Werden schon jetzt einige Ersatzteile/ Zubehörteile knapp ?

Vielleicht sollte man dieser Stelle noch hinzufügen, dass der Z4 (E85/86) für BMW eher ein Nieschenprodukt darstellt.
Auch die verkürzten Produktionszyklen tragen ihren Teil bei ("Früher" wurden Baureihen teilweise 20 bis 30 Jahre lang produziert, heute ist nach 6-8 Jahren Schluss)
 
Bei meinen teilweise 20-25 Jahren alten Hondas hab ich vom Händler noch nie gehört das es ein Teil nicht mehr gäbe. Bekomm da alles was ich brauch. Die scheinen das mit der Ersatzteilversorgung ja auch hinzubekommen.
Anfang der 1990er war die Welt auch noch in Ordnung. Da gab es diese Modellvielfalt nicht, die es heute gibt. Somit ist das leider nicht vergleichbar.

Auch kommt es darauf an, was für Teile Du nachgefragt hast, sind es Zubehörteile? Oder bestimmte Sonderausstattungsteile, die nur in geringer Stückzahl überhaupt verbaut wurde?

Die Japaner sind so krass drauf, dass die nur ganz wenig Varianten durch die Fabrik schieben und die Kundenwünsche erst kurz vor Auslieferung umsetzen, da sitzt dann eine Truppe in Wilhelmshafen, rupft die Autos auseinander, baut ein Schiebedach ein und steckt den ganzen Kram wieder zusammen - das ist ein ganz anderer Anspruch an die Qualität und die Beackerung der Märkte.
Ob in 10 Jahren ein Ersatzschiebedach zu bekommen ist? .. aus Restbeständen vielleicht.
 
Anfang der 1990er war die Welt auch noch in Ordnung. Da gab es diese Modellvielfalt nicht, die es heute gibt. Somit ist das leider nicht vergleichbar.

Auch kommt es darauf an, was für Teile Du nachgefragt hast, sind es Zubehörteile? Oder bestimmte Sonderausstattungsteile, die nur in geringer Stückzahl überhaupt verbaut wurde?

Die Japaner sind so krass drauf, dass die nur ganz wenig Varianten durch die Fabrik schieben und die Kundenwünsche erst kurz vor Auslieferung umsetzen, da sitzt dann eine Truppe in Wilhelmshafen, rupft die Autos auseinander, baut ein Schiebedach ein und steckt den ganzen Kram wieder zusammen - das ist ein ganz anderer Anspruch an die Qualität und die Beackerung der Märkte.
Ob in 10 Jahren ein Ersatzschiebedach zu bekommen ist? .. aus Restbeständen vielleicht.

Und wer brauch diese ganzen Modelle ? Ob ich mir jetzt einen X5 oder X6 hinstell macht keinen großen Unterschied und könnte einer aus dem Programm genommen werden.

Für mich sieht die ganze Politik der sogenannten Deutschen Premiumhersteller eher so aus das denen die Privatkunden mehr oder weniger am Arsch vorbeigehn da die meisten Kisten, die ja auch preislich etwas höher liegen eh als Firmenwagen über den Ladentisch gehn. Die Firmenkunden werden glücklich gemacht da bei der geringen Haltedauer die Ersatzteilversorgung eh kein Thema ist. Was danach mit den Kisten passiert ist den Herstellern eigentlich egal. Am liebsten wahrscheinlich nach 5 Jahren in die Presse.
Für mich hat halt die Firmenwagenpolitik einen sehr großen Einfluß auf die Entwicklung so wie sie heute ist.
 
Und wer brauch diese ganzen Modelle?
Wenn sie niemand bräuchte, dann würde es sie nicht geben. Fahrzeughersteller bauen Autos nicht aus Nächstenliebe sondern weil sie Gewinn machen wollen. Und neue Modelle sind in aller Regel wirtschaftlich und bringen eine Kapitalrendite, die die Unternehmensbesitzer erfreut.

Ob ich mir jetzt einen X5 oder X6 hinstell macht keinen großen Unterschied und könnte einer aus dem Programm genommen werden.
Meinetwegen könnten alle Herstelelr alel Autos aus dem Programm nehmen ... meine Aussage ist nur totaler Schwachsinn, weil ich nicht der Maßstab bin. Ansonsten würde es bei BMW einen kleinen Z2 mit 3-Liter-Sauger und richtig tollem Design im Programm geben.

Für mich sieht die ganze Politik der sogenannten Deutschen Premiumhersteller eher so aus das denen die Privatkunden mehr oder weniger am Arsch vorbeigehn da die meisten Kisten, die ja auch preislich etwas höher liegen eh als Firmenwagen über den Ladentisch gehn.
So mag es für Dich den Anschein haben. Dennoch werden gerade Fahrzeuge in den kleinen Segmenten weit häufiger verkauft und vom Anteil her eher weniger als Firmenwagen.

Die Firmenkunden werden glücklich gemacht da bei der geringen Haltedauer die Ersatzteilversorgung eh kein Thema ist.
Interessante Sichtweise

Was danach mit den Kisten passiert ist den Herstellern eigentlich egal. Am liebsten wahrscheinlich nach 5 Jahren in die Presse.
Das unterscheidet die Marktwirtschaft von der Planwirtschaft. Am liebsten nicht nur den Markt "anführen" sondern den Markt auch "führen", also den Wettbewerbern immer eine Nasenlänge voraus und die Kunden begeistern.
Es hat sich nunmal abgezeichnet, dss die Deutschen lieber Neuwagen und junge Gebrauchte fahren ... auch hier im Forum sollten die Z4 möglichst aus Erstbesitz, jung und mit möglichst wenig km sein - ab 100 tkm wird nix mehr probegefahren und ab 200 tkm gar nicht mehr das Inserat angeschaut.
Es sind die Kunden, denen die Unternehmen gerecht werden.

Für mich hat halt die Firmenwagenpolitik einen sehr großen Einfluß auf die Entwicklung so wie sie heute ist.
Auch wenn ich etwas stichelnd schreibe - natürlich kann ich Deine Sichtweise nachvollziehen und sicher hast Du auch in Teilen recht - gerade die teureren Limousinen gehen gern in Firmenfuhrparks. Nach ein paar Jahren werden die aber dem Markt angeboten .. mit hohen Laufleistungen, das wolen die Deutschen wieder nicht.

... es ist schon sehr komplex Fahrzeuge marktgerecht zu entwickeln. Manche schaffen es und manche nicht. Opel steht auf breiter Front auf der Verliererseite.

BMW schafft es nicht die Kompaktklasse zu besetzen, ebenso Mercedes. BMW steht der Heckantrieb im Wege und bei Mercedes ist es der eigene hohe Qualitätsanspruch ... also bleibt die Golfklasse dem Klassenprimus vorbehalten.
 
... es ist schon sehr komplex Fahrzeuge marktgerecht zu entwickeln. Manche schaffen es und manche nicht. Opel steht auf breiter Front auf der Verliererseite.

BMW schafft es nicht die Kompaktklasse zu besetzen, ebenso Mercedes. BMW steht der Heckantrieb im Wege und bei Mercedes ist es der eigene hohe Qualitätsanspruch ... also bleibt die Golfklasse dem Klassenprimus vorbehalten.

Naja, der Heckantrieb ist bei BMW ja ab der nächsten Modellgeneration in der Kompaktklasse Geschichte..
Auch wenn mir vollkommen schleierhaft ist, warum so viele Leute so erpicht darauf sind, nen Frontkratzer zu fahren (außer dem vermeintlichen Vorteil im Winter)
 
Ich denke, es ist weniger der Wunsch Frontantrieb fhren zu wollen, sondern die mangelnde Bereitschaft den Vorteil des Heckantriebs für die ganzen Nachteile in Kauf zu nehmen:
- höherer Verbrauch, mehr bewegte Teile, daher mehr rotierende Masse (z.B. Kardanwelle).
- extrem breiter Mitteltunnel vorne und hinten, als weniger Platz
- winziger Fondbereich, da der Längsmotor Platz braucht
- insgesamt mehr Gewicht, also weniger Zuladung
- weniger Kofferraumvolumen (HA-Diff benötigt Platz)
- aufwendige Tankkonstruktion macht das Auto teurer (Satteltanks sind immer teurer)

So, dann kommen wir zu den Vorteilen:
- driftbar
- Lenkung von Antrieb getrennt

... ob eine Hausfrau wirklich diese Nachteile für die Vorteile in Kauf nehmen würde?
Die kaufen ja sogar den Z4 mit dem 2-Liter-Motörchen ... :X

Gruß, Frank
 
Und mal ehrlich, ein Zetti 6Zyl der Neu locker mehr als 50k€ gekostet hat (100000DM!!!++), wenn interessiert da ob ein Ersatzteil 100 oder 200€ kostet?
Wem das interessiert hat ein Fahrzeug über seinem Budget...

hier! ich!

mich interessiert sowas! ich zahle lieber 100 statt 200 euro und warte dafür 3 tage länger auf das teil oder krieg im schlimmsten fall eine andere farbe, die sich irgendwie schon anpassen lassen wird. ich hab nämlich keine 100.000 MARK für den zetti bezahlt, sondern 16.400,- EUR. für nen gebrauchten, den ich eigentlich gar nicht bräuchte und jetzt mit saisonkennzeichen bewege. überflüssiger weise. aber: den könnt ich mir auch nicht erlauben, wenn ich für alles, was eigentlich nur 100,- EUR kosten soll einfach so 200,- EUR ausgeben würde.

wie sagt der schwabe: reich wird man nicht, indem man geld verdient, sondern indem man es nicht ausgibt! ;o)

im ernst: ich kann diese sprüche nach dem motto "wer BMW/Audi/Mercedes fährt dem muss das geld eben egal sein" einfach nicht mehr hören, weil sie hanebüchener unfug sind. sorry... und auch die wenigsten, die 50.000 euro in einen neuwagen investieren, haben das geld deswegen auf der hand, weil ihnen bisher wurscht war, wieviel etwas kostet.
 
.... ("Früher" wurden Baureihen teilweise 20 bis 30 Jahre lang produziert, heute ist nach 6-8 Jahren Schluss)
Das war aber vor Erfindung des Automobils :) :-). Nur der Name / Baureihenbezeichung sagt wenig über die verwendeten Teile aus. Selbst beim seligen Käfer passten kaum noch Teile des Modelljahrs 1970 in einen von 1960. Den 5er BMW gibt es als Baureihe auch schon seit Ende der 70er des letzten Jahrhunderts., allerdings in mehreren Modellen. Bis auf die Luft in den Reifen ist da nichts kompatibel.
 
Es gibt halt keine gesetzliche Verpflichtungen an die sich die Hersteller halten müßen was über die Garantiezeit hinausgeht.
Es gibt zwar eine selbstverpflichtung der Automobilindustrie für die Versorgung aber halten müssen sie sich auch net dran.
Wenn es etwas nicht mehr gibt Pech gehabt....mußte selber sehn wo man es herbekommt.
 
BMW ist sich sicherlich bewusst, dass die Ersatzteilversorgung ein Herzstück im Unternehmen ist. Ansonsten hätte BMW wohl nicht in den letzten 3 1/2 Jahren viel Geld in die Hand genommen, um im Rahmen des Projektes Atlas (Advanced ParTs Logistics in After Sales) im Zentrallager Dingolfing u.A. die Verfügbarkeit und Lieferfähigkeit von +/- 300.000 Originalteilen zu verbessern. Wenn da einzelne Teile von Nischenprodukten mal "hinten runter fallen"....so what...In Dingolfingen gehen am Tag an die 50.000 Auftragspositionen raus....wenn da einzelne Teile von Nischenprodukten nicht bei sind... so what...

BTW: Nein, ich arbeite nicht bei BMW, begrüße Teilelieferschwierigkeiten auch nicht und bin dennoch immer wieder von dem logistischen Aufwand beeindruckt, mit dem von mir geschätzte 99,5 % der BMW Fahrer mit Ersatzteilen versorgt werden....
 
Moin Moin

Auch BMW ist nur auf Gewinn aus,warum auch nicht.
Deswegen werden die Teile welche selten benötigt werden nicht gelagert.
Is nu mal so.

Hatte letztens aufn Kotflügel auch mehrere Wochen warten müssen.
Es mußte erst die nach Südafrika verkaufte Machiene angeschmissen werden.

Nun haben wir zwei Zettis,einer wird schon laufen.:) :-)

gruß
Karsten
 
Es gibt halt keine gesetzliche Verpflichtungen an die sich die Hersteller halten müßen was über die Garantiezeit hinausgeht.
Wenn es diese gesetzliche Verpflichtung geben würde, wäre die Folge relativ einfach absehbar.

Von jedem Teil, welches jemals produziert wurde, wird eins auf Lager gelegt (großes Silo in Timbuktu, da werden die reingeschmissen). Preis: 100.000 Euro. Für diese 100.000 Euro wühlt eine lokale Mitarbeiterin (Nomaden oder so) dann das Silo durch und sucht diese Stecknadel im Heuhaufen.

Gesetz erfüllt. Mehrnutzen für den Kunden: Null.

... vielleicht hat jemand schonmal das Drama der Z8-Rückleuchten mitbekommen. Eigentlich ein klassisches Ersatzteil, welches keine Sonderausstattung oder Zubehör ist. heckunfall beim Z8 = extrem hoher Beschaffungsaufwand für die Rückleuchten.
Hier mal ein kleiner Vorgeschmack: http://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatforum/topic290607_Z8_Rueckleuchte_rechts_BMW-Talk.html

Zwar ist der Z8 nur bis 2003 gebaut worden, jedoch möchte man meinen, dass für Premiumfahrzeuge in der Preisklasse des Z8 durchaus eine Ersatzteilversorgung 10 Jahre nach Modellauslauf noch halbwegs problemlos möglich ist.

Mittlerweile könnte es jedoch sein, dass die alten Werkzeuge nochmal entstaubt wurden und neue Rückleuchten gefertigt werden. Wobei sich der Markt hier selber regulieren wird. Wenn je Rückleuchte von Z8-besitzern die 1.000 Euro gern bezahlt werden, ist es kein Problem, eine Nachentwicklung für 1.000 Stück zu starten und neu zu fertigen. Aber welcher unternehmer möchte schon gern dieses Risiko bei so wenig vorhandenen Z8 tragen?
 
Ein Aston Martin gibts gebraucht auch unter 10k€, die Ersatzteile sind Preislich faktor 10 zu BMW, Aussage ist einfach: bei gewissen Fahrzeugen sollten einem die Unterhaltskosten von Anfang an bewusst sein, und zwar bevor man sich anfängt zu beschweren das es einem dann zu teuer ist. gel ;)

du hast ja recht. Ich lebe einfach über meine verhältnisse.

mich wundert nur, dass es gerade dich stört, dass hier objektive erklärungen für das beschriebene phänomen geliefert werden. wo doch auch du mit bestechender logik argumentierst, dass ersatzteile/unterhalt für einen bmw im grundsatz ruhig das doppelte kosten dürften. man kann es sich ja leisten.
 
Was wundert dich jetzt daran?

in erster linie ärgert mich etwas daran, und das ist diese elitäre grundeinstellung, die nicht mit der aussage an sich zum tragen kommt, sondern mit der begründung, die du dazu lieferst. das statement an sich find ich so gesehen völlig okay - bevor es ein teil gar nicht mehr gibt, sollte lieber zur wahl stehen, es mit einem preisaufschlag kaufen zu können. ist doch prima, dann kann sich jeder aussuchen, ob es ihm das wert ist.

nein, was mir stinkt - das ist aber ein grundsatzproblem, das sich endlos oft wiederholt - ist z. b. folgendes:

"ist doch egal, was das auto verbraucht. wer sich die artgerechte haltung nicht leisten kann, darf eben keinen BMW fahren!"
"was fragst du hier nach versicherungskosten und kfz-steuer? wenn du dir keinen BMW leisten kannst, kauf dir halt nen dacia!"
"wie bitte, du denkst laut darüber nach, öl in eine werkstatt mitzubringen, weil der liter dort statt 6,- EUR das fünffache kostet? vielleicht solltest du dir nen ford fiesta zulegen, wenn du die kohle nicht hast, den unterhalt für deinen BMW zu zahlen!"

der wunsch, den du vorbringst, ist völlig legitim. lieber teileverfügbarkeit zum höheren preis als überhaupt keine mehr. aber warum soll das nicht für einen fiestafahrer genauso gelten?

ich kann das gar nicht oft genug sagen: ich fahre nur deswegen einen Z4 als saison-überflüssigkeits-zweitwagen, weil ich verdammt nochmal im alltag darauf achte, bei dingen, die ich kaufe, ein angemessenes preis-leistungs-verhältnis zu erhalten. und dass es jetzt ein Z4 geworden ist und kein porsche boxster S, das hat in erster linie auch mit den unterhaltskosten und dem wahrscheinlich geringeren risiko richtig teurer reparaturen zu tun. ich hatte dazu vor dem kauf hier auch ein thema eröffnet, wo es auf eben dieses ergebnis hinauslief.

ergo: im grundsatz gebe ich dir recht, was die fakten angeht bezüglich der teileverfügbarkeit. aber diese aussage, die da mitschwingt: "wir haben bonzenkarren, also ist es doch wurscht, was es kostet" - die bringt mich auf die palme. aber das muss dich nicht ärgern - das muss mich ärgern, wenn mich was auf die palme bringt! ;)
 
was meinst wie ich gestaunt habe als ich mir zu Studentenzeit ein preiswertes Motorrad für 3k€ zugelegt habe (Versicherung inkl Steuern ca 180€/Jahr), jedoch alle 2000km in ein Satz Reifen mit 700€ investieren musste (Rennstreckentauglich und Rennstreckenbetrieb). Blieb nichts anderes übrig als das Hobby für ne Zeit auszusetzen weils einfach zu teuer war und ich mir die Kosten vor Beginn nicht alle angeschaut habe

und genau da liegt doch der hase im pfeffer. das guckt man sich vorher an, stellt fest, dass der Z4 auch nur ne offene variante vom e46 ist (:D) und geht davon aus, dass alles rund um ersatzteile und wartung einen schonmal nicht umbringt. ist ja im allgemeinen auch genau so. die o. g. zitate waren auch gar nicht ausnahmslos auf mich selber bezogen. das ist nur immer derselbe müll, den man in den verschiedensten BMW foren immer wieder hört, und das sogar zum teil, wenn´s um nen 116i geht. da gibt man sich in münchen bei der AG mühe, z. b. den 1er als konkurrenz zum golf, astra oder focus zu platzieren, versucht, den interessenten der kompaktklasse die paar tausender mehr für "premium" aus den rippen zu leiern - und dann kommt das eingeschworene BMW-fahrer-lager und gröhlt, dass man sich das gut überlegen sollte, ob man sich so ein luxusgut wirklich leisten kann, ein BMW ist schließlich nix für die arbeiterklasse, die jeden euro zweimal umdrehen muss.

egal jetzt, das schweift zu weit ab, und insbesondere mit dem letzten absatz meine ich auch überhaupt nicht (mehr) dich, jogi! ich wurde nur durch das bisher geschriebene an diesen murks erinnert, den ich schon gar so oft lesen musste. ich schlage vor, wir vertragen uns hier und freuen uns darüber, dass wir keine z8-rückleuchten brauchen. :t
 
Mich hats jetzt auch erwischt, nach einem Crash kann BMW die Xenon-Scheinwerfer nicht liefern.. Aussage vom Freundlichen, wenn ich Glück habe die nächsten Tage, kann aber auch ein paar Wochen dauern...
Und als Ersatzwagen bekommt man dann von der Versicherung einen Peugeot 208... Z und 208 kann man auch sehr gut vergleichen... -.-
 
Gegen ein Peugeot 208 hätte ich nichts einzuwenden :thumbsup:
Peugeot-208-Pikes-Peak-front-three-quarter.jpg

ps,
beim Bremsbelagwechsel ist einem ORDENTLICHEN Mechaniker eine geschwollene Dichtmanschette aufgefallen, der Bremskolben hatte eine kleine Macke, trat wohl Flüssigkeit aus, bzw hat nicht ganz abgedichtet. Glück gehabt das der die Augen auf hatte beim arbeiten :13wingsz:
Naja, fakt war, Bremskolben ist einzeln nicht Lieferbar, man bräuchte ganzen Bremssattel=>Lieferzeit 5Werktage, in ganz Deutschland war keiner auf Lager!!
Aber das der Mechaniker bischel weiter denken konnte, wurde mit meiner Zustimmung eine Aushilfslösung gefunden (ich war 550km von Daheim weg, also brauchte ich das Auto und konnte nicht mind. 5 Tage warten).
Er hat ein Bremssattel von E46 gekauft und diesen Bremskolben transplantiert (Abmasse sind gleich, Teil sofort verfügbar) mit entsprechendem neuen Dichsatz für den 3.0si
+Zeit gespaart
+funktioniert
+ ca 100€ gespaart, weil das Teil von E46 soviel günstiger war :)


War doch sicher keine BMW-Werkstatt, oder ? Die sind nach meinen Erfahrungen so flexibel wie ein Amboss und da würde sowas nicht gehen. Die I*****ten können heut nur noch in den PC starren, bzw. den Fehlerspeicher auslesen, teure Teile sinnlos wechseln, damit dann nach 300 Metern wieder irgendeine gelbe/rote Lampe angeht. Frei nach Little Britain .... Der Computer sagt : "Nein"

 
Natürlich keine BMW Werkstatt :D
Cargo Werkstatt in Datteln
Bingo :-) Schade, daß Datteln so weit weg ist, würde da auch mal gerne hin. Ich gehe mittlerweile zu einer kleinen Werkstatt in Rastatt, Westermann heißen die, ist ein kleiner Boschdienst. Da kann man auch gerne zuschauen, daß schafft Vertrauen und man lernt eine Menge. Außerdem sind die Leute noch flexibel..wie in Deinem Fall mit dem Bremssattel. Dort machen die auch Klimawartungen und dergleichen. Auf den BMW Stempel im Heft kann ich gerne verzichten !
 
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