Fahrsicherheitstraining und co. gesucht

elkloso

macht Rennlizenz
Registriert
2 Juli 2017
Wagen
BMW Z4 e85 roadster 2,5i
Moin,

ich stells mal hier in die Kategorie, da ich sonst keine passende gefunden habe.

Ich bin momentan mal wieder auf der Suche nach einem Fahrsicherheitstraining o.ä.
Ich habe vor 5 Jahren eins mit meinem MX5 auf dem FSZ Nürburgring gemacht, das war richtig gut. Hat mir auf jeden Fall auch viel gebracht, gerade weil das Ding ja eine Sperre drin hatte, B16 Fahrwerk, kein ASC/DSC und relativ leicht aufm Heck war.

Jetzt würde ich das ganz gerne wieder was in die Richtung machen, da ich einfach das Gefühl habe, dass ich den Zetti noch nicht richtig im Griff habe. Ich bin einfach noch nicht so richtig eins mit dem Auto.

Auch wenn es jetzt 5 Jahre her ist, will ich nicht unbedingt das gleiche Training am Ring wieder machen, da man vieles ja doch schon kennt und weiß. Gerade auch der große Theorieteil, Sitzposition, etc.


Kann mir da jmd. sonst noch ein gutes Training empfehlen im Bereich Saarland/RLP?


Gruß
 
Moin,
ich komme auch aus dem MX Lager.
Mir geht´s auch so, dass ich noch nicht so richtig eins mit dem Wagen bin.
Der Wagen hat einfach eine andere Agilität, dafür mehr wumms. Man muß ihn einfach ganz anders fahren wie einen MX finde ich.
Beim MX hatte ich damals KT1&2 auf der schwäbischen Alb gemacht.--> http://www.kurven-aus-leidenschaft.de/index.htm
Da waren auch Lotus-Fahrer dabei.
War sehr sehr gut.

Im Jahr 2017 haben sie eine Pause gemacht. Ob sie 2018 wieder Trainings anbieten, musst du mal nachfragen.
 
Ich empfehle Dir dann ein Drifttraining
1.12. Zandvoort Einstellfahrten auch geil
 
Moin,
ich komme auch aus dem MX Lager.
Mir geht´s auch so, dass ich noch nicht so richtig eins mit dem Wagen bin.
Der Wagen hat einfach eine andere Agilität, dafür mehr wumms. Man muß ihn einfach ganz anders fahren wie einen MX finde ich.
Beim MX hatte ich damals KT1&2 auf der schwäbischen Alb gemacht.--> http://www.kurven-aus-leidenschaft.de/index.htm
Da waren auch Lotus-Fahrer dabei.
War sehr sehr gut.

Im Jahr 2017 haben sie eine Pause gemacht. Ob sie 2018 wieder Trainings anbieten, musst du mal nachfragen.


Genau so gehts mir auch.
Ich habe das Gefühl, dass das Auto zum einen ziemlich flott ist, aber zum anderen auch sehr giftig. Der MX5 war ja eher gemächlich im Ausbrechen.
Vorallem trau ich dem Z4 noch nicht. Der hat soviel Grip, dass es mir Angst macht, dass er dann plötzlich, aber heftig kommt.

Schwäbische Alb ist halt leider ziemlich weit von mir und ich suche eher ein Tagesevent.
Für zwei Tage würde sich für mich dann schon eher ein Lizenzlehrgang lohnen, da wir nächstes Jahr sowieso Youngtimer-Rallyes fahren. Da würde ich mir dann halt die Lizenz erfahren, statt einem Kurs zu machen.


Hi, ich habe im Winter das Drifttraining mit dem Subaru WRX in Lungau gemacht. Das war alles super organisiert:

http://www.dcms-gmbh.de/

Für den Sommer gibt es auch einige Events.

LG

Ronon


Danke. Kenne auch einige die in Lux mit dem Impreza ein Training gemacht haben. Das gabs beim Kauf dabei und soll auch gut gewesen sein.

Ich empfehle Dir dann ein Drifttraining
1.12. Zandvoort Einstellfahrten auch geil

Bringt ein Drifttraining richtig was? Auch ohne Sperre?
Will halt ungern 300-400€ für nen nassen Parkplatz bezahlen. Da würde ich dann eher zu ner Open Pitlane und meinen Dad (als "Instruktur") mitnehmen, der ist >10 Jahre Rallye gefahren.
 
Wenn ihr euren Autos nicht traut, bzw. euren Fähigkeiten, dann macht doch einfach erstmal ein oder zwei Trainings beim ADAC. Die gibt‘s reichlich, örtlich gut verteilt und in diversen Varianten, und das bringt zur Vertrauensbildung sicherlich mehr als z. B. ein Drifttraining. ;)
 
Naja ich trau ihm in dem Fall nicht, dass ich nicht weiß, wann und wie er ausbricht.
Bremsen und co kannst du ja auch gut auf nem Platz üben, aber den Grenzbereich kannst du halt schlecht aufm Parkplatz üben. :D

Den Mazda konnte man halt mit leichtem Gegenlenken und gezielten Gasstößen gut steuern.
Beim Z4? Keine Ahnung
 
ADAC Level 2 Trainings, da kann man das ohne Stress üben, Versatzplatte, Rundkurs oder bewässertem Kreis bis er unter- oder übersteuert.
Ca. 160-180 EU, Tageskurs

Have fun
 
Naja ich trau ihm in dem Fall nicht, dass ich nicht weiß, wann und wie er ausbricht.
Bremsen und co kannst du ja auch gut auf nem Platz üben, aber den Grenzbereich kannst du halt schlecht aufm Parkplatz üben. :D

Den Mazda konnte man halt mit leichtem Gegenlenken und gezielten Gasstößen gut steuern.
Beim Z4? Keine Ahnung

Aus meiner Erfahrung raus lässt sich der Z4 super driften, aber auch abfangen, wenn er unerwünscht kommt. Ohne Sperre kommt er in engen Kurven eher träge übers Heck, dann dreht auch (vor Allem im Trockenen) nur das kurveninnere Rad durch. Solche PS Monster sind das ja nicht. Was mir Spaß gemacht hat war das ADAC Intensiv Training und die zwei Drifttrainings beim FSZ Hockenheim. Da lernt man schon, wann was passiert und auch, dass mein Z4 z.B. im Vergleich zum (ganz) alten 911 wirklich gut zu kontrollieren ist.
 
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@elkloso
Driftraining bring mehr alle anderen Trainings, weil du ein sehr genaues Gespür bekommst wann und wie das Auto ausbricht und was es dann macht.
Bei einer Versatzplatte bei einem Fahrsicherheitstraining mit anschließender Gleitfläche bekommst Du nur einen Eindruck was es machen könnte, aber alles passiert viel langsamer.
Dies ist dem geringen Reibwert der Gleitfläche geschuldet.
Ich langweile mich etwas mit einer Versatzplatte.
Bisher haben mich immer die Instruktoren gefragt wie ich so schnell ein Auto abfangen kann.
Hier muss ich sagen dass ich letztens in Ahrweiler Slalom um 5s in meinem Auto von einem Jungspund gebügelt worden bin ;-)

In Weeze gibt es tolle Anfänger Drifttrainings.
Auch dort wird der Asphalt bewässert hat aber dann immer noch einen recht schönen Grip.
Du fährst bei einem ADAC Training 25% - 35%.
Je nach dem.
Im Drifttraining fährst du mit Unterbrechungen Stundenlang, was ich für besser halte.


Ist eine Sperre notwendig?
Nein.
Im Gegenteil.
Die Sperre unterstützt das driften, klar, aber die wichtigen Grundtechniken wie anpendeln usw. lernst du besser wenn Du keine hast.
Du bekommst deutlicher Rückmeldung wenn du was falsch machst, die Sperre verschleiert Fehler.
Etwas schwieriger ja aber der Lernfortschritt wird ein größerer sein.



Noch was:
ADAC Trainings sind sehr sehr gut und auch günstig.
Ich würde jedem ein Intensivtraining empfehlen bevor es zu einem Drifttraining geht, dass ist auch für ADAC Drifttrainings Vorschrift.
"Selbst ich" mit einer Renn Lizenz darf ohne Intensivtraining nicht zum Drifttraining.

Im Motorsport gilt:
Jede Runde zählt, jede Minute im Auto ist wichtig!
Was nicht wichtig ist mit welchem Auto!
Wenn Du Dir nur einen rostigen alten E36 316 leisten kannst und damit 1000 Runden Zolder fährst ist dass cooler als 20 Runden Porsche GT3.
Das sehen viele nicht so, aber am Ende kann der E36 besser fahren als der GT3 Fahrer.
Davon bin ich überzeugt.
PS: Manche, so wie ich, kernen es nie richtig ;-)
 
Bei meinem ADAC Drifttraining in Linthe gab es keine persönlichen Voraussetzungen, ganz im Gegensatz zu den weiterführenden Fahrsicherheitstrainings.
(Die örtlichen Drift- und Offroad-Trainings wurden allerdings zusammen mit dem Clubtraining als Ersatz für das Perfektionstraining anerkannt.)

Beim Perfektionstraining gab es auch einen Teil auf einer Rundstrecke mit Höhenunterschieden. Da habe ich am besten gemerkt, wie mein Z4 im lebennahen Grenzbereich reagiert bzw. funktioniert. Denn schnell gefahrene und wechselnde Kurven entsprechen eher der Landstraße als die Rüttelplatte, die eher einem seitlichen Heckeinschlag gleicht.

In Linthe wird auch ein Kurventraining angeboten. Das wird vermutlich bei anderen größeren FSZ ähnlich sein und könnte sicherlich auch der Erfahrung dienen.
 
Dann ergänze ich

Beim FSZentrum in Grevenbroich ist ein intensiv Kurs notwendig so zumindest die telefonische Auskunft

Kann sein das es da enger ist....
 
Okay, danke fürs zahlreiche Feedback.

Ich dachte eher, dass ich gerade auf einer Asphaltfläche eine Lamellensperre brauche, weil wenn das innere Rad durchdreht verpufft ja die gesamte Leistung und das Auto wird schnell langsamer und wieder stabil. Also im Bezug auf einen längeren Drift.

Dann muss ich mal mit dem ADAC FSZ reden, ob mein Training vom FSZ Nürburgring annerkannt wird.
Weil das wurde ja genau das behandelt, was der ADAC macht: Schleuderplatte, Ausweichen, Bremsen, Kurve bergab mit Ausweichen/Bremsen, glatte 180° Kurve, etc.

Zum Thema Motorsport:
Da setzen wir einen FWD mit 90PS - 750kg ein. Das ist natürlich Fahrdynamisch eine andere Liga als ein 1300kg RWD.
Ich gehe davon aus, dass ich da dann auch jeden Menge Erfahrung sammeln werde, aber halt in anderen Bereichen.
 
Eine Lamellensperre benötigst du nicht zwingend. Das kann auch eine Torsensperre leisten, dass ein Rad nicht komplett frei durchdreht. Die reicht, wenn man es kann, auch für längere Drifts (s. das Harris- Video mit der Quaife im 335i). Und hier gab es auch einen "Drifter" mit Quaife im E85.

Frag' am besten bei dem Anbieter an, ob anderweitige und vorher absolvierte Trainings anerkannt werden. Ich kann mir aber vorstellen, dass das ADAC "intern" durchaus möglich ist.
Bei mir war damals die Begründung, dass man keine Teilnehmer bei den fortgeschrittenen Trainings dabei haben möchte, die weder den Sitz einstellen, noch das Lenkrad richtig festhalten oder eine ordentliche Notbremsung durchführen können. Schließlich sollen die Teilnehmer ihre Kenntnisse und Fähigkeiten erweitern und nicht (ohnehin obligatorischen) Urschleim unnötig wiederholen. (Gab aber trotzdem Kandidaten, die das mit der Sitzeinstellung noch nicht verinnerlicht hatten. Da half dann spontan ein Teilnehmer aus, der früher bei Recaro tätig war. :t)
 
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Lamellensperre war nur ein Beispiel. Im MX5 bin ich ja auch Torsen gefahren, wenn die nicht gerade auf ner Eisplatte stand, macht das ja keine Probleme.

Ja genau. Ich bin ja auch nur 10km von Lux und Fr. weg. Vielleicht gibts da auch Anbieter. Gerade in Luxemburg weiß ich eigentlich sicher von einem, aber ka wie da die Anforderungen und Preise sind.
 
Ich grabe den Thread mal wieder aus.

Dieses Jahr hat mir das neue Fahrwerk ein Loch in die Kasse geschlagen, aber nächstes Jahr sollte dann doch mal was sein.

Zur Auswahl habe ich jetzt:
  • ADAC Intensiv-Training am FSZ-Nürburgring (175€ für ca. 8h inkl. Theorie-Teil, Wartezeiten und Pause)
  • Drifttraining am FSZ-Nürburgring/Hockenheim (299€ für ca. 8h inkl. Theorie-Teil und Pause)
  • Open Track auf dem Goodyear-Testgelände (70€/h -> ca. 40 Runden, wenn man durchfahren würde, was man ja nicht macht. Also effektiv vllt 20-30 Runden)

Problem beim Intensiv-Training ist, dass es genau die gleichen Inhalte auf genau der gleichen Strecke hat wie das "Safety + Fun 1 Day", welches ich damals auch an dem FSZ gemacht habe. Lt. ADAC werden jedoch für das Perfektionstraining nur interne Kurse akzeptiert als Vorleistung. Also weiß ich nicht, ob das gleiche Training wieder, viel Sinn machen würde. Wobei das Intensiv-Training als Vorleistung zur nat. A-Lizenz akzeptiert wird, die ich eh noch machen will.

Drift-Training ist mitunter das teuerste und ich weiß nicht, ob ich da mit 190PS ohne Sperre nicht schon "zu schwach" bin oder ob ich da überhaupt viel mitnehme für den Alltag. Am FSZ damals hab ich die Jungs & Mädels nur im Kreis driften sehen und das hat bei den meisten schon nicht geklappt.

Open Track fehlt halt der Instruktor. Dafür sind da, was ich so gehört habe, kaum Fahrer da (ca. 10-15) und man hat recht viel Auslaufzone, da es ein Testgelände ist. Da könnte ich dann jedoch meinen Dad mitnehmen, der mir mit seinen 15 Jahren Rallye-Erfahrung als eine Art Instruktor dienen könnte. Die Frage ist, wie sinnvoll das ist. Dafür ist der Verschleiß hier auch am höchsten
 
Dass FSZ am Hockenheimring gibt es meines Wissens nur noch dieses Jahr weil Porsche die Fläche gekauft hat.
Ich habe dieses Jahr ein Fahrerlebnis Training beim ADAC in Schlüsselfeld (Bayern) mit Z Fahrern aus dem Forum gemacht hat mir was gebracht und viel Spaß gemacht der Preis war auch fair.

Auch wenn du das selbe Training ein zweites mal machst ist es kein Fehler, den erste Hilfe Kurs sollte man ja eigentlich auch alle paar Jahre machen weil man das meiste vergessen hat.
 
Meine "2 Cents" dazu:

a) 190 PS reichen zum Driften locker aus. Betrachtet man aber dein Eingangsposting aus dem letzten Jahr, dann ist das Driften wohl eher nicht das, was du suchst (bzw. suchen solltest), um dich voranzubringen. ;)

b) Die Open Track-Veranstaltung ist sehr preiswert und klingt gut. Aber wie gesagt wolltest du ja eigentlich sicherer fahren, und nicht deine Rundenzeiten verbessern. Wenn allerdings mit deinem Vater ein erfahrener Trainer dabei ist, dann könnte das Sinn machen. :t

c) Im Übrigen ist es nun wirklich nicht so, dass man nach einem ADAC-Intensivtraining oder einem inhaltlich sehr ähnlichen Training alle Trainingsinhalte vollständig verinnerlicht hätte. :whistle: Mithin dürfte das Intensiv-Training für dich im Moment womöglich die passendste Variante sein. :) :-)

Und im Übrigen: Warum eigentlich so viele Gedanken? Oder, anders gefragt: Warum machst du nicht mehrere Trainings? Entweder alle drei, oder das ADAC Intensiv-Training sowie die Open Track-Geschichte. Beides wird dich weiterbringen. :) :-)

Ich mach' mir da übrigengs deutlich weniger Gedanken und fahre einfach jedes Jahr bei allen möglichen Gelegenheiten über den (allerdings ziemlich großen und rundkurstauglichen) ADAC-Übungsplatz. Macht Spaß, Verschleiß und Risiko sind gering, und irgendwas nimmt man immer mit (nicht nur nette Gespräche). Und man bekommt wunderbar Vergleiche mit anderen Fahrzeugen. :t

Allerdings: Wenn Kosten und Verschleiß für dich ein relevantes Thema sind, dann bleibt wohl ohnehin nicht mehr, als ab und an ein kleines ADAC-Training. Schon das Driften ist dann so eine Sache, und der Track ohnehin.
 
Es ist halt immer eine Budget-Sache ;)
Ich fahre wenig Strecke mit dem Z4 im Jahr und da ists dann halt die Frage, ob ich das Budget nutze um lange in einer Reihe für die Gleitfläche zu stehen oder einfach eher die Zeit durchfahre und mit viel Auslaufzone mit dem Wagen "spielen" kann.

Die Unsicherheiten von letztem Jahr haben sich ziemlich gelegt. Ich bin den Wagen jetzt viel Landstraße gefahren und was ich als "nicht unter Kontrolle" wahrgenommen habe, waren ein defektes M-Fahrwerk und 19" Räder vom Vorbesitzer. Mit ST X, Powerflex, 17" mit SportMaxx habe ich jetzt das Gefühl im normalen Verkehr den Wagen zu beherrschen. Jetzt gehts mit eher um den Grenzbereich. Also zu erfahren wie der Wagen sich ankündigt, wie groß der Grenzbereich ist, wie er dann reagiert, ... Z.B. Wars beim MX-5 damals so, dass er bei Vollbremsungen gerne übers Heck gekommen ist (trotz ABS), aber dafür mit der Sperre und etwas Gas gut durch die glatte Kurve ging.

Beim Fahrsicherheitstraining fand ich vieles halt damals als interessant, was man heute eher drin hat. Die Demonstration von minimalen Geschwindigkeitsunterschieden bei der Vollbremsung, Sitzposition, glatte 180°C Kurve fahren. Sowas war auf jeden Fall wertvoll, aber der Effekt wird beim 2. Mal nicht mehr da sein, weil ich das ja schon kenne bzw. weiß worauf es abzielt.
Vollbremsung ist auf jeden Fall sinnvoll, aber in Zeiten von ABS und Bremsassisten kann man das im Prinzip auch auf jedem abgesperrten Platz üben. Beim MX5 hab ich ja noch den Bremsschlag benötigt, der Z4/E46 macht sowas ja schon selbst. Klar, üben sollte mans, aber ich glaube, dass man da wirklich auch sich eine freie Fläche nehmen könnte.
Bleibt eig. nur noch die Bergab-Passage und die Schleuderplatte. Bei der Platte bin ich mir halt noch unsicher, weil normal kündigt sich ein Wagen ja an und man trainiert den Popo-Meter. Das hat man da ja nicht. Das simuliert ja eher eine spontane Eisplatte o.ä.

Verschleiß habe ich eig. nur angesprochen, weil man den dann ja in den Preis noch reinrechnen müsste, um es zu vergleichen. Fünf Jahre BWL-Studium haben wohl ihre Spuren hinterlassen :D :D
Wobei ich am Open Track die Dunlop (5mm) runterfahren könnte und dann neue PS4 montieren könnte. Dann wären die Dunlops noch gut verwertet.
 
...Open Track auf dem Goodyear-Testgelände (70€/h -> ca. 40 Runden, wenn man durchfahren würde, ...
Wann und wo ist das eigentlich? :) :-)

... Die Unsicherheiten von letztem Jahr haben sich ziemlich gelegt. ...
Dann nimm das Track-Training. Wenn das so ist, wie du es beschreibst, dann kostet es praktisch nix, ist nicht überfüllt, mit relativ kleinem Risiko und du hast kostenlos einen Top-Trainer dabei. :t
 
Danke. :t Von mir leider ein gutes Stück entfernt, aber nicht ohne Reiz. :) :-)

Die Auslaufzone aus (teilweise hohem) Rasen bzw. Gras finde ich allerdings eher "geht so". Die Profis hier werden das besser wissen, aber ich hab' bei solchen Grasflächen tendenziell die Sorge, dass sich das Fahrzeug bei einem seitlichen Abflug ggf. eingräbt und überschlägt.
 
Da geb ich dir recht. Wobei immer noch besser als ne Betonmauer in Breitscheidt zu erwischen :D

Die Auslaufzone am Ende der Geraden macht mir etwas Sorgen. Der Kies bremst dich mit Sicherheit nicht auf 0, falls dann die Bremse doch mal etwas heiß wird...

Auf der anderen Seite passiert ein Überschlag bei Kies auch sehr schnell. Siehe hier ab 1:35:
 
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