Rainer B.
macht Rennlizenz
Die Gewichtsangaben sind m.W. n. mit Fahrer und zu 2/3 gefülltem Tank.
Bis 3% Überladung sind i. d. R. auch nur eine Verwarnung. Wie auch schon geschrieben wurde, halte ich die max-Werte bei der Anhängelast zumindest bei gemäßigter Topographie als unbedenklich.
Das QP möglichst über die Räder auf dem Hänger befestigen (Ladungssicherung!!!)
Bei der zulässigen Stützlast würde ich darauf achten, dass ich mich nahe am Limit bewege - auch beim Zugfahrzeug mit Frontantrieb (vermutlich 75 oder 100 kg -steht i.d.R. irgendwo in den Papieren). Das macht das Fahrverhalten des Gespannes etwas "stabieler".
Ansonsten würde ich das Coupe möglichst leerräumen, wie auch z. B. das Zubehör vom Anhänger im Zugfahrzeug verstauen.
Das wäre es dann aber auch.
Bei Wind oder Spurrillen eher langsamer - aber immer schön vorausschauend fahren. Bei der "Ladung" ist das aber eh selbstverständlich...
Evtl. noch eine Transportversicherung abschließen - ggf. den (hoffentlich nicht eintreffenden) Schadensfall vorab mit dem Versicherer besprechen.
Mehr fällt mir dazu jetzt nicht ein...
Grundsätzlich würde ich aber die Überführung auf eigener Achse gegenüber dem Transport mit Hänger bevorzugen und dafür dann lieber auch ein paar Tage länger "schmachten".
Viel Erfolg, gutes Gelingen und auch von mir Glückwunsch zum QP!
Bis 3% Überladung sind i. d. R. auch nur eine Verwarnung. Wie auch schon geschrieben wurde, halte ich die max-Werte bei der Anhängelast zumindest bei gemäßigter Topographie als unbedenklich.
Das QP möglichst über die Räder auf dem Hänger befestigen (Ladungssicherung!!!)
Bei der zulässigen Stützlast würde ich darauf achten, dass ich mich nahe am Limit bewege - auch beim Zugfahrzeug mit Frontantrieb (vermutlich 75 oder 100 kg -steht i.d.R. irgendwo in den Papieren). Das macht das Fahrverhalten des Gespannes etwas "stabieler".
Ansonsten würde ich das Coupe möglichst leerräumen, wie auch z. B. das Zubehör vom Anhänger im Zugfahrzeug verstauen.
Das wäre es dann aber auch.
Bei Wind oder Spurrillen eher langsamer - aber immer schön vorausschauend fahren. Bei der "Ladung" ist das aber eh selbstverständlich...
Evtl. noch eine Transportversicherung abschließen - ggf. den (hoffentlich nicht eintreffenden) Schadensfall vorab mit dem Versicherer besprechen.
Mehr fällt mir dazu jetzt nicht ein...
Grundsätzlich würde ich aber die Überführung auf eigener Achse gegenüber dem Transport mit Hänger bevorzugen und dafür dann lieber auch ein paar Tage länger "schmachten".
Viel Erfolg, gutes Gelingen und auch von mir Glückwunsch zum QP!