Daily Pics von eurem oder anderen Z3 Coupé(s)

Einzug ins neue Zuhause für den Z3 ... (alles andere Wichtige, wie Frau, Kinder und Zeug fürs Leben sowie Überflüssiges für den Keller schon zwei Wochen vorher).

Wie befürchtet komme ich ohne Hilfe von Brettern nicht rein, sonst bleibe ich mit dem Unterboden am Anschlagblech vom Garagentor hängen.
Ein Nachbar hat geschaut und als er Stop gerufen hat war der Wagen halb drin und noch ca. 0,5 cm Abstand zwischen Blech und Unterboden.
Mit den Schnittabfällen von zwei Küchenarbeitsplatten, die ich dann hinter die Vorderräder gelegt hab, nachdem die Hinterachse bereits in der Garage war,
gings dann ganz knapp. Das ist halt jedes mal schon ein Gefummel. Wie würdet Ihr am besten vorgehen?
Ich hab mir überlegt etwas noch dickere Bretter mit der selben Breite wie die Küchenplattenstücke aber mit ca. 2,0m Länge zu besorgen und diese einfach
mit dem Ende an die Garagentürkante anzulegen und da einfach drüber zu fahren. Dann kommt er ja erst hinten und sobald ich mit der HA drin bin auch vorne hoch, ohne dass etwas verrutschen sollte.
Der Boden vor der Garage ist halt leicht gewölbt, die Bretter würden sich also biegen und müssten das Gewicht aushalten.

Meint Ihr das könnte vorwärts besser gehen? Ich hab hinten ja schon das e46 Schlechtwegepaket verbaut.
Ich bin sowas von froh, dass der Wagen nicht tiefer ist !
Rückrüsten aufs Original-gelände-fahrwerk wäre natürlich auch eine Option.;)
Und kommt mir jaaaa nicht mit einer KW V3 Empfehlung !!! :sneaky:;) Das würde ich ja wahrscheinlich auch nicht höher kriegen als das B12, oder?
Naja, mit einem optimierten "Bretterverfahren" sollte das schon einigermaßen komfortabel gehen. Ich fahr ja net gerade jeden Tag.
 

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Kanneste nicht das Anschlagblech entfernen und dafür rechts und links am Tor – also außerhalb der Z3-Spur – je eins hinmachen? Oder das Blech ans Tor selber?
 
Oder die Garage mit Bolen oder Pflasterplatten auslegen, die mindestens so dick sind, wie das Anschlagblech hoch ist?

Sorry, ich wollte eigentlich nur editieren, nicht zitieren. Nu is zu spät
 
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Keine schlechten Ideen. Ich würde allerdings nur ungern an der Türrahmenunterkante rumflexen oder schweißen (kann keins von beiden).
Das mit den Bolen oder Platten in der Garage selber wäre natürlich eine Möglichkeit.
Hier ist das Problem, dass ich das Auto gar nicht viel höher stellen kann, da ich sonst wegen der Ablagekonstruktion weiter hinten (die ich sehr praktisch finde) nicht mehr
mit der Peitsche drunter komme und die immer abschrauben müsste. Auch die Heckklappe geht dann nicht mehr auf, ohne anzustoßen.
Ich weiss, ich weiss... einen Tod muss man wohl sterben ;)

2m lange und ca.5 cm dicke Gerüstbolen sollten das Problem eigentlich ja lösen und schnell ausgelegt sein. Allerdings finde ich im Netz nur recht schmale und ich will
da nicht immer cm-genau einfädeln müssen.
 
Keine schlechten Ideen. Ich würde allerdings nur ungern an der Türrahmenunterkante rumflexen oder schweißen (kann keins von beiden).

Das wäre aber wahrscheinlich das einfachste und praktikabelste. Ich kann sowas auch nicht, dennoch glaube ich nicht, dass das ne große Herausforderung ist und Du wirst doch sicher jemanden kennen (oder jemanden, der jemanden kennt), der sowas machen kann. Das ist wahrscheinlich in ner halben Stunde erledigt und du brauchst dir um nix mehr gedanken zu machen.

Edit: schlägt denn das Tor überhaupt nur an dem Anschlagblech an? Oder auch unten am Torrahmen (so ist es bei meiner Garage)? In letzterem Fall wäre der Anschlag doch eh vernachlässigbar/überflüssig, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das abflexen ist in 2 Minuten erledigt, da dauert dass anbringen der neuen Anschläge länger.
 
Könnte man net auch die Einfahrt einfach etwas aufteeren?..Ist das Gemeinschaftseigentum? Beton könnte auch dein Freund sein, hab hier ja ähnliche Probleme
Edit: Flex hätte ich ;)
 
...genau so sieht es aus. Ich hatte das Problem auch mal. Das Blech habe ich weggeflext, stattdessen ein Loch gebohrt und den Verriegelungspin mit einem Stift verlängert.
Falls du dann immer noch Bretter brauchst empfehle ich Sandbleche die du dann an der Metallschiene auf dem Boden einhängen kannst. Auch hier mit Stift und Pin.
 
Könnte man net auch die Einfahrt einfach etwas aufteeren?..Ist das Gemeinschaftseigentum? Beton könnte auch dein Freund sein, hab hier ja ähnliche Probleme
Edit: Flex hätte ich ;)
Der Stellplatz vor der Garage gehört mir.Allerdings grenzt er an den Gehweg.Ausserdem müsste man den Platz vor der Garage daneben wohl mit anheben u. ich bezweifle, dass meine Nachbarn da Bock drauf haben. Ich versuche erstmal die Lösung mit zwei Gerüstbolen, die dann in der Garage unterm Auto liegen. Die Sandbleche sind mir erstens zu teuer außerdem nicht dick genug.Das eine Kuechenplattenstueck ist 38mm stark und das war schon nötig.Mit 48mm dicken Bohlen sollte also sicher genug Platz sein.
 
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