x4nPro
Fahrer
- Registriert
- 6 März 2011
- Wagen
- BMW Z4 e85 roadster 3,0si
Hallo liebe Z4 Community.
Nach fast 220 tausend zuverlässigen Kilometern steht mein 3.0si nun wieder wieder Freundlichen.
Verdacht auf defekt der Zylinderkopfdichtung.
Aber der Reihe nach.
In letzter musste immer mehr Kühlwasser in kürzeren Abständen nachgefüllt werden. War deshalb schon regelmäßig beim Mechaniker.
Zunächst wurde der Kühlwasser Ausgleichsbehälter getauscht. Dieser wies einen Riss auf und damit sollte die Sache Anfang Januar eigentlich behoben sein.
Eigentlich, denn seit heute steht der Wagen wieder auf dem Hof der Werkstatt.
Nach einer kurzen Messung ob sich Co2 im Kühlwasser befindet, der Verdacht auf eine defekte Zylinderkopfdichtung.
uhu:
Nebenbei: Anfang der Woche habe ich dort noch einen Service inkl. Ölwechsel machen lassen. War nix zu beanstanden.
Die voraussichtlichen Kosten der Reperatur belaufen sich mit Material, plan fräsen des Zylinderkopfdeckels und Aufwand auf ungefähr 1300 Euro.
Das ist das erste mal in all den Jahren die ich den Wagen fahre, wo ich anfange zu zweifeln.
Ich weiß, keiner von uns hat eine Glaskugel.
Dennoch die Frage in die Runde, wars das dann? Geht so eine Dichtung über die Jahre "einfach so" kaputt?
Hat sich das Problem angebahnt weil die Dichtung permanent zu heiß wurde (wegen dem Verlust von Kühlwasser) und die Ursache des Problems ist immer noch eine ganz andere? -> Stichwort Thermostat
Ich lasse den Wagen natürlich reparieren und hoffe dann auf das beste..
Was sagt ihr dazu?
Grüße x4n
Nach fast 220 tausend zuverlässigen Kilometern steht mein 3.0si nun wieder wieder Freundlichen.
Verdacht auf defekt der Zylinderkopfdichtung.
Aber der Reihe nach.
In letzter musste immer mehr Kühlwasser in kürzeren Abständen nachgefüllt werden. War deshalb schon regelmäßig beim Mechaniker.
Zunächst wurde der Kühlwasser Ausgleichsbehälter getauscht. Dieser wies einen Riss auf und damit sollte die Sache Anfang Januar eigentlich behoben sein.
Eigentlich, denn seit heute steht der Wagen wieder auf dem Hof der Werkstatt.
Nach einer kurzen Messung ob sich Co2 im Kühlwasser befindet, der Verdacht auf eine defekte Zylinderkopfdichtung.

Nebenbei: Anfang der Woche habe ich dort noch einen Service inkl. Ölwechsel machen lassen. War nix zu beanstanden.
Die voraussichtlichen Kosten der Reperatur belaufen sich mit Material, plan fräsen des Zylinderkopfdeckels und Aufwand auf ungefähr 1300 Euro.
Das ist das erste mal in all den Jahren die ich den Wagen fahre, wo ich anfange zu zweifeln.
Ich weiß, keiner von uns hat eine Glaskugel.
Dennoch die Frage in die Runde, wars das dann? Geht so eine Dichtung über die Jahre "einfach so" kaputt?
Hat sich das Problem angebahnt weil die Dichtung permanent zu heiß wurde (wegen dem Verlust von Kühlwasser) und die Ursache des Problems ist immer noch eine ganz andere? -> Stichwort Thermostat
Ich lasse den Wagen natürlich reparieren und hoffe dann auf das beste..
Was sagt ihr dazu?
Grüße x4n