Alles zur E-Mobiltät

wo habe ich das behauptet? Eine völlig abwegige Unterstellung und intrigante Interpretation einer sachlichen Feststellung

Klaus, Du kannst mit jemandem, der vorgibt das und das zu sein, den und den zu kennen (mehr Schein als Sein) nicht sachlich diskutieren.

Es stimmt, was hier vor Tagen geschrieben wurde: ist ein bockiges Kind...
 
Klaus, Du kannst mit jemandem, der vorgibt das und das zu sein, den und den zu kennen (mehr Schein als Sein) nicht sachlich diskutieren.
Es bringt auch nichts mit einem Troll zu diskutieren. Sachlich kann er nicht und was bisher von ihm zu lesen war, waren entweder inhaltsleere Blasen oder da, wo er es zumindest beim Thema Stauforscher meinte mit Zitaten zu glänzen, war schnell klar dass er nicht wirklich eine Ahnung hat. Ich denke, da kommt auch nichts mehr mit Substanz. Insofern, ich überlese inzwischen sein Geschreibsel. Schade um die Zeit.
 
Was ja nicht so schlecht ist. So kann sich der Markt sukzessive entwickeln, auch wenn die Politik es neuerdings am liebsten schon gestern gehabt hätte.
 
Wobei: Die Anzahl von 3.000 Abstimmungen ist verschwindend klein. Zudem waren vielleicht eher die engagierten "Nein-Sager" zur Abstimmung motiviert als die anderen.

Man wird ja sehen, ob im Jahresverlauf 2020 allmählich das große Rennen auf ("mit" geht ja nicht so wirklich :X) die E-Mobile beginnt. Ich glaub's eher nicht. :whistle:
 
wobei ich zum jetzigen Zeitpunkt auch mit "Nein" abgestimmt hätte, für mich aus folgenden persönlichen Gründen:

Ladeinfrastruktur
Ladekabel Kaos
Ladestrom Abrechnung
Reichweite
Anschaffungs Kosten
jetzt schon überzogene Stromkosten bis zu 80 cent pro KWh im E-Auto segment

ist alles noch nix für mich, mal gucken wie es in 10 Jahren ausschaut


edit
Vorsicht, Preisfalle!
Was es wirklich kostet, ein Elektroauto zu betanken
 
Okay, das liest sich jetzt irgendwie so, als sei der Honda E ein ziemlich putziges kleines Stadtmobil. :) :-)

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Aber der Preis ... liebe Leute! :eek: :o
 
:-))) Zitierst du mir mal eine?
@karatekid
Auf meine Nachfrage zu deiner substanzlosen Kritik kannst Du erwartungsgemäß nichts anführen. (Auch als evtl. Reaktion hierauf erwarte ich maximal weitere persönliche Polemik.)
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Nennst du bitte die Quelle? Ohne dies sind solche Aussagen eher wertlos, insbesondere nachdem kürzlich sogar eine rechtsextreme Hetzpostille zitiert wurde.
Zudem waren vielleicht eher die engagierten "Nein-Sager" zur Abstimmung motiviert als die anderen.
Eben, deshalb ist die Quellenangabe unabdingbar, dann kann man das Ganze schon etwas besser einordnen.
Man wird ja sehen, ob im Jahresverlauf 2020 allmählich das große Rennen auf ("mit" geht ja nicht so wirklich :X) die E-Mobile beginnt. Ich glaub's eher nicht. :whistle:
Ich glaub eher an einen soft change mit beschleunigtem Anstieg des Zulassungsanteils als Reaktion auf die mehr als 100 E-Modelle, die allein die deutschen Hersteller in den Jahren 20 - 22 auf den Markt bringen.
 
Ladeinfrastruktur
Ladekabel Kaos
Ladestrom Abrechnung
Reichweite
Anschaffungs Kosten
jetzt schon überzogene Stromkosten bis zu 80 cent pro KWh im E-Auto segment

ist alles noch nix für mich, mal gucken wie es in 10 Jahren ausschaut
Wie ist denn dein Fahrprofil? Und kannst du Zuhause und/oder (zusätzlich) auf der Arbeit laden? Dann kann dir die öffentliche Infrastruktur üblicherweise die allermeiste Zeit im Jahr vollkommen egal sein, weil du nicht darauf angewiesen bist, sofern du nicht überdurchschnittlich viel fährst.
Ladekabel Chaos? CCS und Typ 2 sind quasi Standard. CCS Buchse ist üblich wenn Gleichstrom (DC) Ladung am Fahrzeug möglich ist. Fahrzeuge mit CCS Buchse, kann man typischerweise auch mit Typ 2 Stecker laden, weil der CCS Stecker vom Aufbau her ein Typ 2 Stecker mit zusätzlichen Pins unten für die Gleichstromladung. Ergo so gut wie immer rückwärtskompatiblel. Gibt sicherlich ein paar Exoten die sich nur mit Gleichstrom laden lassen.
Abrechnung bei Ladung Zuhause gemäß Stromtarif
Reichweite je nach Anforderung
Anschaffungskosten sind da, ja.

Wenn man will und kein abnormes Nutzungsprofil hat, ist das alles schon möglich, sofern man privat laden kann. Es ist natürlich bequemer einfach beim Verbrenner zu bleiben, der Verbleib in der eigenen Komfortzone ist immer der einfachste Weg. ;)
Schon mal E-Auto gefahren? Für mich ist das Hauptargument FÜR ein E-Auto das quasi nicht vorhandene Fahrgeräusch und jeden Tag vollgetankt losfahren zu können. Der grüne Aspekt kommt bei mir irgendwann später nach dem ökonomischen Aspekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Z3bastian
Deine Argumente sind alle gerechtfertigt, habe mich nicht per se gegen die Elektromobilität ausgesprochen, im gegenteil befürworte ich Sie seit vielen Jahren "Warum das Elektroauto sterben musste" ,wer kennt nicht die Doku über das EV1.
Hätte man es Damals konsequent weiter getrieben, wären wir heute da wo wir hätten sein müssen. Aber da spielte die ÖL-Industrie nicht mit

Für den ein oder anderen mag die heutige Lösung schon funktionieren, für mich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, hatte sich für mich nach einer Liste von Problemen angehört die teilweise/größtenteils keine mehr sind oder für die Mehrheit, die sich den Luxus der early adoption leisten kann/will, gar nicht relevant wären.
 
schon ok ;) Reichweite bedeutet in meinem Fall Ladehäufigkeit.Fahre nur Kurzstrecke 5 - 20 km, dafür mehrmals am Tag. Wäre schön wenn ich mit eine Ladung 1 Woche durchhalten könnte !
habe ne Doppelgarage (3 minuten Fußweg) Stromnetz leider nur mit 6 Ampere abgesichert, Garagenverein ist noch nicht fortschritlich genug, zumal es auch keine einzelnen Stromzähler gibt.
Für einen E-Smart (Sehr interessiert) benötige ich mind. 13 Ampere Ladestrom
 
Ja das glaub ich, deshalb sind die derzeitige, realistische, Zielgruppe in meinen Augen vor allem Eigenheimbesitzer, die halbwegs eigenständig Entscheidungen treffen können. Oder wo man sonst eben in der glücklichen Situation ist, dass man einen eigenen Stellplatz hat und dort ein brauchbare Ladepunkt ohne größere Bürokratie errichtbar ist.
 
Ich kann schon verstehen, dass jemand der mit dem Auto einfach nur sein Anforderungsprofil abdecken will momentan eher von einem E-Auto zurück schreckt, wenngleich ich persönlich bei einem Verbrenner auch höchstens ein Leasing machen würde, wo ich den Wagen nach ein paar Jahren wieder los bin und das Risiko vom Wertverlust nicht selbst tragen muss.

Selbst wenn die Kaufpreise mittlerweile bei einigen Modellen durchaus attraktiv verglichen mit den Listenpreisen von konventionellen Fahrzeugen sind. Wenn man dann aber mal die Angebote im Leasingbereich sieht, ist ein E-Fahrzeug nach wie vor extrem teuer.

Es ist halt auch ein dynamisches Umfeld wo momentan sehr viel passiert, wer sich da nicht mit der Materie auseinander setzt verliert vermutlich schnell den Überblick. Gerade die Situationen mit den Ladestationen wird noch ein paar Jahre brauchen bis sich dort stabile und planbare Verhältnisse einpendeln. Momentan kann man noch bei vielen Supermärkten umsonst laden, sodass man weder zu Hause noch auf der Arbeit dringend die möglichkeit benötigt, das wird aber sicherlich nicht ewig kostenfrei bleiben und wo sich die Preise dann mal einpendeln weiß man heute noch nicht.
Selbst wenn man sich informiert, irgendwelche Beiträge von vor 2 Jahren sind heute bereits vielfach nicht mehr richtig und wenn dann noch die meist völlig ahnungslosen Verkäufer in den Autohäusern die erste Informationsquelle sind ist es ganz vorbei.
 
Nichts gegen Natur- und Tierschutz. :t

Im Übrigen geht es in dem o.a. Artikel um deutlich mehr. Nicht nur die Überschrift lesen. :w
 
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