AW: Atomenergie - pro und contra
Natürlich ist die Trendwende mit gewaltigen Kosten verbunden. Jedoch wird nutzbare Energie (Öl, Gas, Strom usw.) aufgrund der steigenden Nachfrage stetig teurer werden. Selbstverständlich geht die Umstellung auch nicht von heute auf morgen. Aber beginnen sollte man das Thema.
Ich nehme nochmals das Beispiel Stromversorgung am Wohngebäude. 50 qm Dachfläche reichen aus, um ca 6000 kwh Strom pro Jahr zu produzieren. Ein gewöhlicher 4 Personenhaushalt verbraucht ca 4000 kwh im Jahr.
Die Kosten für die Enstehung des Strom liegen bei ca 15 cent pro Kilowattstunde (Das ist bereits günstiger als der Bezug von Strom vom Energieversorger).
Die Sache hat bisher nur einen Haken. Der Strom wird nicht nur im Sommer gebraucht, wo er zu größten Teil produziert wird.
So und nun stellt ihr Euch mal vor, ihr würde mittels Elektrolyse Wasserstoff herstellen und würden den in einem Metallhydritspeicher lagern und mittels Brennstoffzelle im Winter wieder verwenden. Diese Technik ist bereits heute verfügbar, wenn vielleicht auch noch nicht serienreif.
Klar löst auch dieses Szenario nicht alle Energieprobleme und schon gar nicht von heute auf morgen. Es soll als Denkanstoss dienen was heute alles machbar wäre, wenn man es politisch wollte und fördern würde.
Natürlich ist die Trendwende mit gewaltigen Kosten verbunden. Jedoch wird nutzbare Energie (Öl, Gas, Strom usw.) aufgrund der steigenden Nachfrage stetig teurer werden. Selbstverständlich geht die Umstellung auch nicht von heute auf morgen. Aber beginnen sollte man das Thema.
Ich nehme nochmals das Beispiel Stromversorgung am Wohngebäude. 50 qm Dachfläche reichen aus, um ca 6000 kwh Strom pro Jahr zu produzieren. Ein gewöhlicher 4 Personenhaushalt verbraucht ca 4000 kwh im Jahr.
Die Kosten für die Enstehung des Strom liegen bei ca 15 cent pro Kilowattstunde (Das ist bereits günstiger als der Bezug von Strom vom Energieversorger).
Die Sache hat bisher nur einen Haken. Der Strom wird nicht nur im Sommer gebraucht, wo er zu größten Teil produziert wird.
So und nun stellt ihr Euch mal vor, ihr würde mittels Elektrolyse Wasserstoff herstellen und würden den in einem Metallhydritspeicher lagern und mittels Brennstoffzelle im Winter wieder verwenden. Diese Technik ist bereits heute verfügbar, wenn vielleicht auch noch nicht serienreif.
Klar löst auch dieses Szenario nicht alle Energieprobleme und schon gar nicht von heute auf morgen. Es soll als Denkanstoss dienen was heute alles machbar wäre, wenn man es politisch wollte und fördern würde.