Witze an die Sonne!

Ein Ehepaar ging einmal nach London, um Ferien zu machen. Als sie dort in einem Pub sassen, kam ein Engländer zu ihnen und fragte:

"Where are you from?", und der Mann antwortete:

"We are from Switzerland."

Da die Frau kein Englisch konnte, fragte sie ihren Mann, was sie denn gesagt haben. Der Mann antwortete:

"Er hat uns gefragt, woher wir kommen und ich sagte, wie kommen aus der Schweiz."

Dann fragte der Engländer:

"Where do you live in Switzerland?"

"We live in Bern", antwortete der Mann. Die Frau fragte wieder, was sie gesagt haben und der Mann erwiderte:

"Er fragte wo wir in der Schweiz leben und ich sagte in Bern."

Darauf hin meint der Engländer ganz entrüstet:

"Oh my god! In Bern I had my worst fuck of my live!!"

Die Frau wollte wieder wissen, was er gesagt hat und der Mann sagte nur:

"Er kennt dich."
 
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mache ich jeden abend schon, und man bleibt glücklich ;)
 
Ein Landwirt hat eine neue Hightech-Melkmaschine bestellt.
Zufälligerweise ist seine Frau nicht zu Hause, als die Maschine geliefert wird und so gibt er seiner Neugierde nach. Er stülpt sich einen Absaugstutzen über seinen Penis und drückt den Startknopf. Wilde Gefühle peitschen durch seinen Körper und kurze Zeit später ist er fertig.
Allerdings schafft er es nicht, den Absaugstutzen wieder von seinem Glied zu bekommen.In der Bedienungsanleitung findet sich kein Hinweis, also ruft er die Herstellerfirma an:
"Ich habe gerade Ihre neu Hightech-Melmaschine bekommen. Sie funktioniert prima, aber kann die Bedinungsanleitung nicht finden,wie bekomme ich den Absaugstutzen vom Euter runter?"
"Machen Sie sich keine Sorgen," beruhigt ihn der Mann vom Kundenservice, "der löst sich automatisch, sobald er drei Liter abgesaugt hat."
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Es war einmal vor vielen Jahren - oder: Das Ende einer Ehe.....

Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel. Und ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich - wann immer es möglich war - aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung."
Stunden, nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie . Und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.

Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung,obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins,bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte: " Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach und trug Hemden,
Pullunder (Arrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe,Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, todschickund es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der größte Kampf: der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug,der ständig kneift und zwickt,lässt es sich nicht so gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe,was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren. "Was soll`s",dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf de Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."

Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann,den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen,der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde ihm eine Mütze schicken."
 
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