Crash mit geliehenem Jaguar in Stuttgart

Es ist vor allem vor diesem strafrechtlichen Hintergrund lächerlich das Wahlrecht mit 16 zu postulieren.
Das sehe ich nicht so: wer in der Lage ist, in frühen Jahren mitzugestalten, der interessiert sich deutlich mehr für den Gesamtzusammenhang und übernimmt ein bisschen mehr Verantwortung
 
Bleibt meine Besorgnis ein vergleichbarer Hirni kann sich einbilden nach relativ kurzer Zeit auch nach katastrophalen Handeln wieder im Kreise seiner Familie zu sein.

Du gehst bei deinen Gedankengängen davon aus, dass derjenige, der solche Aktionen verzapft, überhaupt einen Gedanken an die Folgen verschwendet...
Meiner Meinung nach eine etwas naive Sichtweise...
 
Das sehe ich nicht so: wer in der Lage ist, in frühen Jahren mitzugestalten, der interessiert sich deutlich mehr für den Gesamtzusammenhang und übernimmt ein bisschen mehr Verantwortung
Es wäre schön wenn es so wäre, ich sehe es aber etwas anders und wäre sogar für ein Wahlrecht erst ab 21 Jahren.
 
... Bleibt meine Besorgnis ein vergleichbarer Hirni kann sich einbilden nach relativ kurzer Zeit auch nach katastrophalen Handeln wieder im Kreise seiner Familie zu sein. ...
Du gehst bei deinen Gedankengängen davon aus, dass derjenige, der solche Aktionen verzapft, überhaupt einen Gedanken an die Folgen verschwendet...
Meiner Meinung nach eine etwas naive Sichtweise...
Der Zweck einer Strafe zur präventiven Abschreckung ist Bestandteil einer ziemlich jeden Rechtsordnung. Naiv ist der Gedanke daher überhaupt nicht. :) :-)

Natürlich gibt es Straftaten, die derart spontan verübt werden, dass der Täter sich in diesem Moment keine Gedanken über eine etwaige Bestrafung macht. Und natürlich gibt es auch Täter, die sich überhaupt keine Gedanken machen (da sind dann Hopfen und Malz eh verloren). Für einen notorischen Raser wird es aber in der Regel durchaus einen Unterschied machen, ob er mit einer läppischen Strafe rechnen muss, oder mit einer harten. Und gerade in den Raser- und Poserkreisen achten die Kerle sehr genau darauf, ob und was ihre Kumpels von der Rechtskeule auf den Buckel bekommen.
 
Ich wäre für Wahlrecht ab Nachweis eines Mindest- IQ

Da müsste man aber kpl alle Altersstufen ab Alter x prüfen.

Ein IQ Test sagt auch nicht viel über sozialen Kompetenzen oder Verhaltensweisen aus.

Der Stuttgarter Raser muss zumindest soviel Intelligenz besitzen, dass er offensichtlich einen Schulabschluss hat und eine Ausbildung beginnen konnte.
Er hat die Führerscheinprüfung ebenso bestanden.
Drei voneinander unabhängige Stellen (Schule, Ausbilder, Führerscheinstelle) geben da ja schon eine Bewertung seines IQs ab.
Ganz so vermindert scheint seine Intelligenz nicht zu sein.

Das einzige, was ich den Presseartikel entnehmen kann ist, dass er ein verhätscheltes Kind ist, der von Mutti gesteuert ist. Und das scheint soweit zu gehen, dass er nicht einmal seine Freundin zu Hause vorstellt, da Mutti diese nicht mitausgesucht hat.
Wohlgemerkt in einem Alter von 20 Jahren (oder früher) macht er etwas Eigenständiges, in dem er sich selber eine Partnerin aussucht aber weiß, dass er diese der Mutter nicht vorstellen kann.

Jetzt verursacht er einen Unfall (er hat die Entscheidung getroffen, in der Innenstadt zu rasen) mit brachialen Folgen für zwei Menschen.
Er nutzt ein Auto (ob er es beherrscht oder nicht mal außen vor gelassen) um in der Innenstadt anzugeben, dort dann auch richtig Stoff zu geben.
Ab welcher Millisekunden er abgebremst hat, interessiert mich überhaupt nicht. Er hat die Entscheidung gefällt zu rasen.
Zwar auch nicht mit Muttis Genehmigung, aber er entscheidet und hier eben auch über eventuellen Tod oder Leben anderer.
 
Naja, Eltern die ein Kind verlieren haben mein Mitgefühl und Beileid.
Es wird sich zeigen.
Auch hier, ob der Schmerz nachlässt wenn der Fahrer 5 Jahre mehr absitzt.
Nicht das Dir schlecht ist, ab wie vielen Jahren gehts dir gut?
Oder hängen wir Ihn gleich?
 
Ich empfinde es als legitim angesichts der durch schulische Abschlüsse, einer Lehre im KfZ-Bereich nachgewiesenen Reife und damit anzunehmender Verantwortung für die Handlungen des Täters eine Überprüfung anzustreben ob das Urteil zu milde war - niemand hier "will ihn hangen'!
Die Geschichte über ein Muttersöhnchen, das voller Reue vergeht, ist für mich fragwürdig und angesichts des Leids der Opfer und Angehörigen eher zweitrangig, da sehe ich die verpasste Möglichkeit all jenen potentiellen Poser- Geschlechtsgenossen und Kumpels, Sympathisanten ein abschreckendes Urteil vorzuhalten eher im Vordergrund.
Ich empfinde es als das falsche Signal das ein Täter nach so einem Verhalten nach 2,5 Jahren im offenen Vollzug und nach 3-5Jahren wieder auf die Allgemeinheit losgelassen werden könnte und sich von Familie und Freunden bemitleiden lassen kann, so wie hier schon gelesen, er habe nur "einmal kurz eine falsche Entscheidung getroffen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie bereits gesagt, durfte das Gericht hier das Urteil überhaupt nicht nach einer etwa gewünschten Abschreckungswirkung bemessen.
 
Naja, Eltern die ein Kind verlieren haben mein Mitgefühl und Beileid.
Es wird sich zeigen.
Auch hier, ob der Schmerz nachlässt wenn der Fahrer 5 Jahre mehr absitzt.
Nicht das Dir schlecht ist, ab wie vielen Jahren gehts dir gut?
Oder hängen wir Ihn gleich?
Dieser Post ist ein schönes Beispiel dafür nicht verstehen zu wollen und irgendetwas hineinzuinterpretieren.
PolariZ hat schon richtig geantwortet.
 
Es wurde bei einem Vermieter ein PS-starker Sportwagen gemietet.
Das alles nicht etwa, um mit der Freundin herumzufahren (man gönnt sich ein Wochenende zu zweit, macht eine längere Ausfahrt, meinetwegen an Stelle xy auch mal mit lautem Auspuff/Motor), sondern um wie ein Blöder herumzuheizen. Das alles über einen langen Zeitraum.
Man filmt sich dabei, verschickt die Videos an Kumpels usw..
Selbst am späten Abend in der Innenstadt ist man nicht "auskompensiert", sondern macht weiter und weiter und weiter.
Er weiß offensichtlich sogar, wo Blitzer in Stuttgart und in den "Vorstädten" stehen, da es wohl kein "Pressefoto" der Polizei vorhanden ist. Also denken und an entsprechenden Stellen nach StVO zu fahren, konnte er.
(die Gegend dort und die Zubringerstraßen sind recht gut "vermint")

Dann fährt er bei der letzten Fahrt wie ein Blöder mit 160/170 kmh durch die Innenstadt einer Großstadt, befindet sich im Wohngebiet, oh Wunder, er kennt sogar die Shisha Bar neben dem Kino... Man munkelt, dass dort Menschen ein- und ausgehen... sogar nach 20:00 Uhr.

Die Straße dort ist nicht einmal besonders breit (wahrscheinlich aber "unvermint", so wie auch der Kudamm/Tauentzien in Berlin)

Er kann scheinbar sehr wohl entscheiden, wo er rast und wo nicht... Wenn es um die Polizei - Minen geht und um dort eine "monetäre Veränderung" durch ein Ticketsl zu vermeiden oder den Führerschein in Gefahr zu bringen.

Es ist mir herzlich egal, ob er der Sohn einer Helikopter-Kontroll-Mutti ist. Er hat keine verminderte Intelligenz (Schulabschluss, Ausbildung), entscheidet sehr wohl bewusst, wo er rast.

Ob das Mord im juristischen Sinne ist, kann ich nicht beurteilen, ein sich über andere Leben hinwegsetzen zum eigenen Vorteil (Ansehen in der eigenen Clique steigern - > Filmaufnahmen, Mitnahme der Kumpels).

Ich hoffe, dass die Eltern Erfolg haben werden und die Staatsanwaltschaft auch entsprechend in den Widerspruch geht.

Und: selbst wenn die Strafe entsprechend höher ausfallen sollte, kommt dieser Typ am Tag x wieder raus, ist Mutti bestimmt da, er wird mit Sicherheit nicht unter der nächsten Brücke schlafen müssen und Pfandflaschen sammeln
 
Dieser Post ist ein schönes Beispiel dafür nicht verstehen zu wollen und irgendetwas hineinzuinterpretieren.
PolariZ hat schon richtig geantwortet.
Weis jetzt nicht wo ich was falsch verstehe oder hineinzuinterpretieren versuche 🤷‍♂️
Das die Eltern die höchstmögliche Strafe wollen ist verständlich.
Das Gericht hat sich aber lange und intensiv mit dem Fall beschäftigt.
Wir waren ja quasi vor Ort 😂
Ob bei dieser ganzen Tragödie jetzt paar Jahre mehr den Unterschied machen das dir nicht schlecht wird🙄
Egal wir werden es erleben.
 
Weis jetzt nicht wo ich was falsch verstehe oder hineinzuinterpretieren versuche 🤷‍♂️
Das die Eltern die höchstmögliche Strafe wollen ist verständlich.
Das Gericht hat sich aber lange und intensiv mit dem Fall beschäftigt.
Wir waren ja quasi vor Ort 😂
Ob bei dieser ganzen Tragödie jetzt paar Jahre mehr den Unterschied machen das dir nicht schlecht wird🙄
Egal wir werden es erleben.

Naja, Du unterstellst - mein Eindruck-, dass man als Außenstehender dem Typen Rachegefühle entgegenbringt, immerhin eine der stärksten und destruktiven Emotionen (aufhängen, um diese zu befriedigen)

Ganz sachlich betrachtet, ist die Signalwirkung gerade für diese Altersgruppe zu beachten.
Fünf Jahre nach Jugendstrafrecht für zwei Tote, die in jedem Falle vermeidbar waren (Innenstadt, 169-170 kmh, um anzugeben) für einen damals 20-21 jährigen, halte ich für absurd.

Und emotional betrachtet, würde ich (fiktiv kriminell) der Übermutti, die sich ein verwöhntes Blag erzogen hat, links und rechts dermaßen eine donnern, dass die Dritten Beißer quer durch den Saal fliegen.
 
... Auch hier, ob der Schmerz nachlässt wenn der Fahrer 5 Jahre mehr absitzt.
Nicht das Dir schlecht ist, ab wie vielen Jahren gehts dir gut? ...
Ich empfinde es als legitim angesichts der durch schulische Abschlüsse, einer Lehre im KfZ-Bereich nachgewiesenen Reife und damit anzunehmender Verantwortung für die Handlungen des Täters eine Überprüfung anzustreben ob das Urteil zu milde war ...
Ich empfinde es als das falsche Signal das ein Täter nach so einem Verhalten nach 2,5 Jahren im offenen Vollzug und nach 3-5Jahren wieder auf die Allgemeinheit losgelassen werden könnte ...
Bei der Überprüfung des Urteils wird es weniger um die Frage gehen, ob das Gericht statt der 5 eher 8 Jahre hätte verhängen sollen, oder 9 oder 6 oder ... das wäre im Rahmen des verbotenen Kraftfahrzeugrennens alles drin gewesen.

Sondern die spannende Frage ist ja nach wie vor der Tötungsvorsatz - also die Frage, ob der Täter (einfach gesagt) geglaubt hat "... das wird schon gut gehen ..." - dann ist kein Tötungsvorsatz vorhanden und das Urteil bleibt wahrscheinlich unverändert - oder ob er eher gedacht hat "... mir egal ob jemand zu Schaden kommt, ich rase trotzdem ...". Im zweiten Fall wäre auf Totschlag oder gar auf Mord zu erkennen - mit entsprechenden Auswirkungen auf die Dauer der Gefängnisstrafe.

Für die Angehörigen kann so etwas durchaus einen Unterschied machen - und ggf. helfen, den "inneren Frieden" (hoffentlich) wieder zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass in einer Innenstadt Tempo 50 gilt (an einigen Stellen weniger), man dort vorab schon seltsam waghalsige Manöver (Schneiden, Ampelstarts usw.) gefahren ist (Zeugen in anderen Wagen und Fußgänger) und somit schon Leben in Gefahr gebracht hat, zeugt für mich von "ist mir egal"
 
Der Zweck einer Strafe zur präventiven Abschreckung ist Bestandteil einer ziemlich jeden Rechtsordnung. Naiv ist der Gedanke daher überhaupt nicht. :) :-)

Natürlich gibt es Straftaten, die derart spontan verübt werden, dass der Täter sich in diesem Moment keine Gedanken über eine etwaige Bestrafung macht. Und natürlich gibt es auch Täter, die sich überhaupt keine Gedanken machen (da sind dann Hopfen und Malz eh verloren). Für einen notorischen Raser wird es aber in der Regel durchaus einen Unterschied machen, ob er mit einer läppischen Strafe rechnen muss, oder mit einer harten. Und gerade in den Raser- und Poserkreisen achten die Kerle sehr genau darauf, ob und was ihre Kumpels von der Rechtskeule auf den Buckel bekommen.

Naiv ist es jedoch, zu glauben, dass 10 statt 5 Jahre Haft den Unterschied ausmachen.

Die Kreise, die du beschreibst, machen sich eher Gedanken darüber, ob sie überhaupt eingekastelt werden und was mit dem Führerschein, dem Fahrzeug und dem eigenen Geldbeutel passiert.

Und dennoch fahren sie Rennen oder liefern sich dämliche Aktionen innerhalb geschlossener Ortschaften. ;)
 
Dass in einer Innenstadt Tempo 50 gilt (an einigen Stellen weniger), man dort vorab schon seltsam waghalsige Manöver (Schneiden, Ampelstarts usw.) gefahren ist (Zeugen in anderen Wagen und Fußgänger) und somit schon Leben in Gefahr gebracht hat, zeugt für mich von "ist mir egal"
Ja, daher reite ich ja auf dem stundenlangen Rasen herum. ;) Denn je länger jemand so fährt, umso weniger ist es m. E. glaubhaft, dass er nicht mit der Beschädigung anderer Menschen rechnete. Wobei sich auf der anderen Seite auch argumentieren ließe, dass er sich während des stundenlangen Rasens womöglich immer sicherer wurde, dass auch weiterhin alles gut gehen würde. :confused:

Jedenfalls ist diese Erkundung der inneren Gesinnung (und damit der Frage, ob ggf. doch Vorsatz vorliegt) halt wie gesagt furchtbar schwer - weshalb niemand außer den im Gerichtssaal anwesenden und alle Akten kennenden juristischen Fachleuten - damit meine ich keine mitlauschenden Hobbyjuristen, sondern allein die Richter, Staatsanwälte und anwaltlichen Interessenvertreter - diese Frage ordentlich beurteilen können (und selbst die können es nicht immer...).
 
Naiv ist es jedoch, zu glauben, dass 10 statt 5 Jahre Haft den Unterschied ausmachen.

Die Kreise, die du beschreibst, machen sich eher Gedanken darüber, ob sie überhaupt eingekastelt werden und was mit dem Führerschein, dem Fahrzeug und dem eigenen Geldbeutel passiert.

Und dennoch fahren sie Rennen oder liefern sich dämliche Aktionen innerhalb geschlossener Ortschaften. ;)
So pauschal stimmt das nicht, aber es führe zu weit, dazu detailliert nochmal etwas zu schreiben.
 
die spannende Frage ist ja nach wie vor der Tötungsvorsatz
Dafür, dass dieser nicht gegeben war, hatte die Kammer, die sehr sorgfältig gearbeitet hat, etliche valide Anhaltspunkte.
Dass... man dort vorab schon... Leben in Gefahr gebracht hat, zeugt für mich von "ist mir egal"
Bei ausnahmslos jeder Vernehmung von Zeugen, die den Wagen in Fahrt gesehen haben, wurde gefragt, ob konkrete Gefährdungssituationen (beiseite springende Fußgänger, scharfe Bremsungen oder Ausweichmanöver anderer Fahrzeuge, gefährliche Nähe zu Radfahrern o. ä.) beobachtet wurden. Dies war nicht ein einziges Mal auch nur ansatzweise der Fall.
 
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Das ist natürlich heftig, würde aber durchaus mit erklären, weshalb dem ganzen nicht Einhalt geboten wurde...
 
Ich denke auch, dass er nach acht Stunden, in denen alles gut gegangen war, das Unterbewusstsein hatte, dass diese Fahrweise funktioniert, er den Wagen im Griff hat. Zudem stellt sich nach etlichen Stunden Gewöhnung an ein fremdes Fahrzeug ja schon eine gewisse Vertrautheit damit, und damit einhergehend ein Sicherheitsgefühl, ein, die auf den ersten Kilometern noch nicht vorhanden ist.
 
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Dafür, dass dieser nicht gegeben war, hatte die Kammer, die sehr sorgfältig gearbeitet hat, etliche valide Anhaltspunkte.
Bei ausnahmslos jeder Vernehmung von Zeugen, die den Wagen in Fahrt gesehen haben, wurde gefragt, ob konkrete Gefährdungssituationen (beiseite springende Fußgänger, scharfe Bremsungen oder Ausweichmanöver anderer Fahrzeuge, gefährliche Nähe zu Radfahrern o. ä.) beobachtet wurden. Dies war nicht ein einziges Mal auch nur ansatzweise der Fall.


Wahnsinn, dann hat der Typ wohl die Augen eines Turmfalkens und den 360 Grad Blickwinkel und wusste genau, dass alle Welt außerhalb seines kleinen Kosmos' im Straßenverkehr nicht pennt oder sich erschrecken kann, sich keiner mehr bewegt.

Wie dumm oder gewissenlos muss man sein, in einer Innenstadt mit hohem Tempo oder bekloppten Fahrmanövern herumzufahren und zu denken, dass alle anderen schon aufpassen werden, da jetzt Muttis Schokoprinz kommt.
 
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