wie lange wollt/müsst Ihr noch arbeiten ?

Ah, endlich mal wieder ein politisches Statement über das man trefflich diskutieren kann. ;) ...

Nicht politisch, sondern wirtschaftlich und arbeitsrechtlich - und nicht als Einladung zur Diskussion bestimmt. :rolleyes:

Dass hier nicht politisch diskutiert werden soll, sollte nun "allmählich" jeder kapiert haben.
 
Nur mal kurz und "nebenbei": Das stimmt nun wirklich überhaupt nicht. Im Gegenteil tut der Staat hiesig sehr viel für die Arbeitnehmer. Wer Arbeitgeber ist, der merkt das jeden Tag und auch als Arbeitnehmer sollte man sich ruhig mal bewusst werden, wie komfortabel man hierzulande im internationalen Vergleich dasteht.

Mittel- bis langfristig wird sich das ändern (müssen), weil der Standortnachteil der Bundesrepublik immer eklatanter wird. Genieß' die Zeit bis dahin vielleicht eher ... :cautious:


Ich meinte das nicht als Arbeitnehmer, als Arbeitnehmer fühle ich mich hier in der BRD sehr wohl, keine Frage.

Mein Statement war eher auf Altervorsorge ( auch staatlich gefördert ) oder andere Investments bezogen.

Wie vom Vorredner geschrieben, wurde das Erbschaftsgesetzt zugunsten Unternehmer geändert. Aber für privat Personen gerade bei Immobilien deutlich verschärft.

Das meinte ich, dass der Staat da sehr gerne erneut seine Hand aufhält.
 
Dass hier nicht politisch diskutiert werden soll, sollte nun "allmählich" jeder kapiert haben.
Ach ne? ;)
Anscheinend hat das doch noch nicht jeder kapiert. :d:d
Aber danke für den Hinweis. :t
Sieh meinen Kommentar einfach als einen Wirtschafts- und Arbeitsrechtlichen Kommentar an. Dann geht es doch. :) :-)
Schwammm drüber. ;)
 
Was noch schlimmer ist, was soll man heute einem jungen Menschen raten, der sich um seine Altersvorsorge kümmern will?
Ich hatte zu guten Zeiten bei einigen Versicherungen eine Rendite von bis zu 6 %!

In Zeiten, in denen der Euro alle paar Monate gerettet werden muss und die EZB ihn via Quantitative Easing sowie Kauf von Staats- und nun auch noch Unternehmensanleihen zur Weichwährung degradiert, halte ich auf Nennwert lautende Geldanlagen für ungeeignet.

Meine Wahl wären (in dieser Reihenfolge): erstens physische Edelmetalle, zweitens Aktien und drittens Immobilien.

Bei allen drei Assetklassen handelt es sich um Sachwerte, wobei Aktien und Immobilien passives Einkommen in Form von Dividenden und Mieteinnahmen generieren können. Mit ausgesuchten Werten sind Renditen in der von dir genannten Größenordnung durchaus realisierbar.

Physische Edelmetalle dienen in erster Linie dem Kapitalerhalt, also dem Konservieren der Lebenssparleistung. Gold und Silber sind seit Jahrtausenden Geld; so lange hat keine Papierwährung Bestand gehabt. Ein weiterer Vorteil ist der mögliche anonyme Erwerb innerhalb der Grenzen des Geldwäschegesetzes, wohingegen die Geldanlage in Aktien und vor allem in Immobilien für den Staat transparent ist und dieser im Falle eines Falles den Anleger recht einfach über Sondersteuern oder Zwangshypotheken enteignen kann - daher die von mir vorgeschlagene Reihenfolge.
 
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uuuiiii, jetzt wirds politisch und interessant... :D

Mit diesen unseren Politikern wird das nichts!

Ich bin bekennender Amazonkäufer aus Bequemlichkeit,
aber mir stinkt es unheimlich, dass die hier keine Steuern zahlen,
sondern nur einen ganz kleinen geringen Teil und den in Irland!

Das ist aber nicht meine Schuld und auch nicht die Schuld von Amazon.
Die Schuld liegt alleine bei unseren unfähigen Politikern!!!!

Ein Gesetzle, dass die Steuern da gezahlt werden müssen, wo sie erwirtschaftet werden
und alles wäre gut, zumindest für den Fall!!!

Das sind Milliarden Euronen!!!

So und weiter werde ich über Politik nicht mitdiskutieren
Da krieg isch nen dicken Hals von..... :d:d:d

Seit Mai 2015 werden Deutsche Verkäufe in Deutschland verbucht was aber auch kaum Steuereinnahmen bringen wird da Amazon fast alle Gewinne wieder investiert.
Sozusagen werden Steuertechnisch fast kaum Gewinne erzielt.
 
Vielleicht täusche ich mich, aber wenn Unternehmen investieren ist dies doch vom Staate so gewollt....
Und bestimmt auch fürs Land und deren Bewohner gut... deshalb doch auch in diesem Falle Steuerersparnisse in Aussicht gestellt werden....

Gruß
Markus
 
Das ist eh die BESTE Altersvorsorge, die man treffen kann:
Die eigene Hütte, die mit 60 bezahlt ist.
Zu sicher sollte man da aber auch nicht sein und vor allem sollte man trotz allem genug Geld in der Hinterhand bereithalten. Es ist nämlich bei Weitem nicht so,dass man im Falle eines abbezahlten Hauses kostenfrei wohnt. Da gibt es jede Menge Steuern und Abgaben die zu leisten sind und falls das Dach oder die Heizung fällig sind ist man ganz schnell mit 30000€ und mehr dabei.
Wir sollten mal den Hut für die armen Unternehmer rum gehen lassen. :d:d
Ich beschwere mich nun wahrlich nicht, aber Unternehmer sollten das auch nicht.
Spitzensteuersätze wurden gesengt, Erbschaftsteuer entschärft, Rentenkasseneinzahlungen wurden vom 50:50 Prinzip entfernt, und so weiter und so weiter...
Das kann man natürlich so sehen,speziell als Angestellter im öffentlichen Dienst,wenn man es aber aus der anderen Perspektive sieht bemerkt man sehr schnell,dass Selbstständigkeit mit erheblich mehr Mühen und Risiken belastet ist als das Angestelltendasein. Sich über den "armen Unternehmer" lustig zu machen ist völlig unangebracht,schließlich sind es Menschen mit Unternehmergeist die Stellen schaffen und die Wirtschaft in Gang halten. Angestellte im öffentlichen Dienst und Beamte verbraten hauptsächlich die von Unternehmern generierten Steuereinnahmen,auch wenn ihre Arbeit grundsätzlich ebenfalls wichtig ist.
Nur mal kurz und "nebenbei": Das stimmt nun wirklich überhaupt nicht. Im Gegenteil tut der Staat hiesig sehr viel für die Arbeitnehmer. Wer Arbeitgeber ist, der merkt das jeden Tag und auch als Arbeitnehmer sollte man sich ruhig mal bewusst werden, wie komfortabel man hierzulande im internationalen Vergleich dasteht.
Auch wenn ich dir grundsätzlich Recht gebe,dass die hiesige Arbeitsgesetzgebung für den Angestellten sehr komfortabel ist und grade Arbeitsgerichte gerne im Sinne des vermeintlich Schwächeren urteilen,so sehe ich doch auch ebensohäufig in bestimmten Branchen wie Arbeitnehmer freiwillig auf ihre Rechte verzichten. Dass Überstunden unbezahlt geleistet werden und bei Arbeits/Auftagsmangel Urlaub genommen werden muss sind nur zwei Beispiele dafür. Ich könnte und würde dies nie von meinen Angestellten verlangen,schon alleine aus Angst vor einer Kündigung,aber in Branchen wo das Angebot an Arbeitskräften die Nachfrage übersteigt und insbesondere bei ungelernten Kräften ist das mittlerweile gang und gäbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht täusche ich mich, aber wenn Unternehmen investieren ist dies doch vom Staate so gewollt....
Und bestimmt auch fürs Land und deren Bewohner gut... deshalb doch auch in diesem Falle Steuerersparnisse in Aussicht gestellt werden....

Gruß
Markus

Du irrst dich nicht und so sollte es auch sein.
Doch ob Amazon das Geld in Deutschland investiert steht ja wieder auf einem anderen Blatt.
Am Ende werden sie die Steuerabgaben irgendwie umgehen.
Verurteilen tue ich das nicht, da ja nicht gegen geltendes Recht verstoßen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema Betriebsrente ist auch so ein Thema....
Ich würde meinem Mitarbeiter gerne eine Betriebsrente anbieten....
Aber...

Wenn diese irgendwann fällig wird, und die Versicherung, bei der diese abgeschlossen wurde, zahlungsunfähig ist, muss ich von meinem Geld diese Rente dem Mitarbeiter bezahlen. Sorry, aber das ist doch ein Witz.
Ich zahle über Jahre ein, und im Falle eines Worst Case der Versicherung bin ich für die Auszahlung haftbar....

Diese Regelung ist wohl jetzt ein bisschen entschärft worden. Ich wäre somit "nur" für die eingezahlten Beiträge haftbar, nicht mehr für die erwarteten Zinsgewinne.... wie gnädig.

Der Staat macht seinen Bürgern das Thema Rente nicht gerade einfach

Gruß
Markus
 
Wir werden versuchen auch Richtung 50 in Rente zu gehen.
Eigenheim 1 ist vor 40 bezahlt, sonstige Vorkehrungen in der privaten Altersvorsorge sind auch am Laufen, genauso wie seitens Arbeitgeber. Eigenheim 2 läuft demnächst an und wird ebenfalls vor 50 bezahlt sein. Ich denke es kommt auch immer etwas auf die finanziellen Mittel an, wann man es genießen kann in Rente zu gehen. Ich habe heute gelernt, meine Partnerin und ich sind beide in der oberen Mittelschicht anzusiedeln.

Auf das wir alle gesund bleiben, denn das ist die Basis alles Guten!
 
Hallo

Der Bericht hat sicherlich viel Wahres, darum bin ich für eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters. Es gibt zahlreiche Leute, die wollen länger arbeiten, aber sie dürfen nicht. Sowas ist falsch, die Erfahrung der Älteren, kann an die jüngeren
weitergegeben werden. Ein Teil der Betriebe haben das erkannt und bieten Rentenaspiranten an, noch länger zu arbeiten was ein Teil auch annimmt.
Sowas kann dann flexiebel gestaltet werden, in der Reduzierung der täglichen oder wöchentlichen Arbeitszeit. Aber der Staat, müsste sich dann auch in der Besteuerung zurückhalten und dieses Freiwillige Angagement, honorieren.

Ich wäre auch bereits gewesen, noch 2 -3 Jahre mit gemäßigter Arbeitszeit weiter zu Arbeiten, aber es war nicht möglich
 
Das ist immer eine Frage der Perspektive. Mein Vater ging letztes Jahr in Rente, jedoch aus Mangel an Personal darf er nun auf freiwilligen Stunden weiterarbeiten, solange und viel wie er möchte. Es gibt dort schlicht kein Nachwuchs oder junges Personal das nachkommt. Das Unternehmen sucht bereits seit längerem qualifiziertes Personal. So denn nimmt man dort die ältere Generation, die in Rente gehen könnte, aktiv als Notnagel aus Mangel an Alternativen.

Nicht schön aber auch Realität.
Mein Vater findet sich dadurch natürlich geschmeichelt. Lässt sich wunderbar an Mitarbeiter zurecht legen und verkaufen.
 
Das ist immer eine Frage der Perspektive. Mein Vater ging letztes Jahr in Rente, jedoch aus Mangel an Personal darf er nun auf freiwilligen Stunden weiterarbeiten, solange und viel wie er möchte. Es gibt dort schlicht kein Nachwuchs oder junges Personal das nachkommt. Das Unternehmen sucht bereits seit längerem qualifiziertes Personal. So denn nimmt man dort die ältere Generation, die in Rente gehen könnte, aktiv als Notnagel aus Mangel an Alternativen.

Nicht schön aber auch Realität.
Mein Vater findet sich dadurch natürlich geschmeichelt. Lässt sich wunderbar an Mitarbeiter zurecht legen und verkaufen.

Hallo

Es mag ja Branschen geben, wo Nachwuchs Mangelware ist, weil viele eben nur noch, Bürojobs wollen. Gerade in Handwerksberufen, wie Metzger Bäcker, usw. suchen Betriebe machmal vergeblich Auszubildende.
Aber viele Firmen sind selbst schuld, wenn ihnen qualifizierte Leute fehlen, jeder der erfahrenen Facharbeiter scheidet irgendwann aus, da muss man eben rechtzeitig planen und für Nachwuchs sorgen.

Aber wenn die Leute freiwillig länger arbeiten wollen, warum nicht.
 
... aber viele Firmen sind selbst schuld, wenn ihnen qualifizierte Leute fehlen, jeder der erfahrenen Facharbeiter scheidet irgendwann aus, da muss man eben rechtzeitig planen und für Nachwuchs sorgen.

Selber für Nachwuchs sorgen halte ich für eine äußerst langfristige Art der Personalbeschaffung. Das dauert ja mindestens 20 Jahre.
 
Selber für Nachwuchs sorgen halte ich für eine äußerst langfristige Art der Personalbeschaffung. Das dauert ja mindestens 20 Jahre.

Hallo
Wenn du jetzt den Firmeninhaber meist, der für Nachwuchs sorgen soll, gebe ich dir recht, dass das solange dauern kann;)
 
....Wir sollten mal den Hut für die armen Unternehmer rum gehen lassen. :d:d
Ich beschwere mich nun wahrlich nicht, aber Unternehmer sollten das auch nicht.
Spitzensteuersätze wurden gesengt, Erbschaftsteuer entschärft, Rentenkasseneinzahlungen wurden vom 50:50 Prinzip entfernt, und so weiter und so weiter...
Nun nicht unbedingt den Hut, aber Jan hat nicht ganz Unrecht. Die Spitzensteuersätze wurden übrigens nach der Senkung wieder angehoben. Soweit ich mich entsinnen kann unter der SPD Regierung. Aber unabhängig davon geht es den meisten Arbeitnehmern in Deutschland wirklich gut. Damit dass so bleibt, muss Deutschland Vorreiter in der Bildung bleiben. Denn die Produktion können andere Länder meist deutlich billiger anbieten. Wenn Deutschland das verpasst, werden die AN in Deutschland in absehbarer Zeit wirklich schlechteren Zeiten entgegen sehen.
 
Also mein Vater musste man regelrecht von der Arbeit verbannen damit er nicht weitermachte.:D
Er war Beamter(Oberamtsrat im Justizwesen) und trotzdem er jeden Tag mit dem Zug von Essen nach Münster gefahren ist wollte er eigentlich weiterarbeiten,als Beamter leider nicht möglich. Gottseidank gab es an meinem Haus genug zu tun und mit meinen 3 Kindern und den 4 meines Bruders war er dann doch schnell wieder ausgelastet so dass keine Langeweile aufkommen konnte. Er ist einfach ein unruhiger Geist der immer etwas zu tun haben muss und ist daher noch in diversen Chören und Ehrenämtern unterwegs,zum Glück für meine Mutter die es auch mal etwas ruhiger angehen lassen möchte.:D
 
Ok vielleicht bin ich noch zu jung, aber ich wüsste nicht was ich ohne Arbeit machen würde. Und mir gehts nicht nur ums Geld. Arbeit macht den Kopf frei, wenn ich den ganzen Tag zuhause wäre, würde ich glaube ich durchdrehen.
Ich bin jetzt die 3. Woche zuhause, 2 Wocken krank und jetzt Urlaub. Ich werde langsam nervös :D
 
am 7.8.2015 hab ich 37 ununterbrochene Arbeitsjahre hinter mir ... also ist auch schon ein Countdown in Sicht :D

mal sehen ob es so genehmigt wird, wie ich mir das wünsche ... dann gehts ab 1.7. noch 5 Jahre, aber nur mehr 60% Arbeitszeit ... 8-)
Alternative wäre, 3 Jahre voll arbeiten ... aber ehrlich gesagt macht es mir auch noch zu viel Spaß, um aufhören zu wollen ..
. :notworthy:

kleines Update:

ja, es wurde genehmigt
smilie_girl_014.gif


... und 60% arbeiten, bei total freier Einteilung, ist einfach Hammer !! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
ich bin mehr als dankbar, daß es diese Möglichkeit gab
:notworthy:
 
Nun nicht unbedingt den Hut, aber Jan hat nicht ganz Unrecht. Die Spitzensteuersätze wurden übrigens nach der Senkung wieder angehoben. Soweit ich mich entsinnen kann unter der SPD Regierung. Aber unabhängig davon geht es den meisten Arbeitnehmern in Deutschland wirklich gut. Damit dass so bleibt, muss Deutschland Vorreiter in der Bildung bleiben. Denn die Produktion können andere Länder meist deutlich billiger anbieten. Wenn Deutschland das verpasst, werden die AN in Deutschland in absehbarer Zeit wirklich schlechteren Zeiten entgegen sehen.

Das ist ja wohl ein Witz.
 
Ok vielleicht bin ich noch zu jung, aber ich wüsste nicht was ich ohne Arbeit machen würde. Und mir gehts nicht nur ums Geld. Arbeit macht den Kopf frei, wenn ich den ganzen Tag zuhause wäre, würde ich glaube ich durchdrehen.
Ich bin jetzt die 3. Woche zuhause, 2 Wocken krank und jetzt Urlaub. Ich werde langsam nervös :D

Ich habe in 2015 über 4 Monate nicht gearbeitet und danach Wiedereingliederung.
Das war echt schlimm und mir ging das an die Psyche.
Ich bin viel gelaufen und spazieren gegangen, ohne Sinn und Verstand, also werde ich mir im Ruhestand eine Beschäftigung suchen müssen.
Ein Freund ist jetzt 78, der steht fast jeden Morgen auf und fährt mit seinem Sohn auf Montage, der führt seinen Betrieb weiter und denkt mit 55 selbst an den Ruhestand,
das macht den Senior ganz krank. Wenn er mal zu Hause sitzt und nicht arbeitet, macht er seine Frau wahnsinnig mit seiner Unruhe - so möchte ich auch nicht werden!
Und dann sagt der doch tatsächlich, er will lieber auf der Baustelle sterben als zu Hause im Bett...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
kleines Update:

ja, es wurde genehmigt
smilie_girl_014.gif


... und 60% arbeiten, bei total freier Einteilung, ist einfach Hammer !! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
ich bin mehr als dankbar, daß es diese Möglichkeit gab
:notworthy:


Ich arbeite seit 1.1.2016 auch 40 Stunden im Monat weniger, also ungefähr 75% meiner bisherigen (offiziellen) Arbeitszeit.
Das ist eine völlig neue Lebensqualität!
Meine bessere Hälfte geht im März 2018 in Ruhestand und ich denke, ab 1.1.2018 werde ich dann nochmal um 20 Stunden reduzieren.
Ich bin da ganz optimistisch, dass ich das genehmigt bekomme.
So könnte ich auch noch locker 10 Jahre und mehr arbeiten...
 
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