DKG 35is undicht

Leute ich habe keine Lust zu diskutieren. Ich habe keine BMW Brille auf! Fakt ist DKG ist eine Schwachstelle bzw. die Dichtung eine Fehlkonstruktion und die Reparatur kostet viel Geld.
Das Fahrzeug hat 70.000 € gekostet!!

...................

Du hast vor ein paar Jahren 70.000 Euro für einen 35i bezahlt :eek: :o
Das hat ja noch nicht einmal mein fast vollausgestatteter 35is inklusive Schmickler im März 2015 gekostet :whistle:
 
Es ist halt leider so.
Das DKG ist schon sehr geil :t
Schaltzeiten und Spaßfaktor sind auf extrem hohem Niveau.
Und wenn ich da als Fahrer überlege was das für Schläge unter meinem Arsch tut, dann frage ich mich echt wie es dass das Getriebe überhaupt aushält?
Dazu sollte man auch mal Bedenken:
Das Getrag DKG wird u.a. auch bei Porsche, Ferrari, AMG usw. verbaut. Teilweise unterscheiden die sich nur von der Software, die Hardware ist abgesehen von der Übersetzung nahezu identisch, je nach Modell abweichend.
Lass mal bei einem AMG oder Ferrari das DKG neu abdichten :eek: :o Und das kommt mir Sicherheit häufiger vor wie beim Z4, weil die deutlich mehr belastet werden.
 
Ob AMG, Ferrari oder sonstwer das Getriebe von Getrag verbaut ist mir völlig schnuppe, nur das das Getriebe bei unseren Zettis leckt, ist ein Fakt!
Und ja es ist eine Fehlkonstruktion, da der Hersteller den Kunden als Beta Tester missbraucht und nur um 10 oder 20 Cent pro Dichtung zu sparen!
Nach dem Motto, hoffentlich hält Sie länger als 3 Jahre, dann kann der Autokäufer die Kosten tragen.
Aber zum Glück sind hier ja einige nicht betroffen und können froh sein Hunderte von Euro nicht in der Werkstatt zu verplempern!
 
Ob AMG, Ferrari oder sonstwer das Getriebe von Getrag verbaut ist mir völlig schnuppe, nur das das Getriebe bei unseren Zettis leckt, ist ein Fakt!
Und ja es ist eine Fehlkonstruktion, da der Hersteller den Kunden als Beta Tester missbraucht und nur um 10 oder 20 Cent pro Dichtung zu sparen!
Nach dem Motto, hoffentlich hält Sie länger als 3 Jahre, dann kann der Autokäufer die Kosten tragen.
Aber zum Glück sind hier ja einige nicht betroffen und können froh sein Hunderte von Euro nicht in der Werkstatt zu verplempern!

Sehr gut objektiv beschrieben.:t
Ganz ehrlich BMW hat genug Zeit gehabt, den Fehler zu beseitigen. Neue Dichtung usw.
 
BMW ist das egal, die bauen das Getriebe ja nicht, sondern Getrag.
Und das die Zulieferer jeden Cent 5x kalkulieren ist ja bekannt.
Genauso sollte bekannt sein das Automatikgetriebe nicht wartungsfrei sind, egal ob DKG oder nicht, egal ob Z4, 3er oder 5er usw.
Natürlich kann man so ein Getriebe auch bauen mit besserer Dichtung, und dann? Dann sucht sich das Öl die nächste Schwachstelle, und dann wird wieder rumgeheult.
Auch wenn ich bislang noch nicht von dem Problem betroffen bin, bei 75tkm bekommt mein DKG einen Service, neue Abdichtung, Spülung und Ölwechsel, auch wenn nix kaputt ist oder leckt.
Dann muss ich da halt mal 1500.- blechen, aber ich habe dafür auch länger Spaß an meinem Getriebe.
Dieses rumgeheule immer :rolleyes:
Das ganze Auto ist ein Gebrauchsgegenstand, und der unterliegt nunmal einem gewissen Verschleiß. Da entstehen Kosten, und die sollte man einfach auf dem Zettel haben.
Aber manchen Leuten ist ja scheinbar jeder Euro den man nachträglich ins Auto invenstieren muss zuviel, ausser beim Tuning, da spielt Geld oft keine Rolle :whistle:
 
BMW ist das egal, die bauen das Getriebe ja nicht, sondern Getrag.
Und das die Zulieferer jeden Cent 5x kalkulieren ist ja bekannt.
Genauso sollte bekannt sein das Automatikgetriebe nicht wartungsfrei sind, egal ob DKG oder nicht, egal ob Z4, 3er oder 5er usw.
Natürlich kann man so ein Getriebe auch bauen mit besserer Dichtung, und dann? Dann sucht sich das Öl die nächste Schwachstelle, und dann wird wieder rumgeheult.
Auch wenn ich bislang noch nicht von dem Problem betroffen bin, bei 75tkm bekommt mein DKG einen Service, neue Abdichtung, Spülung und Ölwechsel, auch wenn nix kaputt ist oder leckt.
Dann muss ich da halt mal 1500.- blechen, aber ich habe dafür auch länger Spaß an meinem Getriebe.
Dieses rumgeheule immer :rolleyes:
Das ganze Auto ist ein Gebrauchsgegenstand, und der unterliegt nunmal einem gewissen Verschleiß. Da entstehen Kosten, und die sollte man einfach auf dem Zettel haben.
Aber manchen Leuten ist ja scheinbar jeder Euro den man nachträglich ins Auto invenstieren muss zuviel, ausser beim Tuning, da spielt Geld oft keine Rolle :whistle:

Mann kann es halt auch übertreiben, wenn das Getriebe eine "Lifetime" Füllung hat, wird es wohl reichen das Getriebe bei 150tkm durchzuspülen und neues Öl einzufüllen.

Und wenn die Anklage lautet: "...der Besitzer erwartet, dass sein (Großserien-) Fahrzeug 6-7 Jahre und bis zum Kilometerstand 150-180 ohne größere Reparaturen auskommt" bekenne ich mich auch Schuldig!
 
Die Wahrheit liegt dazwischen, so ein Automatik Getriebe Ölwechsel sollte bei 100.000 - 120.000km erfolgen.

Bei meinem Schalter mache ich das nach jedem 3 Ölwechsel also ca. 15.000km und das Differential
natürlich gleich mit.
 
Und wieder eine weitere Stilblüte der DKG-Problematik:

Nachdem ich vor zwei Monaten mein DKG habe abdichten lassen (seitlicher Mechatronikdeckel) habe ich in der letzten Zeit beim Ausrollen vor der Ampel beim Schalten auf die große Getriebewelle vom 4. in den 3. und noch stärker vom 2. in den 1. Gang einen "metallischen Schlag" von hinten mittig gehört. Nach Vorführung des Wagens bei BMW heute die Diagnose: DKG verliert Öl im Bereich der (vor 2 Monaten erst neu abgedichteten!) Mechatronik.


Da mein Wagen erst 27.000km gelaufen hat meine Frage:

Ist die vorgeschilderte Geräuschkulisse eines dumpfen Schlagens / Klackens des DKG beim RUNTERschalten (beim Hochschalten vernehme ich keine Geräusche) normal?
Manchmal habe ich im 1.Gang das Gefühl, dass er die Kupplung etwas ruckartig aufmacht und der Wagen hierdurch etwas Bewegungsmoment mitnimmt.

Könnt ihr dieses Verhalten bei eueren Fahrzeugen bestätigen?
Liegt es am Ölverlust oder handelt es sich um ein normales Verhalten?


Beste Grüße
Mareus
 
So Wagen gerade bei BMW abgeholt. Angeblich wurde der untere und der seitliche Deckel ersetzt. Eigenanteil 210 Euro, wobei ein Großteil auf das ÖL entfällt.

Die vorbeschriebene Geräuschkulisse, insbesondere beim Runterschalten in den ersten Gang ist unvermindert vorhanden.
Ist dies normal? Macht das Einlegen des ersten Ganges bei euch auch solche Geräusche?
 
Also das schalten in den ersten Gang ist bei mir auch deutlich hörbar. Das war's dann aber auch schon
 
Das empfindet natürlich jeder anders, aber ich kann das bestätigen und empfinde es als normal.
Dann musst du natürlich auch bedenken, wie schnell bist du wenn von 2 auf 1 geschaltet wird? Entsprechend langsam, also nimmst du mehr Geräusche wahr, als wenn von 3 auf 2 geschaltet wird, wo dann Geschwindigkeit deutlich höher ist und auch die Umgebungsgeräusche lauter sind. Diese Geräusche sind auch beim hochschalten da (denke ich) werden da aber vom Motor und der AGA überspielt.
Man kann von einem DKG einfach nicht den Komfort von einer Wandlerautomatik erwarten, auch wenn das DKG im Volksmund ein Automatikgetrieb ist :rolleyes:
Wer bei sowas empfindlich ist hat mit dem DKG die falsche Wahl getroffen.
Zudem kommt noch, dass man beim E89 mehr oder weniger direkt über dem Getriebe sitzt, und das Auto eh schlecht gedämmt ist.
Ich glaube du machst dir da einfach etwas zu viel Gedanken8-)
DKG = Performance
Wandlerautomatik = Komfort
 
Hallo

Das es gehäufte Undichtigkeiten besonders beim DKG gibt, ist nach meiner Meinung auch eine Ursache der übertriebenen Sparplitik vom BMW.
Früher verbauten man Ölwannen (und Gehäuedeckel) aus Stahlblech, später aus Alu und heute aus Kunststoff, man begründet es, als Gewichtsreduzierung (was nicht zu bestreiten ist). Ein weiterer Grund ist, das es billiger in der Herstellung ist, wäre ja auch nichts dagegen zu sagen.
Aber die Haltbarkeit und die Probleme treten erst einige Jahre nach der Erstzulassung auf, wie hier zahlreiche Besitzer schildern.
Wer sich so einen Kunstoffdeckel (Ölwanne Gehäusedeckel) mal näher angesehen hat und ein wenig Ahnung von Technik hat, kann sich ausmalen, das die aufgespritzte Dichtungsmasse, nicht "ewig" hält und es hier zu Undichtigkeiten kommen muss. Die ersten Kunstoffölwannen hatten wenigstens noch eine Nut eingepresst und hier war eine Dichtung aus Gummi, diese ließ man später auch weg und es wurde nur noch die Dichtmasse aufgetragen.

Alles eine Ergebniss der Sparpolitik und der Kunde ist dann der Zahler (bring ja auch wieder Geld in die Kasse) Ich habs ja bereits geschrieben, sowas gibts nicht "nur" bei BMW.


Jetzt werden einige Betroffene sagen, das hilft mir auch nicht weiter, ich hab den Ärger und muss auch noch bezahlen dafür, ich kanns nachfühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Das es gehäufte Undichtigkeiten besonders beim DKG gibt, ist nach meiner Meinung auch eine Ursache der übertriebenen Sparplitik vom BMW.
Früher verbauten man Ölwannen (und Gehäuedeckel) aus Stahlblech, später aus Alu und heute aus Kunststoff, man begründet es, als Gewichtsreduzierung (was nicht zu bestreiten ist). Ein weiterer Grund ist, das es billiger in der Herstellung ist, wäre ja auch nichts dagegen zu sagen.
Aber die Haltbarkeit und die Probleme treten erst einige Jahre nach der Erstzulassung auf, wie hier zahlreiche Besitzer schildern.
Wer sich so einen Kunstoffdeckel (Ölwanne Gehäusedeckel) mal näher angesehen hat und ein wenig Ahnung von Technik hat, kann sich ausmalen, das die aufgespritzte Dichtungsmasse, nicht "ewig" hält und es hier zu Undichtigkeiten kommen muss. Die ersten Kunstoffölwannen hatten wenigstens noch eine Nut eingepresst und hier war eine Dichtung aus Gummi, diese ließ man später auch weg und es wurde nur noch die Dichtmasse aufgetragen.

Alles eine Ergebniss der Sparpolitik und der Kunde ist dann der Zahler (bring ja auch wieder Geld in die Kasse) Ich habs ja bereits geschrieben, sowas gibts nicht "nur" bei BMW.


Jetzt werden einige Betroffene sagen, das hilft mir auch nicht weiter, ich hab den Ärger und muss auch noch bezahlen dafür, ich kanns nachfühlen.

Irgendwo verständlich, sogar für mich :D
Die Sparpolitik ist ein ewiger Kreislauf.......ob Getriebe oder sonstige Bauteile
  • Der Zulieferer spart am Material, damit er günstig produzieren kann, damit er von BMW den Auftrag bekommt.
  • BMW spart am Budget, und wählt den günstigesten Zulieferer, nicht um das Auto billig anbieten zu können, sondern um Gewinne zu maximieren.
  • Der Endkunde will auch sparen, und nur soviel für das Auto ausgeben wie unbedingt nötig.
Wer ist jetzt der Schuldige? Sparen wollen doch alle :rolleyes:
Man könnte natürlich auch einen E89 bauen, der all diese Kinderkrankheiten und Probleme nicht hat.
Der würde dann halt keine 70000.- kosten sondern vielleicht 90-100000.-€
Und welcher Kunde will das bezahlen? für einen BMW :whistle: Keiner!
Also baut man das Auto "billig", und der Kunde muss im Laufe der Jahre eben ein paar tausend Euro aufbringen für Reparaturen.
Das betrifft nicht nur den E89.
 
So Wagen gerade bei BMW abgeholt. Angeblich wurde der untere und der seitliche Deckel ersetzt. Eigenanteil 210 Euro, wobei ein Großteil auf das ÖL entfällt.

Die vorbeschriebene Geräuschkulisse, insbesondere beim Runterschalten in den ersten Gang ist unvermindert vorhanden.
Ist dies normal? Macht das Einlegen des ersten Ganges bei euch auch solche Geräusche?




Habe heute auch meine erste Runde nach dem Abdichten aller 3 Leckagen gemacht und stellte fest dass keine Schläge mehr beim Schalten in den ersten Gang zu spüren ( hören) sind und das Getriebe auch sonst leiser und Ruckel freier schaltet.
Auch beim Schalten in den Rückwärtsgang läuft alles wie geschmiert.
 
Bei mir wurde ja das DKG 2x abgedichtet. Seitlicher Deckel, Oring und untere Wanne.

Beim ersten Mal ohne Dichtmasse, nun mit Loctite. Ein Freund der Wertkstattleiter bei einem grossen Getriebehersteller ist hat mit bestätigt, dass in der Praxis diese spezielle Dichtmasse zielführend ist, da es sonst immer wieder zu Undichtigkeiten kommt, auch wenn die Hersteller selbst dies nicht so vorschreiben. Wichtrig ist das Loctite zu nehmen, das sich nciht durch das Öl anlösen lässt.

Geräusche habe ich keine beim Schalten. Auch das Einlegen von "P" ist leiser geworden. Vermutlich durch das Softwareupdate.
 
Also die DKG Geschichte ist jetzt bei mir seit letzter Woche endgültig abgeschlossen. Zumindest solange bis das Getriebe, was ich aber nicht hoffe :eek: :o und auch nicht denke :unsure:, abermals undicht werden würde.
Da bei der Reperatur des DKG ein Kabel zum Ölstandsniveausensor beschädigt wurde und man per iDrive nicht mehr den Ölstand kontrollieren konnte wurde auf mein drängen hin der Kabelstrang erneuert. Natürlich auf Kosten des Hauses inkl. Leihwagen.
Außerdem hat sich anscheinend das DKG, das wohl nach solch einer Reparatur neu adaptiert werden muß, insoweit wieder normalisiert das die Schaltvorgänge inkl. aller von mir als "nicht so wie vorher" eingeschätzten Eigenheiten ebenfalls auf dem Niveau eingependelt das ich wieder vollkommen zufrieden bin. Ich meine auch das sich das Umschalten von R auf D etwas verbessert hat ( eventuell durch das neu anlernen? )
Von mir gibts jedenfalls ein :thumbsup: an die NL Fröttmaning die sich im großen und ganzen als kompetent, kulant und jederzeit ansprechbar erwiesen hat.

Gruß Volker
 
Nachfolgend ein wenig Nachhilfe über den Fertigungsprozess des Aufbringens von Motorendichtmasse für diejenigen, die eine Leckage nach der Reparatur nicht verstehen können:

Das Aufbringen von Motorendichtmasse in der Neuteilemontage ist schon nicht ohne.
Zunächst müssen die Bauteile vor dem Aufbringen der Dichtmasse komplett fettfrei sein. Die Dichtmasse muss in einem ganz speziellen "Weg" auf eines der Bauteile aufgetragen werden in einer spezifizierten "Wulst"-dicke.
Wenn sich aufgrund eines geringen Produktionsvolumens kein automatisiertes Applizierungsverfahren der Dichtmasse lohnt, muss diese manuell aufgetragen werden -> ähnlich wie beim Abdichten mit Silikon im Sanitärbereich.
Dabei hat der Monteur ca. 3 Minuten Zeit, die Dichtmasse gemäß Spezifikationen aufzubringen und die Bauteile nach vorgegebener Anzugsreihenfolge mit dem korrekten Drehmoment anzuziehen. Falls er dies nicht in der vorgegeben Zeit schafft, bildet sich auf der Dichtmasse bereits eine feine Haut, welche eine 100 %ige Abdichtung nicht mehr garantieren kann. Falls der Monteur die Bauteile in einer inkorrekten Anzugsreihenfolge montiert, kann es ebenfalls zu Undichtigkeiten führen.
Nach dem Aufbringen der Dichtmasse sollte diese auch ca. 24h aushärten.

Dass bei Reparaturen der Bauteile dieses spezielle Vorgehen unter den zumeist vorherrschenden Werkstattbedingungen nicht immer zu 100% einzuhalten ist, sollte nun hoffentlich jedem hier ersichtlich werden.
Weiterhin sind die Werkstattmonteure wohl selten so geschult wie Monteure in der Neuteilefertigung oder in einem Instandsetzungswerk - wie sollten sie auch und warum auch?!

Die beste Dichtmasse kommt übrigens von Nissan (rot). Weiterhin zu empfehlen ist Motorendichtmasse von Toyota (schwarz). Hersteller: Threebond

Viele Grüße aus Kroatien.
 
Threebond ist durchaus in verschiedenen Anwendungen bei BMW zu finden. Was macht die Erzeugnisse dieses Herstellers besser, wenn sie von Nissan oder Toyota verwendet werden? Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Dichtmittel, die jeweils eigene Verarbeitungsmethoden haben. Mindestens fünf verschiedene liegen ja schon in meiner Schrauberkiste. Das genannte Beispiel mit 3 Minuten Verarbeitungszeit und 24 Stunden Aushärtebedarf kann also nur eines von vielen sein, zudem fehlt der Hinweis, um welche Substanz es sich dabei handelt.
Threebond allein bietet schon eine Menge Auswahl
http://www.threebond.com/product/capability/
und dann noch all die anderen Hersteller (Loctite z.B. macht auch nicht nur Schraubensicherung).
 
Habe unseren 35i diese Woche auf der Bühne gehabt. DKG ebenfalls undicht. Gekauft wurde dieser im Mai mit 34000km bei bmw mit europlus Garantie.
Werde jetzt einen Termin machen um dieses Problem beheben zu lassen. Muss ich mit irgendwelchen Kosten rechnen?
 
Die Euro plus hilft dir da nur nix.
Musste ich leider auch feststellen.
Es handelt sich um eine ruhende Dichtung. Die wird nicht übernommen.
Hier kommt BMW Kulanz zum Tragen.
 
Bei meiner BMW-Werkstatt wäre ich ca. 28€ pro Liter losgeworden.

Darum habe ich mir das Zeug hier selber geholt und mitgebracht, war kein Problem.

7 Liter reichen, ich hab sogar eine volle Flasche wieder mitbekommen. Wurden also nur 6 Liter nachgefüllt, ich würde aber zur Sicherheit 7 Liter kaufen.
 
Bezüglich der Abrechnung kommt es drauf an, was die an Undichtigkeit feststellen.

Dichtungen werden in der Tat von keiner Gebrauchtwagengarantie übernommen. Wenn im Bericht aber ein defekter Mechatronik-Deckel (das seitliche Teil) festgestellt wird, übernimmt das die Garantie, da es ein Getriebeteil ist. War zumindest bei mir so. Und der Deckel darf nur mit neuer Dichtung getauscht werden. Das war zumindest die Argumentation meiner Werkstatt.

BMW ist da aber recht kulant.
 
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