Normales/aktuelles Notebook nehmen und als großen Tipp eine virtuelle Maschine (z.B. mit Hilfe der Freeware Oracle Virtual Box) nutzen zum codieren, dann muss man den Kram beim Hardware Wechsel nicht immer neu installieren (man codiert ja schließlich nicht täglich). Der USB/OBD Stecker kann an die virtuelle Maschine durchgeschleift werden.
Für die "Nicht ITler": Hört sich sehr kompliziert an, ist aber eigentlich ganz einfach:
- VirtualBox installieren von
Oracle VM VirtualBox (gibt's dort für alle gängigen Computer, wie Windows, Linux, MacOS,...).
- In VirtualBox eine Virtuelle Maschine erstellen und in dieser eine Windows Version nach Wahl installieren (Wird durch Assistenten geführt). Ein altes Windows XP genügt, dann braucht man auch nicht soviel Arbeitsspeicher für die virtuelle Maschine. Internet Zugriff der Virtuellen Maschine kann man deaktivieren.
- NCS Expert auf der virtuellen Maschine installieren wie auf einem ganz normalen PC
- USB/OBD Stecker über das Hardware Menü durschleifen an die virtuelle Maschine und dann in dieser den Gerätetreiber für diesen installieren
Vorteil:
- Man muss nicht bangen, das irgendwelche Uralt-Hardware vielleicht doch den Geist aufgibt.
- Das macht man genau einmal richtig und dann nie wieder!
- Wenn man sich einen neuen/anderen Computer kauft, kopiert man den Ordner mit der virtuellen Maschine auf den neuen Rechner, Importiert die Virtuelle Maschine, drückt auf Play und alles ist wieder da. Auch der Austausch mit anderen ist so einfacher (man gibt ihm einfach eine Kopie der virtuellen Maschine).
- Man kann sehr einfach sich ein Backup des Ganzen machen.