) auf der Rennstrecke Ermüdungserscheinungen aufweist (Aussage eines Z4 M Coupé Fahrers am letzten Trackday).

Also denke ich mir, mein Auto herschenken, 13T drauflegen, und dann schon wieder mit basteln anfangen (Bremse, Semis) muss nicht sein.

Somit hab ich mich entschloßen meinen zu behalten und eine andere Bremse und Semis zu montieren.
Bleibt nur das Kapitel Leistung übrig.....

PS: Sowohl die Bremsanlage wie auch bsp. ein Kompressor könnte problemlos rückgerüstet und einzeln verkauf werden.

Ich würde es so sehen:

Andere Bremsen und Semis brauchst du sowieso. Deshalb hast du beim M keine Mehrausgaben in dem Bereich. Die Umrüstung kannst du dann irgendwann auch beim M einzeln verkaufen.

Die 12-13t€ hast du so oder so schon verloren. Du willst nur den Zeitpunkt des Verlustes nach hinten schieben. Verschenkt ist es aber auch heute schon. Wenn du dann mit basteln am deinem Z4 anfängst, dann steckst du Geld rein und verlierst nochmal an Wert.

Deshalb ist auf Dauer betrachtet der M die günstigere Variante. Zudem erhälst du noch Teile, die bei deinem Z4 schneller ermüden würden, wenn du umbauen würdest. Alleine das Sperr-Diff wäre mir den M schon wert. Hinzu kommt das stäkere Getriebe, die festeren Aufhängungsteile (Gummis auf Vollmaterial) und die vermutlich verstärkte Karroserie. Der S54 macht auf der Rennstrecke auch eine sehr gute Figur. Da hat man keine Probleme, auch wenn man mal 30 Minuten am Stück alles rausholt. Der Motor ist absolut standfest und das Beste an dem Auto.

Wenn man mehr Leistung möchte, dann nimmt man immer die stärkste Variante aus dem Serienangebot von BMW und baut darauf auf. Ansonsten hast du ein Faß ohne Boden und erreichst mit gleichem Investitionsaufwand die schlechtere Performance.
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

@ Viktor: Ich geb dir da in vielen Punkten Recht, denke aber, dass der schlimmste Wertverlust mittlerweile überstanden ist. Wenn man sich die Gebrauchtwagenpreise vom Z3 ansieht, ist dieser mittlerweile sehr stabil.
Klar, wenn ich in meinem annähernd 10T stecke, wäre es absolut richtig, gleich den M zu nehmen, soviel denke ich aber nicht, dass ich ausgeben muss.

Ein klarer Vorteil ist natürlich auch der, dass mein Z4 weiterhin als 3 Liter läuft, d.h. Ersparnis bei der Versicherung. Ein weiterer Riesenunterschied ist bei allen Ersatzteilen, wo man beim M gut und gerne das 3fache zahlt (Bsp. Wasserpumpe).

Und der weitere Wertverlust ist beim M Z4 vermutlich der gleiche wie bei meinem. Die haben genauso mind. 25T in 3 Jahren verloren :#
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

4) Die 4 Variante ist, was Preis-/Leistungsverhältnis angeht die sinnvollste Lösung. Zur Wahl würden hierbei der SK Plus NG oder der SK1 von ASA stehen.

Eigentlich hast Du mit Variante 4 die Lösung bereits gefunden.

Laut Preisliste von 5/09 würde eine Aufrüstung auf SK Plus NG von 231PS/170kW auf 306PS/225kW und 360Nm für Dein 3.0er inklusive Fliehkraftkupplung und Einbau mit TÜV-Gutachten auf ca. € 5.700.- kommen. Am besten Du lässt Dir einen unverbindlichen Kostenvoranschlag von G-Power zukommen.

ASA/G-Power hat mir gegenüber eindeutig erklärt, dass der ASA-Kompressor von Haus aus vollgasfest ist. Alpina setzt dafür das G-Power Kompressorsystem in die FIA GT3 Europameisterschaften ein. Wenn Du es verlangst, wirst Du diese Aussage sicher auch schriftlich bekommen.

Was das Preis/Leistungsverhältnis anbelangt ist dies die beste Lösung insofern als Du auch eine 3-Jahresgarantie bekommst und das MMS nicht angerührt wird. Du hast 75PS mehr und ein Haufen Drehmoment im oberen Bereich gewonnen und musst Dir dann nur noch überlegen, ob Du auf die 3.0Si Bremsen umsteigst.

Auszug aus Motorsport Reglement :wm

Kompressormotoren werden mit Faktor 1,4 gewertet

= 3000ccm x 1,4 = 4200ccm :y

Ich wünsche Dir alles Gute bei Deinen weiteren Überlegungen! :t
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

Der Motor sollte mit dem Kompressor halten... trotz allem hast Du dann in der Peripherie die nächsten Probleme gebucht. Kupplung, Getriebe, Diff... Warum so ein Gebastel, wenn es vernünftige Alternativen gibt? Der Alpina Roadster S ist absolut Norschleifentauglich, Wertstabil und hat einen wirklich genialen Motor. Fahrwerk etc braucht man zum Beginn nicht zu ändern. Noch dazu geringer Spritverbrauch....

Für eine GP-Strecke muss man viel mehr umbauen, um das auto standfest zu bekommen.

P.S.: Alpina verwendet teilweise das ASA-Konept...;)
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

@ 7thBMW: Ich hab mir bereits Anfang des Jahres, als es die Kompressor-Systeme bei Infinitas zum Sonderpreis gab, ein Angebot machen lassen. Der Kompressor selbst ist sicherlich vollgasfest, nur die Frage ist, ob es auch der Motor bleibt.
Ich habe mich damals dagegen entschieden, da laut AGB's die Gewährleistung erlischt, wenn man an Wettbewerbsfahrten (m.m.n. sind das typische Trackdays) teilnimmt. Was das bedeutet, kann jeder für sich selbst entscheiden.....

@ Peter: Auf GP-Strecken komme ich bisher mit meinem sehr gut zu Recht. Lediglich die Bremse macht Probleme, ich habe mir aber bereits eine andere Anlage zugelegt. Auch ein Alpina kostet noch mind. 25 T €, da könnte man auch auf den M zurückgreifen.

Zum Thema Bastlerauto: Bremsanlage und Kompressor können beim Wiederverkauf rückgerüstet und seperat verkauft werden.....
 
AW: Kompressoraufladung (Infinitas,G-Power) und Rennstrecke?

@ Viktor: Ich geb dir da in vielen Punkten Recht, denke aber, dass der schlimmste Wertverlust mittlerweile überstanden ist. Wenn man sich die Gebrauchtwagenpreise vom Z3 ansieht, ist dieser mittlerweile sehr stabil.
Klar, wenn ich in meinem annähernd 10T stecke, wäre es absolut richtig, gleich den M zu nehmen, soviel denke ich aber nicht, dass ich ausgeben muss.

Ein klarer Vorteil ist natürlich auch der, dass mein Z4 weiterhin als 3 Liter läuft, d.h. Ersparnis bei der Versicherung. Ein weiterer Riesenunterschied ist bei allen Ersatzteilen, wo man beim M gut und gerne das 3fache zahlt (Bsp. Wasserpumpe).

Und der weitere Wertverlust ist beim M Z4 vermutlich der gleiche wie bei meinem. Die haben genauso mind. 25T in 3 Jahren verloren :#

Du hast in allen Punkten völlig recht.

Weiters, bekommst Du von G-Power nach erfolgtem Umbau alle ausgebauten Teile ordentlich verpackt übereicht. Du kanst diese Aufbewahren und beim Verkauf einfach wieder einbauen lassen, wenn Du das möchtest.

Ich würde aber auch sagen, dass es einen großen Unterschied gibt zwischen „selbst-gebastelten“ Lösungen und solche, die mit Rechnung, Gewährleistung und vom namhaften Tuner oder BMW selbst durchgeführt wurden. Da liegen Welten dazwischen.

Ich habe soeben meine Bremsen auf 3.0er aufgerüstet. Diese Arbeit wurde von meinem BMW-Betrieb durchgeführt und wann ich mein 2.2er verkaufe, wird sich sicher keiner dagegen wehren bessere Bremsen zu besitzen.

Mit Rechnung und Garantie ist da sicher nichts „gebastelt“. Es wurde professionell "getuned". :t
 
Zurück
Oben Unten