Die Ehefrau kommt früher als erwartet nach Hause und findet ihren Mann im Schlafzimmer beim Sex mit einer sehr attraktiven jungen Frau.
"Du bist ein respektloses Schwein!" schreit sie. "Wie kannst Du mir das antun - einer treuen Frau, der Mutter Deiner Kinder! Ich verlasse Dich. Ich reiche die Scheidung ein!"
Der Ehemann erwidert: "Warte eine Minute, ich kann Dir sagen, was geschehen ist."
"Gut, fang an" schluchzt sie, "aber das sind die letzten Worte, die Du zu mir sagst!"
Und der Ehemann beginnt: "Gut, ich wollte gerade in mein Auto einsteigen, um heimzufahren als mich diese junge Frau hier fragte, ob ich ihr helfen kann. Sie schaute so niedergeschlagen und hilflos aus, ich hatte Mitleid mit ihr und sagte, sie solle einsteigen. Ich bemerkte, dass sie sehr dünn ist, nicht gut angezogen und schmutzig. Sie sagte mir, dass sie schon drei Tage nichts zum Essen hatte.
Ich hatte Mitleid, brachte sie hierher und wärmte ihr das Essen auf, welches ich für Dich letzte Nacht gemacht habe und wovon Du nichts gegessen hast, weil Du abnehmen willst. Das arme Ding verschlang es in Sekunden. Außerdem brauchte sie eine Reinigung. Ich schlug ihr vor, eine Dusche zu nehmen, und während sie duschte, stellte ich fest, dass ihre Kleidung schmutzig und zerrissen ist, und habe sie weggeworfen. Dann brauchte sie etwas zum Anziehen; ich gab ihr die Designerjeans, die Du schon ein paar Jahre besitzt und nie getragen hast, weil Du glaubst, dass sie zu eng sind. Ich gab ihr auch die Unterwäsche, die ich Dir einmal zum Geburtstag schenkte und die Du auch nicht getragen hast, weil Du sagtest, dass ich keinen guten Geschmack habe. Ich fand die sexy Bluse, welche Du von meiner Schwester zu Weihnachten bekommen und auch nie getragen hast, nur um sie zu ärgern. Ich schenkte ihr auch die Schuhe, welche Du in einer teuren Boutique gekauft hast und auch nie benutzt hast, weil einige in Deiner Arbeitsstelle dieselben haben."
Der Ehemann nimmt sich ein Stück Brot und setzt fort: "Sie war so dankbar für mein Verständnis und die Hilfe. Als ich sie zur Tür begleitete, drehte sie sich zu mir um, mit Tränen in den Augen, und sagte: 'Bitte . . ., hast Du noch andere Sachen die Deine Frau nicht benutzt?' "