BBS RC303 + 5mm Spurplatte = keine Zentrierung

Sind in den RC felgen nicht grosse BBS Adapterringe drinne die mit einem Sprengring gesichert sind ?

Bei den 301er schon, die haben eine 82er Bohrung.

Die 303er haben eine 72,6mm Bohrung, passen also ohne Zentrierringe oder sonst was.

Hab die Spurplatten hinten raus gemacht, wesentlich besser. Oberhalb von 120 nichts mehr zj spüren.
Aber bei 110 apüre ich es nach wie vor im Lenkrad.

Ohne Spurplatte schleift die Felge leider am Federbein.
Gibt es 3mm Platten? Damit würde ich 2mm an der Nabe gewinnen.

vielleicht geht‘s dann mit der Zentrierung besser?!
 
3mm...ui!! Das wird noch enger als eng am Federbein.
Hab nicht alles im Kopf...hast du es mit 10mm ausprobiert? Fahrbar ist es, zumindest geradeaus. Dann weißt du zumindest sicher, dass es an den Platten liegt.
 
Bei den 301er schon, die haben eine 82er Bohrung.

Die 303er haben eine 72,6mm Bohrung, passen also ohne Zentrierringe oder sonst was.

Hab die Spurplatten hinten raus gemacht, wesentlich besser. Oberhalb von 120 nichts mehr zj spüren.
Aber bei 110 apüre ich es nach wie vor im Lenkrad.

Ohne Spurplatte schleift die Felge leider am Federbein.
Gibt es 3mm Platten? Damit würde ich 2mm an der Nabe gewinnen.

vielleicht geht‘s dann mit der Zentrierung besser?!
Wenn ich es richtig im Kopf habe, sind gemäß TÜV >= 3mm vorgeschrieben zwischen Federbein und Rad. Wenn es jetzt schleift, könntest Du mit 3mm Platten Schwierigkeiten bekommen.
Ich drücke die Daumen, das mit Felgen und Reifen alles i. O. Ist und die Vibrationen nicht daher kommen...
 
3 mm Platten gibt es. Für den e30 in 4x100 hab ich die bei SCC gekauft.

Ich fahre nicht mit weniger als 5 mm Platz überall zwischen Federbein und Rad. Der Rest ist mir zu heiß und nimmt mir mein Tüvler auch nicht ab.
 
3 mm Platten gibt es. Für den e30 in 4x100 hab ich die bei SCC gekauft.

Ich fahre nicht mit weniger als 5 mm Platz überall zwischen Federbein und Rad. Der Rest ist mir zu heiß und nimmt mir mein Tüvler auch nicht ab.

Das ist meiner Meinung auch so vorgeschrieben.

Machen 2mm mehr nun tatsächlich den Braten fett? Also von 5 auf 7mm Spurplatten??
 
So sieht es mit nem ST XA und 5mm Platten aus:

1590211721438.jpeg

Ich würde mir mit 3mm nicht all zu viele Hoffnungen machen.
 
Ja, mit 5mm passt es gerade so in die originale Radhausschale.

Wobei es da schon einmal kurz geschliffen hat.

Mehr mm werden es nicht besser machen...

Trotzdem überlege ich gerade, nur für Testzwecke, mal eben die 10mm Spurplatten die ich noch habe drauf zu machen... wenn es dann weg ist, liegt es an der Zentrierung.

Wenn nicht, dann am Rad/Reifen oder was anderem am Fahrzeug.

Alternativ wäre es, mit einem gewissen Aufwand möglich, die Rad/Reifen Kombination mal gegen eine andere auszutauschen und damit mal zu fahren.

Zufälligerweise kenne ich jemanden mit einem Z3QP bei mir um die Ecke... 😬
 
Ich hab den Zirkus mit 6mm SCC Platten und Styling 42 17" (kommen ja auch von BBS) durch. Habe 2 Sätze gekauft, jedes mal unrunden Lauf. Die Zentrierung ist in meinen Augen einfach nicht mehr hinreichen wirksam, wenn 6 mm weniger Nabe in die Felgenbohrung ragen. Bin mittlerweile bei 10 mm Platten mit eigener Zentrierung, damit habe ich keinen Probleme mehr. Finde es eh ein wenig seltsam, dass bei einem Gewindefahrwerk mit Serienrädern der Reifen vorne schleift bzw keine ausreichende Freigängigkeit mehr vorliegt (je nach Reifen). Für mein Verständnis musste diese Problematik aus den Unterlagen zum Fahrwerk hevorgehen. Ich konnte dazu nichts finde nicht beim AP. Denke bei den KW Fahrwerken ist das nicht anders. Klar, im Endeffekt wird das bei der Eintragung geprüft, aber beim Einbau stehst du u.U. dumm da, wenn davon ausgehst, dass Serienräder problemlos passen, wie im Teilegutachten geschrieben wird. Hier heißt es die Tieferlegung sei zulässig mit ALLEN vom Fahrzeughersteller vorgesehenen Serienrädern und -bereifungen. Die Zulässigkeit hat sich in dem Moment wo etwas schleift in meinen Augen erledigt.

Zur Problematik mit der Zentrierung nochmal: Beim E39 gibt es immer wieder Probleme mit Vibrationen im Lenkrad beim Bremsen, hier konnte das teilweise auf eine ungenügende Zentrierung der ORIGINAL Räder OHNE Spurplatten zurückgeführt werden. Da hat dann teilweise so selbstklebende Alufolie, die man dann auf die Zentrierung an der Radnabe geklebt hat, geholfen. Vielleicht auch hier eine Option.
 
Naja über die Jahre ist es ja hinreichend bekannt das so ziemlich kein Gewinde FW beim E36 + / 5/ 7 mit den von BMW erhältlichen Felgen ohne distanzen funktioniert ......
Daher habe ich mich entschieden bei meinen E36 derivaten , auf der VA max 8" breite mit Et ´s 30 - 35 mm zu fahren, das hat am wenigsten probleme , das bedeutet bei der BBS RX 8x 17 mit 38 mm eine distanz von 3 mm die bestens funktioniert, auf dem E36 Touring+ Z3 Roadster die ich fahre hatte ich VA E46 Felgen et 47mm + 12 mm= 35 mm
Die BBS RA mit VA 8,5 x17 et 40 mm hatte ich mit 5 mm scheiben ohne problem gefahren , da gabs nur am anfang mit einem sehr breiten GY F1 probleme, aber bei 8,5 breiten ist wohl et 30 mm sicherer, ggf mal im TGA der Borbet DB 8 GT gucken
Ein schleifen in der Radhausschale ist schon mit OE gummilagerungen der Lenker und OE Traggelenken gegeben weil sich dort viel mehr bewegt .
 
Naja über die Jahre ist es ja hinreichend bekannt das so ziemlich kein Gewinde FW beim E36 + / 5/ 7 mit den von BMW erhältlichen Felgen ohne distanzen funktioniert ......
Das macht es in der Sache kein Stück besser, eher schlechter für die Prüforganisation (und den Hersteller). ;) Es gab Zeiten, da waren Gewindefahrwerke fürn E36 neu aufm Markt, woher soll man das da wissen? Für das Verständnis von Prüforganisationen werden Fahrwerke selbstverständlich ausschließlich von Fachwerkstätten eingebaut und wie soll eine markenoffene Fachwerkstatt die Besonderheiten eines jeden KFZ kennen? Auch hier erwartet man ein Mindestmaß an Professionalität seitens des Herstellers. Klingt für mich nach einer Art des stumpfsinnigen "Wir machen das schon immer so!" und sowas widerstrebt mir.:rolleyes3
 
Wer heute als Fachwerkstatt einen Auftrag annimmt , ohne zu wissen was genau zu machen ist, oder wo und wie man sich Fachinformiert , ist vermutlich keine richtige Fachwerksatt sondern ein Schauspielbetrieb ggf. ein Komödien stadl , oder auch Dramen lokal !
Leider ist es heute häufiger so das Fachwerkstätten zu sehr auf durchlauf setzen müssen um geld zu verdienen , da bleibt dann der detailblick schon mal auf der strecke........wenns dann heisst das hätte uns der Kunde sagen müssen , ist es mit dem Fach halt nicht mehr so weit her...
Das gleiche gilt für privat leute , die ein solches Projekt anfangen ohne (fach) Wisssen, weil da ein positives, fehlerfreies Ergebniss eher Glücksache ist ........
 
Wer heute als Fachwerkstatt einen Auftrag annimmt , ohne zu wissen was genau zu machen ist, oder wo und wie man sich Fachinformiert , ist vermutlich keine richtige Fachwerksatt sondern ein Schauspielbetrieb ggf. ein Komödien stadl , oder auch Dramen lokal !
Aber das ist doch normal, keine Ausnahme, wie ich in den letzten 7 Jahren feststellen musste.
 
Wenn tatsächlich in den Papieren des Fahrwerks steht dass die Serienbereifung gefahren werden kann dann sollte das auch so sein.
 
Wer heute als Fachwerkstatt einen Auftrag annimmt , ohne zu wissen was genau zu machen ist, oder wo und wie man sich Fachinformiert , ist vermutlich keine richtige Fachwerksatt sondern ein Schauspielbetrieb ggf. ein Komödien stadl , oder auch Dramen lokal !
Ach und beim G29 weiß auch schon jetzt jede Werkstatt was Phase beim Tuning ist? Bestimmt.. :uhoh: Wie gesagt, wenn ein Gutachten falsche Tatsache suggeriert ist es für mich nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt wird.
 
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Ach und beim G29 weiß auch schon jetzt jede Werkstatt was Phase beim Tuning ist? Bestimmt.. :uhoh: Wie gesagt, wenn ein Gutachten falsche Tatsache suggeriert ist es für mich nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt wird.
Deutschland hat doch Festnetz telefonie und LTE , wenn man es als Fachwerkstatt nicht weiss bekommt man beim Fahrwerkshersteller die passende Auskunft , da dieser es wohl mindestens einmal verbaut hat !
Zu dem wen interessier hier in diesem thread ein G29 ! :O_oo: ?

Auszug aus dem KW V3 TGA E36 :

III. 1 Rad/Reifenkombinationen / Wheel/tyre combinations

Der Einbau des stufenlos verstellbaren Fahrwerks ist an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen mit ansonsten serienmäßigen Fahrwerksteilen unter Berücksichtigung der Auflagen und Hinweise mit allen Rad-Reifen-Kombinationen zulässig, die serienmäßig vom Fahrzeughersteller oder durch ein Rädergutachten freigegeben sind, sofern die dort genannten Auflagen berücksichtigt und die vorgeschriebenen Abstandsmaße zu den Fahrwerksteilen bzw. Karosserieteilen eingehalten werden.

Allerdings haben sie wohl den text beim Z3 verändert in diesem Fall zwar umfangreicher abe ohne den Zusatz der hier eigentlich wichtig wäre
 
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Warum sollte man auf die Idee kommen den Hersteller zu kontaktieren wenn da folgende, eindeutige, Formulierung steht?
Die beschriebene Tieferlegung ist zuläassig an Fahrzeugen mit ansonsten serienmäßigen Fahrwerksteilen und in Verbindung mit allen vom Fahrzeughersteller vorgesehenen Serienrädern und -bereifungen.
Das würde ja implizieren, dass man den technischen Dokumenten des Herstellers misstraut.
&:

Wie dem auch sei, wir haben scheinbar unterschiedliche Wahrnehmungen was die Arbeitsweise von Werkstätten angeht. Und die technische Doku geht es hier ja auch gar nicht, ich wollte es nur angemerkt haben. Ich hab aus Interesse AP mit dem Sachverhalt konfrontiert, bin gespannt was dan als Antwort kommt und ob überhaupt eine kommt. Das Ding fliegt zwar eh raus, aber ist ja auch bei anderen Herstellern das gleiche Problem. Ka in wie weit es dort in den Gutachten erwähnt wird.
 
Nun i d r wird sich ein interessierter verbauer ( privat oder Fa ) vorher mal mit dem objekt beschäftigen, wer es nicht macht wird dann halt eine praktische lektion in uvollständiger arbeitsvorbereitung bekommen , ist nicht schlimm , erhöht aber später mal das gefühl und die aufmerksamkeit :O_oo: fürs nächste projekt .....;):thumbsup:
 
Ich wiederhole mich gerne nochmal. Eine für mein Verständnis vollständige Arbeitsvorbereitung beinhaltet die Sichtung der Dokumente des Herstellers, um in Erfahrung zu bringen ob mit Besonderheiten zu rechnen ist. Im Fall AP geht daraus in keinem Wort hervor, dass mit Einschränkungen der Freigängigkeit i.V.m. Serienrädern zu rechnen ist, eher das Gegenteil.
Was lässt die genannte Arbeitsvorbereitung denn für deinen Geschmack vermissen? Ich meine wie soll ich das als Werkstatt vor dem Einbau wissen, dass es zu diesem Problem kommt? Da hilft es genauso wenig das Fahrzeug vorher vor Ort zu haben. Oder gar gleich Fahrzeug und Fahrwerk vorzuhalten. Solange ich es nicht verbaue, kann ich dieses Problem nicht erahnen. Oder muss man als KFZ Mechaniker die Exzentrität des eingebauten Seriendämpfer, verglichen mit dem (meist nicht vor Ort liegenden) Gewindefahrwerk auf dem ersten Blick erkennen?

Realität hier leider (kürzlich erst am Transit erlebt) eher, man lässt den Kunden antanzen ohne jegliche Vorbereitung. So hat der Austausch der UNLACKIERTEN Heckschürze fast eine ganze Woche gedauert. Einige Wochen zuvor ist mir ein Moped drauf gefahren. Genauso bei der Inspektion diverse kleinere Mängel angegeben. Behoben wurde ein einziger. Der Rest besteht weiterhin. Und das war nicht die gleiche Werkstatt. Daher bin ich ehrlich gesagt nach solchen "Service" Erfahrungen ganz froh, dass ich privat auf sowas seltenst angewiesen bin. Aber ich schweife ab, ist wieder ein anderes Thema.
 
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Ich wiederhole mich gerne nochmal. Eine für mein Verständnis vollständige Arbeitsvorbereitung beinhaltet die Sichtung der Dokumente des Herstellers, um in Erfahrung zu bringen ob mit Besonderheiten zu rechnen ist. Im Fall AP geht daraus in keinem Wort hervor, dass mit Einschränkungen der Freigängigkeit i.V.m. Serienrädern zu rechnen ist, eher das Gegenteil.
Was lässt die genannte Arbeitsvorbereitung denn für deinen Geschmack vermissen? Ich meine wie soll ich das als Werkstatt vor dem Einbau wissen, dass es zu diesem Problem kommt?

Das ist genau der Punkt - hier in einem speziellen Forum für EINEN Autotyp finden sich bei Bedarf ein Dutzend Experten die ihre Erfahrung genau zu diesem Problem beitragen können.
Eine Werkstatt hat u.U. 12 verschiedene Fahrzeuge an einem Tag auf der Hebebühne.... Woher soll die also im Vorfeld wissen dass es genau mit Fahrzeugtyp xy in Kombi mit dem Felgen yz und Reifen zv genau da eng werden könnte.....🙄

Da bin ich genau bei @Z3bastian
Wenn es da irgendwelche Eventualitäten geben könnte die man im Vorfeld als Werkstatt oder Kunde nicht abschätzen kann, dann muss das im Gutachten entsprechend als Auflage vermerkt sein!
Freigängigkeit zwischen Rad/Reifen und Stoßdämpfer muss mind. X mm sein und evtl. Mit Hilfe von Distanzscheiben hergestellt werden... Oder so ähnlich....

Wenn ich mich als Käufer vorher informiere heißt das für mich - Achtung - da könnte was erforderlich sein....

Wenn ich dann wie in diesem Fall weiß dass es schon mit 5mm Spurplatten außen knapp werden könnte.... Dann würde ich mich im Vorfeld schon ganz genau informieren...😉

Übrigens würde mich Mal interessieren ob die 5mm SCC Distanzscheiben tatsächlich eine doppelte Zentrierung haben.... Kann mir nämlich nicht ganz vorstellen wie das mit 5mm gehen soll. Auch wenn es im Katalog steht..
Mein örtlicher Tuner hier vor Ort (über 30 Jahre seriöser Betrieb) hat mir das damals aufgezeichnet und mir erklärt dass das nur funktionieren könnte wenn man die Zentrierung an der Radnabe entfernt.... Sonst ist das zu wenig Material.... Und ich konnte das nachvollziehen....
 
@Z3bastian
Mir ist das nur einmal passiert bei einem E36 Derivat, das nach dem Einbau des GW FW die karre nicht mehr rollte -> das versteht man unter Erfahrung , die im übrigen in 5 foren mindestens von jedem 2. user der ein GW FW einbaut, gefragt und von 5 anderen die lösung kund getan wird.
Es ist ja nicht mehr 1978 und keine Möglichkeit auf Information, das Internet hat ja 24 /7 geöffnet man muss halt nur Interesse und Initiative haben , ich bin es gewöhnt viele dinge im Vorfeld zu recherchieren, gerade weil es ja heute mit verlässliche infos auch nicht mehr geworden ist .
Mein Erstaunen ist in ein paar Fällen bei offiziellen Herstellerwerkstätten sehr groß, wie schlecht sie auch ihre eigenen Marken Iformationssysteme nutzen .
1999 habe ich mal meine R1100 s zur NL gebracht um einen defekten Kardansimmering innerhalb der Garantie tauschen zu lassen.
Ich hatte mir im bereits das OE BMW Rep.handbuch besorgt und hätte im prinzip die Reparatur selbst machen können, wollte ich nicht , das Ende vom Lied war das die NL Fachmänner mir 2 aluschwingen gelyncht haben und wollten von mir dann noch das ich den murks bezahle, bevor man durch lesen rausfinden konnte das das die lagerbolzen des Endantriebsgehäuse eingeklebt waren und man sie hätte vor ausbau auf 120 C° erhitzen müssen , aber halt nicht mit einem schlagschrauber rausdreschen, ->Lagerbolzen gelängt dadurch nicht mehr die oe gewindesteigung , wurde aber wieder versucht einzubauen 2x .
Was ich damit sagen will Initiative sucht und findet Lösungen, egal ob es eien Fa ist oder eien Hobby schrauber.
Vermutlich ist das der Grund, das es wenige Werkstätten gibt die noch arbeiten ausführen bei denen halt vorabinfos gebraucht/ gesucht ( müssen) werden.
Im Anhang befindet sich beispielsweise die Einbauanleitung für ein KW Fw .
Punkt 12 Allgemeine Hinweise, sagt alles was der geneigte Einbauer beachten muß .
Diese Anleitung wird bei jedem FW mit geliefert , sollte sie verloren gehen, kann man sich diese bei KW direkt runter laden.
WENN MAN DAS MÖCHTE !
 

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Ich verstehe beide Seite.

Natürlich will man als Kunde/Werkstatt vor dem Einbau wissen, ob man irgendwas zusätzlich braucht.

Voralldingen muss das Fahrwerk ja geprüft und verbaut worden sein, da geht man eben davon aus das benötigte Bauteile mit aufgelistet werden.

Allerdings, und das muss man ebenfalls Bedenken, wer weiß schon mit welcher Rad/Reifen Kombination der Hersteller geprüft hat. Vielleicht war es die kleinste zugelassene Größe in 16“?! Vielleicht wurde das Fahrwerk auf nem 1,9 abgestimmt und das höhere Gewicht des 6 Zylinders einfach durch eine steifere Feder ausgeglichen

Und natürlich ist es auch einfacher für den Hersteller rein zu schreiben das man auf Freigängigkeit achten soll, damit sind dann alle Eventualitäten und Tuning Auswüchse abgedeckt.

Ich bin jedenfalls Kw/Ap nicht böse deswegen.

Habe es genau so gemacht wie Pat es geschrieben hat: Mich nämlich im Internet schlau gemacht bezüglich Fahrwerke und da kam ziemlich schnell das mit den Distanzscheiben. Von daher wusste ich es.

Zurück zum Thema:
Ich habe heute mal die 10er Platten vorne probiert. Vibriert trotzdem 😩

Dann hab ich mir die Zentrierung genauer angeschaut. Wenn ich die Felge an die Radnabe drücke, kann ich es nicht mehr rauf und runter bewegen. Für mich heißt das das Rad ist zentriert.

Die Räder wurden zweimal gewuchtet. Beim ersten mal stand ich dabei, der Monteur meinte es gäbe keine Auffälligkeiten bezüglich Rundlauf. Beim zweiten Mal war ich mit der Reklamation da das es vibriert. Auch hier keine Auffälligkeiten wegen dem Rundlauf.

Die Felgen haben wenig Wuchtgewichte benötigt. Eine 20gr innen, die andere 20gr innen und 10 außen.

Wenn es nicht die Zentrierung ist und nicht der Rundlauf, muss es was anderes sein dachte ich mir.

Auf den Reifen schauend habe ich dann mal auf 12Uhr gegriffen und gerüttelt. Zuerst am linken Rad und meinte Spiel festgestellt zu haben.

Dann am rechten das gleiche und da macht es klonk wenn ich das mache. So als würde Metall in Metall Spiel haben. Es ist gefühlt 0,5 bis 1mm.

Wird also entweder das Radlager sein, wobei keine weitere Geräusche auftreten oder die Querlenkerbuchsen.

Werde kommende Woche in einer Werkstatt vorstellig und lass es noch mal gegenchecken.

Querlenker sind Meyle HD und nicht mal 10k km alt, aber haben 4 Jahre auf dem Buckel.
 
Ein Radlager das fühlbares Spiel aufweist sollte nicht zu überhören sein.
 
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